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Diabetologie Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus

Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus

Diabetische Neuropathie Übersichtsartikel

Das Chamäleon: Diabetische autonome Neuropathie

Ca. 20% der Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus haben eine autonome Neuropathie des Herz- und des Kreislaufsystems (DAN). Die Beschwerden sind stark davon abhängig, welches Organ betroffen ist. Wann und wie sollte ein Screening erfolgen? Und wie gelingt die Therapie?

Schmerztherapeutisches Management der diabetischen Polyneuropathie

Open Access Neuropathischer Schmerz DFP-Fortbildung

Jeder zweite Betroffene von Diabetes leidet an einer Polyneuropathie (PNP). Oft können schon kleinste Berührungen im Bereich der Füße oder der Unterschenkel unerträgliche Schmerzen auslösen. Das schränkt nicht nur die Lebensqualität massiv ein, sondern führt auch zu Problemen im Alltag.

CME: Neue Kapitel der VersorgungsLeitlinie Typ-2-Diabetes im Überblick

In der aktuellen Version der Nationalen VersorgungsLeitlinie (NVL) Typ-2-Diabetes wurden weitere Kapitel veröffentlicht: Neues gibt es unter anderem bei den Themen Screening, Diagnostik und Folge- und Begleiterkrankungen. Hier finden Sie die wichtigsten Änderungen zusammengefasst.

Periphere Neuropathie bei Diabetes (Teil 2)

Open Access Diabetische Neuropathie CME-Artikel

Die Behandlung der diabetischen distal-symmetrischen sensomotorischen Polyneuropathie (DSPN) umfasst 3 Eckpfeiler im Sinne eines holistischen multimodalen Konzepts unter Berücksichtigung des individuellen Risikoprofils mit dem Ziel einer …

Periphere Neuropathie bei Diabetes (Teil 1)

Polyneuropathie CME-Artikel

Eine einfache Definition der diabetischen distal-symmetrischen sensomotorischen Polyneuropathie (DSPN) für die Praxis ist das Vorliegen von Symptomen und/oder Zeichen der peripheren Nervendysfunktion bei Menschen mit Diabetes nach Ausschluss …

Diabetische Retinopathie: Epidemiologie, Stadien, Diagnostik, Screening und Therapie

Die diabetische Retinopathie (DR) gehört zu den wichtigsten Organmanifestationen des Diabetes. Weltweit weisen ungefähr 1/3 der Diabetespatienten klinische Zeichen einer DR auf; bei ca. 5–10 % besteht eine das Sehen bedrohende Form. Sowohl bei der …

CME: Gefäßerkrankungen bei Diabetes mellitus

Einer der Hauptrisikofaktoren für die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) ist der Diabetes mellitus. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von PAVK bei Diabetes kann Amputationen verhindern und die Prognose verbessern. Dabei sind jedoch einige Besonderheiten zu beachten.

Weiterführende Themen

Hypertonie und Typ-2-Diabetes (T2D) treten häufig gleichzeitig auf. Beide beeinflussen unabhängig voneinander das kardiovaskuläre Risiko, kombiniert besitzen sie enormes Potenzial für lebensbedrohliche Schäden. Dieser Beitrag informiert Sie über die Wichtigkeit der Blutdruckkontrolle bei T2D und die Bedeutung einer Kombinationstherapie.

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Erstdiagnose Diabetes mellitus nach Verletzung durch Seeigelstachel

Das „diabetic holiday foot syndrome“ beschreibt üblicherweise während des Urlaubs entstandene Fußverletzungen bei Menschen, deren Diabetes mellitus seit langem bekannt war. In diesem Fall aber geht es um einen Patienten, der von seinem Diabetes mellitus nichts wusste. Er trat während eines Badeurlaubs in Sansibar in einen Seeigel. Sein Vorfuß musste amputiert werden.

Angeklebte Sohle heilt diabetisches Fußulkus

Bei einem 59-jährigen Koch mit sensorischer, diabetischer Polyneuropathie trat nach Mehrarbeit durch Urlaubsvertretung ein diabetisches Fußulkus unter dem 5. Metatarsalekopf auf. Durch eine aufgeklebte Sohle schloss sich das Ulkus unter Beibehaltung des aktiven Lebensstils mit nur 2 Wochen Arbeitsunfähigkeit.

Pankreas und Niere neu: So geht es nach der Doppeltransplantation weiter

Die kombinierte Pankreas-Nieren-Transplantation ist für Menschen mit Diabetes mellitus Typ 1 und chronischer Nierenerkrankung eine faszinierende Möglichkeit, eine deutliche Verbesserung ihrer Lebenssituation zu erreichen. Diese Kasuistik veranschaulicht, welchen Effekt eine erfolgreiche Pankreas-Nieren-Transplantation auf die Morbidität und Lebensqualität der Betroffenen zeigt.

Diabetische Retinopathie und diabetisches Makulaödem

Die diabetische Retinopathie und das diabetische Makulaödem stellen wesentliche okulare Komplikationen bei Diabetes mellitus dar. Die diabetische Retinopathie nimmt den 3. Platz der Erblindungsursachen in Deutschland ein, und sie ist ein …

Diabetische Retinopathie und Makulopathie

Diabetische Retinopathie Handlungsempfehlung

Die diabetische Retinopathie ist eine häufige mikrovaskuläre Komplikation bei Diabetes mellitus.

Das Chamäleon: Diabetische autonome Neuropathie

Diabetische Neuropathie Übersichtsartikel

Ca. 20% der Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus haben eine autonome Neuropathie des Herz- und des Kreislaufsystems (DAN). Die Beschwerden sind stark davon abhängig, welches Organ betroffen ist. Wann und wie sollte ein Screening erfolgen? Und wie gelingt die Therapie?

Diabetischer Fuß: Angiologische Abklärung vor der Amputation!

Diabetisches Fußsyndrom Übersichtsartikel

Vor einer anstehenden Amputation sollten sich Betroffene mit diabetischem Fuß immer eine Zweitmeinung einholen. Insbesondere sollte im Vorfeld eine angiologische und bildgebende Diagnostik erfolgen, um die genaue Ursache, z.B. einer lividen Zehe, festzustellen. Denn nicht immer ist es eine Makroangiopathie.

Chirurgische Therapieoptionen beim diabetischen Fußsyndrom

Diabetisches Fußsyndrom Übersichtsartikel

Offloading for DFS must not mean immobilisation. The independence of those affected must not be significantly restricted by the treatment outside of emergency situations. Surgical options, which must be adapted to the degree of mobility of the …

Diabetische Neuropathie

Diabetische Neuropathie Handlungsempfehlung

Die Praxisempfehlung der DDG Diabetische Neuropathie entstand in enger Anlehnung an die Nationale VersorgungsLeitlinie Neuropathie bei Diabetes im Erwachsenenalter , Langfassung, Version 1.2, 28.11.2011, basierend auf der Fassung von August 2011 ([ …1

Die Dos and Don’ts bei der Behandlung des diabetischen Fußsyndroms aus chirurgischer Sicht

Die besten Ergebnisse in der Behandlung des diabetischen Fußes werden im interdisziplinären Team erzielt. Was bedeutet das für Ärztinnen und Ärzte der Diabetologie, Angiologie, Fuß- oder Gefäßchirurgie? Das diabetische Fußsyndrom erst einmal als solches überhaupt erkennen. Dann notwendige Diagnostiken – bei verschleiertem Schmerzempfinden – durchführen. Und …?

Konzepte äußerer Entlastung – Offloading im Alltag der Fußsprechstunde

Die 2023 in Überarbeitung erschienene Leitlinie der „International Working Group on the Diabetic Foot (IWGDF)“ [ 8 ] gibt für die Druckentlastung abgeleitet aus der vorliegenden Evidenz klare Empfehlungen: Bei Vor- oder Mittelfußulkus nicht …

Kaltplasmatherapie in der Wundbehandlung

Trotz aller Bemühungen können immer noch nicht alle Wunden unter leitliniengerechter Wundtherapie zur Abheilung gebracht werden. Insbesondere bei chronischen, stagnierenden Wunden und bei der Behandlung des diabetischen Fußsyndroms kann die Kaltplasmabehandlung einen additiven positiven Effekt haben.

Mobilität und kardiovaskuläre Fitness – Bedeutung für die Behandlung und Prävention des diabetischen Fußsyndroms

Personen mit einem diabetischen Fußsyndrom (DFS) haben ein höheres kardiovaskuläres Mortalitätsrisiko als Menschen ohne ein solches. Zur positiven Beeinflussung dieses negativen Prognosefaktors, aber auch zum Erhalt von Mobilität im Alltag ist die …

Sonderformate

Therapeutischer Effekt nimmt bei Mehrfachapplikation zu

Die finalen Ergebnisse der in Deutschland durchgeführten Beobachtungsstudie QUCIP zeigen eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit der topischen Therapie mit dem kutanen Capsaicin-Pflaster 179mg im Rahmen der Therapie einer Chemotherapie-induzierten peripheren Polyneuropathie (CIPN) bei Patientinnen mit Mammakarzinom.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Grünenthal GmbH

Therapeutische Relevanz des Vitamin-B1-Status

Eine aktuelle Metaanalyse zeigt, dass Menschen mit Diabetes niedrigere Vitamin-B1-Konzentrationen im Blut aufweisen als Menschen ohne Diabetes. Durch einen erhöhten Vitamin-B1-Bedarf kann das Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel steigen, zu dessen Manifestationen auch Neuropathien zählen. In klinischen Studien konnten neuropathische Symptome bei Personen mit Diabetes durch Gabe der Vitamin-B1-Vorstufe Benfotiamin gelindert werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Wörwag Pharma GmbH & Co. KG

Videos und Webinare

Aktuelle Leitlinien bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen – das Wichtigste für Ihre Praxis

Webinar | 24.04.2024 | 17:30

Ein Update zu den Leitlinien-Aktualisierungen bei den wichtigsten kardiovaskulären Erkrankungen bekommen Sie bei diesem aufgezeichneten MMW-Webinar. Konkret geht es um die ESC-Leitlinien zum Management kardiovaskulärer Erkrankungen bei Diabetes mellitus, zur Herzinsuffizienz sowie zur Prävention. 

MMW – Fortschritte der Medizin

Die neue ESC-Leitlinie Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen

ESC 2023 Video-Artikel

Das Heer der Menschen mit Diabetes und Herzerkrankungen wird größer. Deshalb werden Screening, Risikostratifizierung und Patienten-orientiertes Management immer wichtiger. Bedeutende Therapiefortschritte gibt es bei chronischer Nieren- und Herzinsuffizienz. Die wichtigsten Neuerungen in den Leitlinien erläutert der Autor Professor Nikolaus Marx, Universitätsklinikum Aachen. 

Buchkapitel zum Thema

Sonstige Beschwerden und Erkrankungen

Die in den Kapiteln 2–12 vorgenommene Aufteilung lässt statistisch gesehen für das verbliebene Kap. 13 einen völlig inhomogenen Rest »sonstiger« Beratungsergebnisse (BEs) zurück. Da in der Medizin die Krankheits- und auch Klassifizierungsbegriffe …

Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus

Makro- sowie Mikroangiopathie als auch komplexe Syndrome wie das diabetische Fußsyndrom und Dyslipidämie gehören zu den Folgeerkrankungen des Diabetes. Diagnostik, Differenzialdiagnosen und Therapie im Überblick sowie Tipps zur Risikoreduktion.

Organisation eines Netzwerks Diabetischer Fuß anhand von Beispielen

Ein Netzwerk zur Betreuung von Menschen mit DFS verbindet die spezialisierten Behandler einer Region. Diese Gruppe nimmt eine Gesamtverantwortung für das Ergebnis der Betreuung von Menschen mit DFS in der Region wahr. So muss sich ein Netz …

Folgeerkrankungen und Prognose des Typ-1-Diabetes

Vaskuläre Folgeerkrankungen der kleinen Gefäße (Mikroangiopathie), die sich am Auge (Retinopathie) und an der Niere (Nephropathie) manifestieren, aber auch andere Organsysteme (Neuropathie) betreffen können, sowie eine beschleunigte …

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Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

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Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Bei Herzinsuffizienz muss „Eisenmangel“ neu definiert werden!

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei chronischer Herzinsuffizienz macht es einem internationalen Expertenteam zufolge wenig Sinn, die Diagnose „Eisenmangel“ am Serumferritin festzumachen. Das Team schlägt vor, sich lieber an die Transferrinsättigung zu halten.

Herzinfarkt mit 85 – trotzdem noch intensive Lipidsenkung?

16.05.2024 Hypercholesterinämie Nachrichten

Profitieren nach einem akuten Myokardinfarkt auch Betroffene über 80 Jahre noch von einer intensiven Lipidsenkung zur Sekundärprävention? Um diese Frage zu beantworten, wurden jetzt Registerdaten aus Frankreich ausgewertet.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Erstmanifestation eines Diabetes-Typ-1 bei Kindern: Ein Notfall!

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes bei Kindern, ist das ein Notfall – ebenso wie eine diabetische Ketoazidose. Die Grundsäulen der Therapie bestehen aus Rehydratation, Insulin und Kaliumgabe. Insulin ist das Medikament der Wahl zur Behandlung der Ketoazidose.

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