Erschienen in:
24.10.2016 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME Fortbildung
Antikoagulation und antithrombozytäre Therapie
Die richtige Wahl für den individuellen Patienten
verfasst von:
Prof. Dr. med. Dr. phil. nat. Helmut Schinzel
Erschienen in:
CME
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Ausgabe 10/2016
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Zusammenfassung
Blutverdünnende Medikamente werden eingesetzt zur peri- und postoperativen Thromboseprophylaxe, zur Thromboseprophylaxe bei konservativen, nichtchirurgischen Patienten, zur Akut- und Folgetherapie thromboembolischer Ereignisse, wie z.B. tiefen Bein-Beckenvenenthrombosen, Lungenembolien und auch Thrombosen atypischer Lokalisation, nach Stentimplantationen, Bypassoperationen, bei technischen Herzklappen, zur Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern, beim akuten Koronarsyndrom (ACS), bei extrakorporalen Verfahren, wie Herz-Lungenmaschine, extrakorporaler Membranoxygenierung (ECMO), Hämodialyse, Hämofiltration und kombinierten Eliminationsverfahren.