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Kardiologie Herzrhythmusstörungen

Herzrhythmusstörungen

CME-Fortbildungsartikel

11.09.2023 | Niere und Herz | CME

Kardiovaskuläre Therapie bei chronischer Nierenerkrankung

Patienten mit kombinierten Herz- und Nierenerkrankungen stellen im klinischen Alltag eine besondere Herausforderung dar, denn sie weisen ein besonderes Risikoprofil für erhöhte Morbidität und Mortalität auf. Gleichzeitig sind sie in …

verfasst von:
Prof. Dr. Dr. med. Vincent Brandenburg, PD Dr. med. Turgay Saritas, Prof. Dr. Dr. med. Stephan H. Schirmer, PD Dr. med. Kyrill Rogacev, Prof. Dr. med. Gunnar Henrik Heine

17.08.2023 | Mitralklappenstenose | CME Zertifizierte Fortbildung

CKD-G 3–5: Antikoagulation bei Vorhofflimmern und Thromboembolien

Die Entscheidung über eine Antikoagulation bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) und Vorhofflimmern ist erschwert, da diese Patienten ein klar erhöhtes Risiko für Blutungen und thrombotische Ereignisse aufweisen. Nur bei CKD-Grad 3 …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Gunnar Henrik Heine
Ältere Frau hält sich den Kopf

19.07.2023 | Schwindel | CME

CME: Von schwindelerregend zu schwindelfrei

Sicherer Umgang mit dem Leitsymptom Schwindel in der Praxis

Sie werden zum Hausbesuch bei einer 81-Jährigen gerufen. Die Tochter befürchtet aufgrund von Sehstörungen und Drehschwindel beim Aufstehen einen Schlaganfall. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie eine Schwindelanamnese strukturiert durchführen, abwendbar gefährliche Verläufe und "red flags" erkennen können und wie Sie eine sichere Entscheidung über sekundärmedizinische Maßnahmen treffen.

Ärztin informiert ältere Patientin

13.07.2023 | Operationen im Augenbereich | DFP-Fortbildung Zur Zeit gratis

Gerinnungshemmer: Was Sie in der augenärztlichen Praxis beachten sollten

Was in der augenärztlichen Praxis zu beachten ist

Augenoperationen werden häufig an älteren Menschen durchgeführt, die wegen internistischer Komorbiditäten Gerinnungshemmer einnehmen. Ob und wie Sie diese unterbrechen oder umstellen müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag. 

Röntgenaufnahme bei implantierten Eregnisrekorder

07.07.2023 | Herzschrittmacher | FB_CME

CME: Devices in der Herzmedizin

Herzschrittmacher, implantierbare Defibrillatoren und kardiale Stimulationssysteme – Devices können die Lebensqualität und die Prognose bei Herzrhythmusstörungen oder chronischer Herzinsuffizienz erheblich verbessern. Wann ist welches Therapieverfahren indiziert?

12.06.2023 | Arzneimitteltherapie bei Älteren | CME

Kardiovaskuläre Pharmakotherapie im Alter

Kardiovaskuläre Erkrankungen stellen die häufigste Ursache für Behinderung und Tod dar. Evidenzbasierte Pharmakotherapie ist die Basis zur erfolgreichen Therapie der Volkskrankheiten Hypertonie, Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit und …

CT Bilder hängen auf einer Intensivstation

30.05.2023 | Alteplase | CME

CME: Intravenöse Thrombolyse des ischämischen Schlaganfalls

Die intravenöse Thrombolysetherapie mit Alteplase ist seit 20 Jahren wesentlicher Bestandteil der  Routinebehandlung beim akutem Hirninfarkt. Was hat sich seit der Zulassung getan? Hier finden Sie aktuelle Empfehlungen zur Dosis, Nutzen-Risiko-Abwägung und wie auch Alternativen wie Tenecteplase helfen können.

02.05.2023 | Vorhofflimmern | CME

CKD-G 3–5: Antikoagulation bei Vorhofflimmern und Thromboembolien

Die Entscheidung über eine Antikoagulation bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) und Vorhofflimmern ist erschwert, da diese Patienten ein klar erhöhtes Risiko für Blutungen und thrombotische Ereignisse aufweisen. Nur bei CKD-Grad 3 …

02.05.2023 | Ventrikuläre Tachykardien | CME

CME: Katheterablation ventrikulärer Tachykardien – Update 2023

Die Therapie ventrikulärer Tachykardien, die oft mit schweren kardialen Krankheitsbildern einhergehen, kann klinisch herausfordernd sein. Der Beitrag gibt ein Update über die wichtigsten Änderungen und Neuerungen. 

24.03.2023 | Herzunterstützungssystem | CME

Der Patient am linksventrikulären Assist Device

Spezielle Aspekte der medizinischen Versorgung außerhalb der Herzchirurgie

Herzunterstützungssysteme der neuesten Generation ermöglichen heutzutage erfolgreiche Therapiezeiten von mehreren Jahren. Eine große Anzahl der Patienten wird mittlerweile nicht mehr mit dem Ziel der Überbrückung bis zur Herztransplantation …

24.01.2023 | Supraventrikuläre Tachykardien | CME

Supraventrikuläre Tachykardien

Supraventrikuläre Tachykardien sind häufige Begebenheiten im klinischen Alltag. Als Arzt kann man sie überall antreffen, ob als Hausarzt oder Notarzt in der Akutmedizin, ob als Aufnahmearzt oder Notdienst in der Klinik. So manche Tachykardie hat …

Schlaganfall durch Gefäßverschluss

09.12.2022 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung

CME: Behandlung von Diabetespatienten nach Schlaganfall

Menschen mit Diabetes gehören bereits einer Hochrisikogruppe an. Erleiden sie einen Schlaganfall, ist ihr Risiko für kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität nochmals erhöht. Für Behandelnde ist nun die Therapie der meist multipel vorliegenden Risikofaktoren wichtig, um erneuten Schlaganfällen vorzubeugen und das kardiovaskuläre Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko zu senken.

18.11.2022 | Herzrhythmusstörungen | CME

Herzinsuffizienz

Diagnostik und Therapie gemäß der ESC Leitlinie 2021

Die Prävalenz der Herzinsuffizienz steigt und ist mit einer erheblichen Morbidität und Mortalität verbunden. Durch optimale Primärprophylaxe, frühzeitige Diagnostik und eine leitliniengerechte medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie können …

18.10.2022 | ST-Hebungsinfarkt | FB_CME

EKG: "Man sieht nur das, was man weiß"

Das Ruhe-EKG stellt eine Basisdiagnostik dar, die in jeder Praxis verfügbar, vielseitig einsetzbar, schnell und kostengünstig ist. Eigentlich ideal, wenn da nicht die teils schwierige Interpretation wäre. Es lohnt sich, die Elektrokardiogramme zu Herzinfarkt, Lungenembolie, Tachykardie und Bradykardie anzuschauen und einzuprägen. Denn besonders für das EKG gilt: Man sieht nur das, was man weiß!

08.09.2022 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung

Pharmakologische Eigenschaften mit Praxisrelevanz

Die Indikationen für eine Antikoagulation haben sich in den letzten Jahrzehnten stark ausgeweitet. Neben Heparinen und Vitamin-K-Antagonisten wurden auch direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) entwickelt, die direkt die enzymatische Aktivität von …

Thrombus im Blutkreislauf

01.08.2022 | Vorhofflimmern | CME

CME: Perioperatives Gerinnungsmanagement in der Urologie

Bei interventionellen Eingriffen bei Personen mit einer Langzeitantikoagulation oder Thrombozytenaggregationshemmung ist es wichtig, Blutungs- und Thromboembolierisiken zu kennen. Wie Sie diese konkurrierenden Risiken bestmöglich abwägen, um zu entscheiden, ob die Medikation fortgeführt oder unterbrochen werden sollten, lesen Sie im Beitrag. 

13.07.2022 | Herzrhythmusstörungen | CME

Herzinsuffizienz

Diagnostik und Therapie gemäß der ESC Leitlinie 2021

Die Prävalenz der Herzinsuffizienz steigt und ist mit einer erheblichen Morbidität und Mortalität verbunden. Durch optimale Primärprophylaxe, frühzeitige Diagnostik und eine leitliniengerechte medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie können …

Präoperative Zeitintervalle für DOAK

15.06.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Perioperativer Umgang mit DOAK – das Wichtigste aus fünf Leitlinien

Im letzten Jahr wurden gleich fünf Leitlinien aktualisiert, die für den perioperativen Umgang mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) relevant sind. Dieser CME-Beitrag bündelt die Empfehlungen und stellt insbesondere die anästhesiologisch wichtigen Aspekte bei akuten Blutungen und neuroaxialen Regionalanästhesieverfahren dar.

Blutzellen

19.05.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

CME: Überwachung von Antikoagulanzientherapien im klinischen Alltag

Überwachung von Antikoagulanzientherapien, neu aufgetretene Thrombozytopenie und Thrombophilie

Ziel des vorliegenden CME-Beitrags ist es, die Indikationsstellung zur Bestimmung von Gerinnungsparametern sowie deren Anwendung und Interpretation zu vermitteln. Darüber hinaus wird auf relevante physiologische und methodische Grundlagen eingegangen.

Lungenstauung bei Herzinsuffizienz.

26.04.2022 | Herzrhythmusstörungen | CME

Herzinsuffizienz: Diagnostik und Therapie gemäß der ESC Leitlinie 2021

Diagnostik und Therapie gemäß der ESC Leitlinie 2021

Durch optimale Prophylaxe, frühzeitige Diagnostik und eine leitliniengerechte Therapie können Symptome der Herzinsuffizienz gemildert, Hospitalisierungen verhindert und das Überleben verlängert werden. Der CME-Kurs fasst die Empfehlungen der neuesten ESC-Leitlinie zusammen.

Arzt hält Herz in den Händen

25.03.2022 | Vorhofflimmern | FB_CME

CME: Update zur diastolischen Herzinsuffizienz

Die diastolische Herzinsuffizienz ist eine häufige Unterform der Herzinsuffizienz und stellt eine erhebliche Belastung für die Betroffenen dar. Eine präzise Diagnose ist möglich, allerdings wird die Erkrankung oft übersehen. Seit Kurzem gibt es erste spezifische Behandlungsansätze. Dieser Kurs fasst die wesentlichen Aspekte zu Epidemiologie, Diagnose und Therapie der diastolischen Herzinsuffizienz für Sie zusammen.

25.11.2021 | Kardiale Resynchronisationstherapie | CME

Kardiale elektronische „devices“ 2021

„Leadless pacer“, subkutane implantierbare Kardioverter/Defibrillatoren und neue gerätebasierte Herzinsuffizienzkonzepte

Die Weiterentwicklung kardialer elektronischer Devices betrifft v. a. kabellose Herzschrittmachersysteme zur Vermeidung von Sonden- und Aggregattaschenkomplikationen. Zugelassen ist ein Einkammersystem in Form einer Kardiokapsel, die über einen …

23.11.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | FB_CME

Tiefe Beinvenenthrombose und Lungenembolie

Zu den häufigen Verdachtsdiagnosen im hausärztlichen Alltag zählen tiefe Beinvenenthrombosen und Lungenembolien. Die rechtzeitige Feststellung und die frühzeitige Behandlung können Risiken für akute Gefahren sowie für spätere Folgeschäden stark …

22.11.2021 | Akute Lungenembolie | CME

Diagnostik und Therapie der Lungenembolie

Die Lungenembolie (LE) stellt eine diagnostische und therapeutische Herausforderung dar. Etablierte diagnostische Algorithmen ermöglichen die Vermeidung von unnötiger Strahlenbelastung, sodass inzwischen standardisierte Algorithmen auch bei …

Traumapatient

01.08.2021 | Tachykarde Herzrhythmusstörungen | CME

CME: Medikamentöse Therapie des Kreislaufschocks

Ein Kreislaufschock erfordert neben einer kausalen Therapie der wichtigsten pathologischen Ursachen eine supportive medikamentöse Behandlung, die durch ein hämodynamisches Monitoring gesteuert wird. Welche Parameter Sie dabei im Blick behalten sollten und welche Substanzen empfohlen sind, lesen Sie im CME-Beitrag.

19.07.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Antikoagulation und Thrombozytenfunktionshemmung

Was in der augenärztlichen Praxis zu beachten ist

Viele Augenerkrankungen, die eine operative Intervention erfordern, sind Erkrankungen des älteren Menschen. Daher bestehen häufig internistische Komorbiditäten. In deren Behandlung spielt in vielen Fällen die medikamentöse Hemmung der …

EKG bei Vorhoffllimmern zur Frequenzkontrolle

29.06.2021 | Vorhofflimmern | CME

Update zur Diagnostik und Therapie des Vorhofflimmerns

Vorhofflimmern ist häufig und hat schwerwiegende Folgen, wie etwa Schlaganfall, kardiovaskulären Tod oder Herzinsuffizienz. Dieser CME-Beitrag informiert Sie über die Komplikationen von Vorhofflimmern und hilft Ihnen dabei, die ABC-Systematik der Vorhofflimmertherapie sicher anzuwenden.

29.04.2021 | Prävention und Rehabilitation in der Kardiologie | CME

Sekundärprävention nach TIA oder ischämischem Schlaganfall

Der Schlaganfall ist eine der Hauptursachen von Mortalität und bleibenden Behinderungen. Daher kommt der Sekundärprävention des rezidivierenden Schlaganfalls eine hohe Priorität zu. Die Sekundärprävention des ischämischen Schlaganfalls umfasst die …

01.04.2021 | Herzrhythmusstörungen | FB_CME

Tachykarde Rhythmusstörungen: Welches Herzrasen ist wie kritisch?

Ob eine Tachykardie harmlos oder gefährlich ist, hängt vor allem vom Entstehungsort und der Krankheitsgeschichte des Patienten ab. Eine sorgfältige Anamnese und ein 12-Kanal-Elektrokardiogramm sind erste Schritte zur Aufklärung. Der folgende …

17.02.2021 | Apoplex | CME

Diagnose und Therapie des akuten ischämischen Insults

Beim Schlaganfall wird zwischen der transitorischen ischämischen Attacke (TIA), dem manifesten ischämischen Infarkt und zerebralen Blutungen unterschieden. Die zerebrale Ischämie kann bedingt sein durch Makroangiopathie, zerebrale …

10.02.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME Zertifizierte Fortbildung

Diagnostik und Therapie der akuten Lungenembolie

Zusammenfassung der aktuellen Leitlinien 2019 der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie

Der risikoadjustierte Algorithmus zum Management der akuten Lungenembolie (LE) bezieht klinischen Schweregrad, Begleiterkrankungen und rechtsventrikuläre Dysfunktion ein. Die Wertigkeit des D‑Dimer-Tests scheint sich durch Altersadjustierung und …

CT von Gehirn zeigt Infarkt

24.01.2021 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung Neurologie

CME: Beginn der Antikoagulation nach akutem Schlaganfall

Bei bis zu 25-30 % aller ischämischen Schlaganfälle ist die Ursache eine kardiale Embolie bei Vorhofflimmern. Durch die orale Antikoagulation kann das Risiko für einen erneuten Schlaganfall deutlich gesenkt werden. Doch wann sollte sie begonnen werden? Bisher benötigt es eine individuelle Entscheidungsfindung und ein Abwägen von Risiken.

13.11.2020 | Vorhofflimmern | CME

Kombinierte chirurgische Therapie des Vorhofflimmerns

Vorhofflimmern (VHF) stellt die häufigste Herzrhythmusstörung dar (2 % der Gesamtbevölkerung, 20 % bei über 80-Jährigen). Komplikationen des VHF sind der embolische Schlaganfall und die durch eine Tachyarrhythmie bedingte Herzinsuffizienz. Bis zu …

Venenthrombose / Thrombus in einer Vene

07.10.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME-Topic

CME: Tumorassoziierte venöse Thromboembolie

Bei Tumorpatienten sind tiefe Venenthrombosen und Lungenembolien trotz angewandter primärpräventiver Maßnahmen häufige Komplikationen. Im CME-Beitrag lesen Sie zum entitäts- und stadienabhängigen VTE-Risiko und erfahren, wie sie leitliniengerecht präventiv und akut behandeln.

02.09.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Diagnostik und Therapie der akuten Lungenembolie

Zusammenfassung der aktuellen Leitlinien 2019 der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie

Der risikoadjustierte Algorithmus zum Management der akuten Lungenembolie (LE) bezieht klinischen Schweregrad, Begleiterkrankungen und rechtsventrikuläre Dysfunktion ein. Die Wertigkeit des D‑Dimer-Tests scheint sich durch Altersadjustierung und …

Tauchender Junge

19.08.2020 | Tachykarde Herzrhythmusstörungen | Zertifizierte Fortbildung

Plötzlich leblos im Wasser – bloßer Zufall oder doch vermeidbar?

Während des Schulschwimmens treibt eine 15-jährige Schülerin plötzlich leblos im Wasser. Nach Reanimation wird das bewusstlose Mädchen in die Klinik gebracht, wo sich im EKG zunächst zwar nur eine grenzwertig verlängerte QTc-Zeit findet, aber eine auffällig breitbasige T-Welle. Ihre Vedachtsdiagnose? Zur Auflösung geht's in dieser CME-Fortbildung! 

Thorax-CT mit fulminanter zentraler Lungenembolie rechtsseitig

Open Access 17.07.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

CME: Neue ESC/ERS-Leitlinien für Lungenembolie

Der CME-Kurs gibt einen Überblick zu den neuen ESC/ERS-Leitlinien für die Lungenembolie. Die Neuerungen, wie beispielsweise altersadaptierte Grenzwerte für den D-Dimer-Test und die YEARS-Kriterien werden erläutert und im Text hervorgehoben.

Arzt mit Defibrallator

16.07.2020 | Herzrhythmusstörungen | CME

CME: Kardiopulmonale Reanimation der schwangeren Patientin

Ein standardisierter Ansatz für das interdisziplinäre Management

Der Herz-Kreislauf-Stillstand in der Schwangerschaft stellt ein äußerst seltenes Szenario dar und ist zudem enorm emotionalisiert. Und weil außerdem bei der kardiopulmonalen Reanimation einer Schwangeren nicht nach „Schema F“ vorgegangen werden kann, ist bereits im Vorfeld intensive Beschäftigung mit dem Thema gefragt. Ein Leitfaden für das standardisierte, interdisziplinäre Management.

06.07.2020 | Embolieprophylaxe und Antikoagulation | CME

Therapeutisches Management des nichtvalvulären Vorhofflimmerns

Vorhofflimmern (VHF) ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung und mit einer erhöhten Mortalität assoziiert, sodass eine effektive Differenzialtherapie der Patienten notwendig ist. Nach Risikostratifikation muss, abhängig vom individuellen …

15.05.2020 | Vorhofflimmern | CME

Antikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmung beim herzchirurgischen Patienten

Aktueller Überblick

Patienten nach herzchirurgischen Operationen haben ein erhöhtes Risiko für postoperative Blutungskomplikationen und thrombembolische Komplikationen. Insbesondere nach Herzklappenoperationen tragen thrombembolische Ereignisse zu erhöhter …

15.05.2020 | Elektrische und interventionelle Therapie des Vorhofflimmerns | CME

Vorhofohrverschluss zur Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern

Ein Update

Ohne Therapie beträgt das jährliche ischämische Schlaganfallrisiko bei Patienten mit Vorhofflimmern (VHF) in Abhängigkeit vom kardiovaskulären Risikoprofil im Mittel 5–6 %. Daher wird bei VHF und erhöhtem Schlaganfallrisiko (CHA2DS2-VASc-Score ≥1) …

Gestapelte Blister

03.04.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Medikamenteninduzierte gastrointestinale Blutung

Gastrointestinale Blutungen sind vor allem bei älteren Menschen ein häufiges und im Einzelfall bedrohliches Ereignis. Oft liegt eine medikamenteninduzierte Ursache vor. Dieser CME-Beitrag informiert Sie darüber, welche Medikamente dies sind und welche präventiven Möglichkeiten es gibt, diese zu verhindern. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei den diagnostischen Möglichkeiten und der Behandlung gastrointestinaler Blutungen.

02.12.2019 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung

Sekundärprävention nach ischämischem Schlaganfall

Für die evidenzbasierte Sekundärprävention nach ischämischem Schlaganfall stehen zahlreiche Maßnahmen zur Verfügung. Medikamentös kommen unter anderem Thrombozytenfunktionshemmer als Mono- oder in Kombinationstherapie, orale Antikoagulanzien …

CT-Koronarangiographie eines Patienten mit Plaque im RIVA

Open Access 02.12.2019 | Koronare Herzerkrankung | CME

CME: Interventionen am diabetischen Herzen

In dieser CME-Fortbildung werden die jeweils unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten bei Diabetespatienten im Hinblick auf die koronare Herzerkrankung und auf Herzrhythmusstörungen dargestellt, und es werden die für Diabetespatienten geltenden Behandlungsempfehlungen und Leitlinien erörtert.

Niere

20.11.2019 | Vorhofflimmern | CME Fortbildung

Antikoagulation bei Niereninsuffizienz – effizient und sicher therapieren

Effizient und sicher therapieren

Damit die Antikoagulation auch bei Patienten mit chronischer Nierenfunktionsstörung (CKD) sicher und effizient gelingt, ist einiges zu beachten. Unser CME-Fortbildungsbeitrag bietet Ihnen einen Leitfaden.

19.11.2019 | Ventrikuläre Tachykardien | CME

Ionenkanalerkrankungen

Ionenkanalerkrankungen sind eine der interessantesten Entitäten in der Kardiologie. In keinem anderen Gebiet liegen so viele Erkenntnisse über direkte Zusammenhänge zwischen genetischer Ursache und klinischem Phänomen vor. Trotzdem besteht …

12.11.2019 | Vorhofflimmern | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Antikoagulation bei Vorhofflimmern

Bei Vorhofflimmern mit erhöhtem Schlaganfallrisiko sollte eine Antikoagulation eingeleitet werden. In diesem Beitrag sind die wichtigsten Informationen über die orale Antikoagulation zusammengefasst. Erfahren Sie, ob es präferierte Substanzen bei …

15.10.2019 | Akutes Koronarsyndrom | CME Zahnärztliche Fortbildung

Zahnärztlich-chirurgisches Vorgehen bei Patienten unter oraler Blutgerinnungshemmung

Allgemein birgt jeder zahnärztlich-chirurgische Eingriff ein immanentes Blutungs- und Nachblutungsrisiko. Hierneben stellen Patienten unter oraler Antikoagulation / Thrombozytenaggregationshemmung eine gesonderte Risikogruppe mit einem überdurchschnittlich erhöhten intraoperativen Blutungs- und postoperativen Nachblutungsrisiko dar, das es zu kontrollieren gilt. Mit diesem CME-Kurs geben wir Ihnen aktuelle Informationen zu Anamnese, präoperativer Planung und postoperativem Vorgehen an die Hand.

Ventrikuläre Extrasystolen

16.09.2019 | Herzrhythmusstörungen | CME

CME: Diagnose und Behandlung ventrikulärer Extrasystolen

Ventrikuläre Extrasystolen sind meistens harmlos. Dennoch spielen die Anamnese, die Vorgeschichte des Patienten sowie die kardiale Bildgebung eine entscheidende Rolle in der Differenzierung zwischen benignen und malignen Herzrhythmusstörungen, um eine gefährliche Ursache auszuschließen. 

16.08.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME Zertifizierte Fortbildung

Medikamenteninduzierte gastrointestinale Blutung

Gastrointestinale Blutungen sind vor allem bei älteren Menschen ein häufiges und im Einzelfall bedrohliches Ereignis. Oft liegt eine medikamenteninduzierte Ursache vor. Medikamente, die zu einer gastrointestinalen Blutung führen können, sind vor …

31.07.2019 | Vorhofflimmern | CME

Perioperatives Management unfallchirurgischer Patienten unter Therapie mit direkten oralen Antikoagulanzien

Durch das steigende Lebensalter der Bevölkerung nehmen Vorhofflimmern und venöse Thromboembolien zu und damit die Zahl von Patienten, die eine Antikoagulation erhalten. Wegen des günstigeren Nutzen-Risiko-Profils in Bezug auf Blutungen werden …

12-Kanal-EKG bei Tachykardie

12.07.2019 | Tachykarde Herzrhythmusstörungen | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: Tachykardien mit breiten QRS-Komplexen – diese EKG-Kriterien sollten Sie kennen

„Das sollte ich eigentlich wissen!“ So oder ähnlich äußern sich manche Ärzte, denen ein 12-Kanal-EKG vorgelegt wird.  Trotz einer Fülle an etablierten Kriterien kann die korrekte Diagnose einer Tachykardie mit breiten Kammerkomplexen durchaus schwierig sein. In diesem Beitrag erhalten Sie wertvolle Tipps.

06.06.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | fortbildung

Eingriffe im Mund unter Medikation mit "neuen" oralen Antikoagulanzien

Unterschiede zu den "alten Vitamin-K-Antagonisten"

Obwohl Zahnärzte sich der besonderen periprozeduralen Behandlung von antikoagulierten Patienten bewusst sind, herrscht erheblicher Wissensmangel über die „neuen“ oralen Antikoagulanzien (NOAK). Da von einer Zunahme der NOAK-Patienten auszugehen ist, können Sie sich als behandelnder Zahnarzt mit Hilfe dieses CME-Kurses mit dem Vorgehen rund um invasive zahnärztliche Eingriffe bei NOAK-Patienten im Unterschied zu den Vitamin-K-Antagonisten vertraut machen.

21.05.2019 | Vorhofflimmern | CME

Verschluss des linken Herzohrs als therapeutische Alternative

Vorhofflimmern ist assoziiert mit einem erhöhten Risiko für Schlaganfall oder periphere Embolien. Das Herzohr des linken Atriums (LAA) gilt als der favorisierte Ort der Thrombogenese, da hier die Flussgeschwindigkeit des Blutes in Abhängigkeit von …

13.05.2019 | Embolieprophylaxe und Antikoagulation | CME

Orale Antikoagulation und antithrombozytäre Therapie bei Patienten mit Vorhofflimmern nach Koronarintervention

Die duale antithrombozytäre Therapie (DAPT) ist ein Eckpfeiler der Nachbehandlung interventionell versorgter Patienten sowohl nach elektiver Koronarintervention als auch nach einem akuten Koronarsyndrom (ST-Strecken-Hebungs-Infarkt …

10.05.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

CME: Medikamenteninduzierte gastrointestinale Blutung

Gastrointestinale Blutungen sind vor allem bei älteren Menschen ein häufiges und im Einzelfall bedrohliches Ereignis. Oft liegt eine medikamenteninduzierte Ursache vor. Eine Kombinationsbehandlung geht mit einem höheren Blutungsrisiko einher als eine Monotherapie. Welche Medikamente zu einer gastrointestinalen Blutung führen können und welche Möglichkeiten der Primär- und Sekundärprävention es gibt, zeigt diese CME-Fortbildung auf. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei den diagnostischen Möglichkeiten und der Behandlung.

Schädelbasisnahe V.-jugularis-Thrombose

10.05.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

CME: Diagnostik und Therapie der Jugularvenenthrombose

Thrombosen der V. jugularis interna (VJI) können potenziell ernste Komplikationen nach sich ziehen. Jedoch: HNO-Ärzte haben ein geringes Bewusstsein gegenüber der Problematik einer venösen Thromboembolie. Dieser CME-Beitrag gibt einen umfassenden Einblick in die Ursachen, Diagnostik und moderne Therapie.

EKG-Befund und Patient mit Elektroden

05.03.2019 | Akutes Koronarsyndrom | CME

CME: Im Notfall bei Bradykardien richtig handeln

Bradykardien bei akuter Symptomatik erfordern eine notfallmäßige Ursachenabklärung und Therapie. Allerdings kann eine vorliegende Sinusbradykardie auch chronisch und harmlos sein. Wie Sie Bradykardien richtig diagnostizieren und behandeln, erfahren Sie in diesem CME-Kurs. 

11.09.2018 | Koronare Herzerkrankung | Zertifizierte Fortbildung

Antithrombotische Therapie bei Vorhofflimmern und KHK

Die antithrombotische Therapie bei Vorhofflimmern und koronarer Herzkrankheit erfährt einen Wandel. Neuere Studien zeigen eine Sicherheits-Überlegenheit der dualen Therapie aus Antikoagulans (NOAK) und P2Y12-Hemmer, meist Clopidogrel, ohne Aspirin …

Thrombus in Blutgefäß

04.09.2018 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung

Orale Antikoagulation: Das sollten Sie bei betagten Patienten beachten

Bei Senioren mit Vorhofflimmern ist die Antikoagulation eine Gratwanderung. In vielen Fällen überwiegt der Nutzen der Therapie – wenn der Arzt das richtige Präparat und die richtige Dosierung wählt. Dieser CME-Fortbildungsbeitrag gibt Ihnen einen Leitfaden an die Hand.

ischämischer Schlaganfall

03.08.2018 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung

CME: Kryptogener Schlaganfall und PFO – to close or not to close?

Die sekundärprophylaktische Behandlung von Patienten mit kryptogenem Schlaganfall und PFO wird nach wie vor kontroverser diskutiert. Um die Diskrepanz zwischen den Studienergebnissen nachvollziehen und eine sinnvolle Handlungsempfehlung ableiten zu können, fokussiert diese Übersicht auf Design und einzelne Endpunkte der Studien.

10.07.2018 | Akutes Koronarsyndrom | CME

Notfalltherapie der Bradykardien

Bradykardien beim akut symptomatischen Patienten sind oft mit schlechter Prognose assoziiert und erfordern eine notfallmäßige Ursachenabklärung und Therapie. Allerdings kann eine vorliegende Sinusbradykardie auch chronisch und harmlos sein. In …

Abhaken

09.05.2018 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Die wichtigsten praktischen Fragen im Umgang mit oralen Antikoagulanzien

Bei den direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) muss die Dosis in Abhängigkeit von Nierenfunktion, Körpergewicht, Lebensalter und Komedikation exakt gewählt werden. Dieser Artikel beantwortet wichtige praxisrelevante Fragen im Umgang mit der neuen Substanzklasse und gibt konkrete Dosis- und Handlungsempfehlungen. Jetzt lesen und CME-Punkte sammeln!

Typisches Vorhofflattern mit sägezahnartigen P-Wellen in den Ableitungen II, III und aVF

16.04.2018 | Vorhofflimmern | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Herzen ohne Takt – das ist zu tun!

Patienten mit Herzrhythmusstörungen sind eine besondere Herausforderung für den Hausarzt. Er muss erkennen, ob die Arrhythmien harmlos oder gefährlich sind. Tipps zur Diagnosesicherung für die häufigsten Rhythmusstörungen in der hausärztlichen Praxis finden Sie hier.

Akute Thrombosen

05.04.2018 | Vorhofflimmern | CME

CME: Antikoagulation – bei Älteren abgestuft vorgehen!

Alter per se ist kein Grund dafür, einem Patienten eine Antikoagulationstherapie vorzuenthalten. Welche Scores helfen bei der Einschätzung des individuellen Thromboembolie- und Blutungsrisikos? Wonach richtet sich die Wahl des Antikoagulans und die Dosierung? Ein Leitfaden für die Thromboembolie-Prophylaxe im Alter.

Befund bei beidseitiger Lungenembolie

26.03.2018 | Direkte orale Antikoagulanzien | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: Lungenarterienembolie – gefürchtet, aber beherrschbar

Die Lungenarterienembolie kann nicht nur akut tödlich verlaufen, sondern auch rezidivieren und zu chronischen Langzeitkomplikationen führen. Welches Vorgehen ist das richtige in Akutsituation und Langzeitbetreuung? Dieser Fortbildungsbeitrag bringt es auf den Punkt. 

Coloriertes CT nach ischämischen Media-Infarkt

19.02.2018 | Vorhofflimmern | CME

CME: Akuttherapie und Sekundärprophylaxe des ischämischen Schlaganfalls

Ein Musterbeispiel für personalisierte Medizin

Der Schlaganfall ist die von den Menschen am meisten gefürchtete kardiovaskuläre Erkrankung. In den letzten zwei bis drei Jahren gab es wesentliche Fortschritte in der Akutbehandlung und in der Sekundärprophylaxe. Diese neuen Erkenntnisse erlauben eine deutlich präzisere Therapie als bisher.

EKG eines tachykarden Patienten

15.02.2018 | EKG | CME

EKG-Befunde: Tipps und Tricks zur richtigen Diagnose

Bradykarde und tachykarde Rhythmusstörungen

In Klinik und Praxis bereitet es immer wieder Schwierigkeiten, im EKG sichtbare Befunde richtig einzuordnen und die exakten Diagnosen zu stellen. Die wichtigsten EKG-Befunde zu Herzrhythmusstörungen finden Sie deshalb in diesem Beitrag. 

EKG-Befund und Patient mit Elektroden

07.02.2018 | EKG | CME Fortbildung

EKG-Befunde: Tipps und Tricks zur richtigen Diagnose

Bradykarde und tachykarde Rhythmusstörungen

Das 12-Kanal-Oberflächen-EKG ist von großer Bedeutung für die Diagnostik von Rhythmusstörungen. Die Beurteilung gilt allerdings bei vielen Kollegen als schwierig. Ziel der CME-Fortbildung ist es deswegen, die Techniken und das notwendige Wissen zur Beurteilung häufiger bradykarder und tachykarder Herzrhythmusstörungen darzustellen.

Senior mit Herzattacke

13.12.2017 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung

CME: Diese kardialen Komplikationen drohen nach Schlaganfall

Kardiale Komplikationen sind schwerwiegende, wenngleich nicht selten unterschätzte Folgen eines ischämischen Schlaganfalls. Das Spektrum reicht von akuten Myokardinfarkten, schwerwiegenden Arrhythmien, Progress einer Herzinsuffizienz bis zum plötzlichen Herztod.

30.10.2017 | Vorhofflimmern | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Orale Antikoagulation bei Vorhofflimmern

Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung. Etwa 1–2% der Bevölkerung sind betroffen. Bei 80-Jährigen liegt die Prävalenz deutlich höher. Gerade diese Gruppe stellt im Praxisalltag die größte Herausforderung dar. Die vielfältigen Fragen …

24.10.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Nicht-Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien

Notfallmanagement bei Patienten mit Blutungen unter oraler Antikoagulation

Trotz des breiten Einsatzes nicht-Vitamin-K-abhängiger oraler Antikoagulanzien (NOAK) sowie Empfehlungen von Zulassungsbehörden und interdisziplinären Expertengremien zum Umgang in der Blutungssituation unter NOAK-Antikoagulation besteht …

20.09.2017 | EKG | CME Fortbildung

Synkope – ein Symptom, vielerlei Ursachen

Ein Symptom, vielerlei Ursachen

Jeder 2. bis 3. Mensch erleidet im Laufe seines Lebens eine Synkope. Dabei handelt es sich eigentlich um ein Symptom, das unterschiedliche pathophysiologische Ursachen haben kann. Basisdiagnostik, Differenzialdiagnosen und Therapie im Überblick.

20.09.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME Fortbildung

Diagnose und Behandlung der Lungenembolie

Einsatz neuer oraler Antikoagulanzien (NOAK)

Die Lungenembolie stellt eine relativ häufige und potenziell tödliche Erkrankung dar. Vor dem Hintergrund der hohen klinischen Relevanz sind eine rasche und zielführende Risikostratifizierung, Diagnostik und Therapie von entscheidender Bedeutung.

junge Frau nimmt Tablette

Open Access 01.09.2017 | Tachykarde Herzrhythmusstörungen | CME

Vergiftungen mit psychotropen Substanzen

Zu den psychotropen Substanzen gehören die therapeutisch indizierten Psychopharmaka. Vergiftungen durch sie treten bei Suizidversuchen oder fehlerhafter Dosierung auf. Andere psychotrope Substanzen werden aufgrund ihrer stimulierenden oder halluzinogenen Wirkung eingenommen Sie haben oft ein starkes Suchtpotenzial und Vergiftungen sind in der Regel Folge akzidenteller Überdosierungen.

17.07.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Patient Blood Management in der Herzchirurgie

Patient Blood Management (PBM) ist ein patientenzentriertes und multidisziplinäres Konzept mit der Zielsetzung, eine Anämie zu vermeiden oder zu therapieren, die Hämostase zu optimieren, den iatrogenen Blutverlust zu minimieren und die Toleranz …

Sanitäter in Schockraum

29.06.2017 | Herzrhythmusstörungen | CME

CME: Tachykarde Herzrhythmusstörungen – im Notfall richtig handeln!

Die Notfalltherapie tachykarder Herzrhythmusstörungen zählt zu den wichtigsten Herausforderungen in der Intensivmedizin. Die Vielfalt möglicher Rhythmusstörungen und Behandlungsoptionen erschwert eine schnelle und fundierte Entscheidung. 

12.06.2017 | Kardiale Resynchronisationstherapie | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Arrhythmien im Griff

Heute gibt es eine Vielzahl verschiedener Herzschrittmacher- und ICD-Systeme für die Behandlung aller bradykarden und der meisten tachykarden Herzrhythmusstörungen. Sie erlauben durch ihre Programmierbarkeit die Anpassung an die spezifischen …

Kardiopulmonale Reanimation

26.05.2017 | Kardiopulmonale Reanimation | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: Wiederbelebung – worauf es dabei ankommt

Der Herz-Kreislauf-Stillstand stellt die größte und unmittelbarste Bedrohung für das menschliche Leben dar: Wenn nicht sofort mit professionellen Hilfsmaßnahmen begonnen wird, tritt innerhalb weniger Minuten der Tod ein. Welche Aspekte sind maßgeblich für das Überleben und ein gutes neurologisches Behandlungsergebnis?

Beinvenenthrombose Histologie

23.05.2017 | Vorhofflimmern | CME

CME: Direkte orale Antikoagulanzien

Die direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) sind hochwirksame und relativ sichere Medikamente – wenn sie korrekt angewendet werden. Verlässliche Informationen als Leitfaden für den täglichen Umgang mit DOAK liefert diese Übersicht.

02.05.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Intrazerebrale Blutungen unter oraler Antikoagulation

Das Auftreten einer intrazerebralen Blutung unter oraler Antikoagulation ist mit einer hohen Mortalität und einem ungünstigem neurologischem Outcome assoziiert. Eine herabgesetzte Koagulabilität muss frühzeitig identifiziert und behandelt werden …

Weiße Tabletten im Blister

12.04.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Nicht-Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien

Notfallmanagement bei Patienten mit Blutungen unter oraler Antikoagulation

Trotz des breiten Einsatzes nicht-Vitamin-K-abhängiger oraler Antikoagulanzien (NOAK) sowie Empfehlungen von Zulassungsbehörden und interdisziplinären Expertengremien zum Umgang in der Blutungssituation unter NOAK-Antikoagulation besteht insbesondere in Krankenhäusern ohne hämostaseologischen Schwerpunkt große Handlungsunsicherheit.

24.03.2017 | Herzrhythmusstörungen | CME

Notfalltherapie tachykarder Herzrhythmusstörungen

Die Notfalltherapie tachykarder Herzrhythmusstörungen zählt zu den wichtigsten Herausforderungen auf der Intensivstation und im notfallmedizinischen Bereich. Die Vielfalt möglicher Rhythmusstörungen und medikamentöser und elektrischer …

13.02.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Zustand nach Lungenembolie

Patienten nach Lungenembolie sind durch ein hohes Risiko für Rezidive, Blutungen, Folgeerkrankungen und Mortalität gefährdet. Die Abschätzung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses einer (verlängerten) Antikoagulation kann durch differenziertere …

09.02.2017 | Vorhofflimmern | CME

Postoperatives Vorhofflimmern

Bedeutung, Prophylaxe und Therapie

Postoperativ neu aufgetretenes Vorhofflimmern zählt zu den häufigsten Komplikationen nach herzchirurgischen Eingriffen (30–50 %) und ist mit einer signifikant erhöhten Morbidität, Mortalität und längeren Behandlungsdauer assoziiert. Wichtigste …

09.11.2016 | Vorhofflimmern | CME

Thrombozytenhemmer und Antikoagulanzien bei Nierenerkrankungen

Eine fortgeschrittene chronische Nierenerkrankung (CKD) ist mit einer Störung der Gerinnungskaskade, der Thrombozytenfunktion und der Plättchen-Gefäßwand-Interaktion assoziiert, sodass sowohl das Blutungs- als auch das Thromboserisiko ansteigen.

24.10.2016 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME Fortbildung

Antikoagulation und antithrombozytäre Therapie

Die richtige Wahl für den individuellen Patienten

Blutverdünnende Medikamente werden eingesetzt zur peri- und postoperativen Thromboseprophylaxe, zur Thromboseprophylaxe bei konservativen, nichtchirurgischen Patienten, zur Akut- und Folgetherapie thromboembolischer Ereignisse, wie z.B. tiefen …

23.09.2016 | Vorhofflimmern | CME Fortbildung

CME: Das Vorhofflimmern ist eine komplexe Herausforderung

Rhythmuskontrolle, Frequenzkorrektur, Antikoagulation

Vorhofflimmern ist die häufigste relevante Herzrhythmusstörung. Sie kann zu schweren Komplikationen führen. Am meisten gefürchtet sind kardioembolische Ereignisse, vor allem der ischämische Insult und die Tachykardiomyopathie mit Herzinsuffizienz.

21.09.2016 | Trikuspidalklappeninsuffizienz | CME

Trikuspidalklappenchirurgie

Indikationen und Techniken

Die rechtzeitige operative Therapie von Trikuspidalklappen(TK)-Vitien, insbesondere im Rahmen von Kombinationseingriffen, kann die Lebensqualität und die Prognose der betroffenen Patienten verbessern, ohne dabei das Operationsrisiko signifikant zu …

06.07.2016 | Herzrhythmusstörungen | CME

Antiarrhythmische Therapie im Notarztwagen

In Akutsituationen im Rettungsdienst sind Diagnose und Therapie von Herzrhythmusstörungen an einfachen und sicher erkennbaren Kriterien auszurichten. Neben Anamnese und körperlichem Untersuchungsbefund ist v. a. das 12-Kanal-Oberflächen-EKG …

18.04.2016 | Vorhofflimmern | FORTBILDUNG_ÜBERSICHT

Vorhofflimmern — neue Aspekte bei der Therapie

Oberstes Ziel der Therapie von Vorhofflimmern ist die Schlaganfall- und Embolieprophylaxe mit oraler Antikoagulation. Der operative Verschluss des linksatrialen Vorhofohrs kann dazu eine sinnvolle Alternative sein. Die Katheterablation …

11.04.2016 | Antiarrhythmika | CME

Aktueller Stand der Differenzialtherapie des Vorhofflimmerns

Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung mit erheblich steigender Prävalenz aufgrund der alternden Bevölkerung und der Zunahme kardiovaskulärer Risikofaktoren. Neben einer ausgeprägten Begleitsymptomatik ist Vorhofflimmern …

22.03.2016 | Tachykarde Herzrhythmusstörungen | CME Fortbildung

Therapie tachykarder Herzrhythmusstörungen

Was tun, wenn das Herz aus dem Takt gerät?

Tachykarde Herzrhythmusstörungen führen in der Regel zu Krankenhausbehandlungen. Eine Unterscheidung zwischen supra- und ventrikulären Tachyarrhythmien gelingt durch das 12-Kanal-Elektrokardiogramm. Die Akuttherapie erfolgt zuverlässig mit einer …

01.02.2016 | Vorhofflimmern | CME

Diabetespatienten mit kardiovaskulärer Erkrankung

Fokus Thrombozytenaggregationshemmung

Bei Diabetespatienten liegen eine erhöhte thrombozytäre Aktivierung sowie ein prokoagulatorischer Zustand vor, weshalb sie für kardiovaskuläre Ereignisse besonders gefährdet sind. Eine primärprophylaktische plättchenhemmende Therapie ohne …

01.12.2015 | Herzschrittmacher | CME

Akute Notfälle bei Schrittmacherträgern

Mit dem Anstieg der alternden Gesamtbevölkerung ist zu erwarten, dass die Anzahl der akuten Notfälle bei Schrittmacherträgern zunimmt. Schrittmacherspezifische Probleme wie Schrittmachertachykardien oder Schrittmacherfehlfunktionen können …

03.05.2013 | Apoplex | zertifizierte fortbildung

Emboliequelle identifizieren, Akuttherapie einleiten, Rezidiven vorbeugen

Kardioembolischer Schlaganfall

Kardioembolische Schlaganfälle sind die ischämischen Schlaganfälle mit der höchsten Mortalitätsrate und oft mit erheblichen Behinderungen assoziiert. Aufgrund der Neigung zu kurz- und langfristigen Rezidiven ist die Identifizierung einer kardialen …

„Jeder Fall von plötzlichem Tod muss obduziert werden!“

17.05.2024 Plötzlicher Herztod Nachrichten

Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Schlechtere Vorhofflimmern-Prognose bei kleinem linken Ventrikel

17.05.2024 Vorhofflimmern Nachrichten

Nicht nur ein vergrößerter, sondern auch ein kleiner linker Ventrikel ist bei Vorhofflimmern mit einer erhöhten Komplikationsrate assoziiert. Der Zusammenhang besteht nach Daten aus China unabhängig von anderen Risikofaktoren.

Semaglutid bei Herzinsuffizienz: Wie erklärt sich die Wirksamkeit?

17.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei adipösen Patienten mit Herzinsuffizienz des HFpEF-Phänotyps ist Semaglutid von symptomatischem Nutzen. Resultiert dieser Benefit allein aus der Gewichtsreduktion oder auch aus spezifischen Effekten auf die Herzinsuffizienz-Pathogenese? Eine neue Analyse gibt Aufschluss.

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