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Herzinfarkt ST-Hebungsinfarkt

ST-Hebungsinfarkt

Artikel aus unseren Fachzeitschriften zum Thema

EKG-Ableitung

05.04.2024 | EKG | FB_Schwerpunkt-Übersicht

„Ich habe so ein Druckgefühl in der Brust“

Ein typischer Fall in der Hausarztpraxis: Ein 61-jähriger Patient stellt sich wegen seit drei Tagen rezidivierendem Druckgefühl in der Brust vor. Welche Differentialdiagnosen solltet Ihr kennen und wann ist schnelles Handeln gefragt?

verfasst von:
Prof. Dr. med. Volker Klauss

22.03.2024 | Herzinfarkt | Ausgezeichnet

Troponindynamik nach herzchirurgischem Eingriff

B-ACS-Pilotstudie – Biomarkers After Cardiac Surgery

Die Diagnostik eines Myokardinfarktes ist mittels laborchemischer Analysen kardialer Marker, vor allem des hochsensitiven kardialen Troponins, mit hoher Spezifität und Sensitivität möglich und in Zusammenschau mit der entsprechenden Symptomatik …

verfasst von:
Dr. med. Tim Knochenhauer, Marco Sachse, Ilia Bazhanov, Evelina Macius, Nikolaus Massoudy, Lenard Conradi, Hermann Reichenspurner, Stefan Blankenberg, Johannes T. Neumann, Raphael Twerenbold, Björn Sill
EKG-Aufzeichnung aus Smartwatch bei „Herzrasen“

04.03.2024 | EKG | Übersicht

Die wichtigsten Trends in der notfallmedizinischen EKG-Diagnostik

Können Sie EKG-Ergebnisse von Smartwatches richtig interpretieren? Bei der notfallmedizinischen EKG-Diagnostik tut sich so einiges, und hier werden die wichtigsten neuen Trends und Empfehlungen zusammengefasst. Besonders im Fokus stehen Arrhythmie, Ischämie und plötzlicher Herztod.

verfasst von:
Dr. Steffen Grautoff, Klaus Fessele, Dirk Bastian, Niclas Knappen

14.12.2023 | Ventrikelseptumdefekt | Fortbildung

„Bridge to therapy“ mit VA- ECMO

Hinterwandinfarkt mit Komplikationen

Ein 69-jähriger, bisher gesunder Patient (Gewicht 83 kg, Körpergröße 185 cm) verspürt am frühen Morgen beim Treppensteigen einen ausgeprägten thorakalen Druck sowie Luftnot begleitet von einem Schweißausbruch und einer Panikattacke. Erstmals hatte …

verfasst von:
Dr. med. Jana Kropacek, Prof. Dr. med. Robert H. G. Schwinger

Open Access 30.11.2023 | ST-Hebungsinfarkt | Originalien

Präklinisches Loading bei Patienten mit akutem Thoraxschmerz und akutem Koronarsyndrom – PRELOAD-Umfrage

verfasst von:
Dr. Sascha Macherey-Meyer, Simon Braumann, Sebastian Heyne, Max Maria Meertens, Tobias Tichelbäcker, Stephan Baldus, Samuel Lee, Christoph Adler

22.09.2023 | Mitralklappeninsuffizienz | Fortbildung

Posterolateralwandinfarkt und Lungenödem

An Papillarmuskelabriss denken

Das hs-Troponin war auf 6.449 pg/ml bei einer CK von 2.956 U/L (MB-Anteil 408 mg/dl) angestiegen. Die Lactatdehydrogenase (LDH) war mit 775 U/L (Normwert < 250 U/L) deutlich erhöht. Die initiale transthorakale Echokardiografie zeigte einen …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Robert H. G. Schwinger

20.07.2023 | ST-Hebungsinfarkt | Positionspapiere

Empfehlungen für die Dokumentation des Arzt-Vorbehalts für die stationäre Leistungserbringung im Rahmen des AOP-Vertrags 2023

Addendum zum Positionspapier zu strukturellen, prozeduralen und personellen Voraussetzungen für eine ambulante bzw. stationäre Erbringung kardiologischer Leistungen
verfasst von:
Christoph Stellbrink, Michael A. Weber, Lutz Frankenstein, Bernd Nowak, Christian Veltmann, Daniel Steven, Jan-Malte Sinning, Volker Schächinger, Christoph Liebetrau, Tanja Katharina Rudolph, Julinda Mehilli, Holger Thiele, Christian Perings, Lars Eckardt

27.01.2023 | Akutes Koronarsyndrom | FB_Schwerpunkt-Übersicht

Erstversorgung bei akutem Koronarsyndrom

Klagt Ihr Patient über thorakalen Schmerz mit Ausstrahlung in den linken Arm, Luftnot und vegetative Symptome wie Schwitzen und Angst, besteht der V. a. ein akutes Koronarsymptom. Dann sollten Sie umgehend ein 12-Kanal-EKG ableiten. Doch auch wenn …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Robert H. G. Schwinger

18.10.2022 | ST-Hebungsinfarkt | FB_CME

EKG: "Man sieht nur das, was man weiß"

Das Ruhe-EKG stellt eine Basisdiagnostik dar, die in jeder Praxis verfügbar, vielseitig einsetzbar, schnell und kostengünstig ist. Eigentlich ideal, wenn da nicht die teils schwierige Interpretation wäre. Es lohnt sich, die Elektrokardiogramme zu Herzinfarkt, Lungenembolie, Tachykardie und Bradykardie anzuschauen und einzuprägen. Denn besonders für das EKG gilt: Man sieht nur das, was man weiß!

verfasst von:
PD Dr. med. Carsten W. Israel

24.08.2022 | ST-Hebungsinfarkt | Leitthema

FITT-STEMI: Qualitätsverbesserung in der Herzinfarktversorgung

verfasst von:
Prof. Dr. med. Karl Heinrich Scholz

25.05.2022 | Akutes Koronarsyndrom | CME

Das akute Koronarsyndrom in der prähospitalen Phase und in der Notaufnahme

Das akute Koronarsyndrom ist der häufigste Grund für einen Rettungsdiensteinsatz in Deutschland. So resultieren in etwa 20–25 % aller Einsätze aus der Indikation Verdacht auf akutes Koronarsyndrom. Ein erheblicher Anteil der Gesamtsterblichkeit …

verfasst von:
René Brütsch, Ralf Zahn, Prof. Dr. Uwe Zeymer
Thrombus

08.02.2022 | Akutes Koronarsyndrom | Klinische Studien

Therapiestrategien bei der dualen Plättchenhemmung,

Bei der dualen Thrombozytenaggregationshemmertherapie (DAPT) gibt es uneinheitliche Therapiestrategien. Ziel der im Folgenden diskutierten Studien war es, weitere Studienergebnisse zur Therapiedauer und zur optimalen Medikamentenkombination im Therapieverlauf während einer DAPT zu liefern.

verfasst von:
Prof. Dr. M. Halbach, S. Baldus, S. Nitschmann

31.01.2022 | Akutes Koronarsyndrom | CME Zertifizierte Fortbildung

Das akute Koronarsyndrom in der prähospitalen Phase und in der Notaufnahme

Das akute Koronarsyndrom ist der häufigste Grund für einen Rettungsdiensteinsatz in Deutschland. So resultieren in etwa 20–25 % aller Einsätze aus der Indikation Verdacht auf akutes Koronarsyndrom. Ein erheblicher Anteil der Gesamtsterblichkeit …

verfasst von:
René Brütsch, Ralf Zahn, Prof. Dr. Uwe Zeymer

28.12.2021 | Fibrinolytika | Notfallmedizin

Gerinnungswirksame Medikamente im Notfall

Möglichkeiten zur medikamentösen Gerinnungsregulation im Rettungsdienst und in der Notaufnahme

Zur Kontrolle akuter Blutungen können manche gerinnungswirksame Medikamente bereits präklinisch systemisch oder auch topisch eingesetzt werden und sie spielen eine zunehmende Rolle in der Notfall- und Rettungsmedizin. Notfallmediziner sind mit …

EKG ST-Hebungsinfarkt

04.11.2021 | ST-Hebungsinfarkt | Blickdiagnose

EKG-Blitzdiagnose: Was sieht man hier?

Einen 73-jährigen, rüstigen Rentner hatten bei der Gartenarbeit plötzlich Brustschmerzen mit Schweißausbruch befallen, weshalb er den Rettungsdienst herbeirief. Der Notarzt leitete vor Ort ein 12-Kanal-EKG ab, das einen seltenen, aber klassischen Befund für die Beschwerden zeigte.

verfasst von:
Dr. med. Steffen Grautoff, Simon Bertram
EKG bei früher Repolarisation, Perimyokarditis und STEMI

28.10.2021 | ST-Hebungsinfarkt | Übersichten

Die wichtigsten „STEMI mimics“ in der Akutsituation

ST-Hebungen im EKG: Alternative Diagnosen zum akuten Koronarverschluss

Sorgfältige Anamnese, präzise EKG-Befundung plus ggf. weitere Untersuchungen: Um sich von ST-Hebungen im EKG nicht auf die diagnostisch falsche Fährte führen zu lassen, ist eine kombinierte Herangehensweise gefragt. ST-Hebungs-Infarkt oder „STEMI mimic“? Diese Übersicht der notfallmedizinisch relevanten alternativen Diagnosen zum akuten Koronarverschluss zeigt, worauf in der Akutsituation zu achten ist.

verfasst von:
Dr. Steffen Grautoff, EBCEM, Klaus Fessele, Martin Fandler, Niclas Knappen, Philipp Gotthardt

12.08.2021 | ST-Hebungsinfarkt | Kritisch gelesen

Erhöhte Mortalität bei Herzinfarkten ohne Risikofaktoren

Herzinfarkte können auch bei Patienten ohne klassische Risikofaktoren auftreten. Neu und kontraintuitiv ist, dass ihre Sterblichkeit im Vergleich zu Patienten mit Risikofaktoren erhöht ist.

Open Access 21.06.2021 | COVID-19 | Originalien

Effekt der COVID-19-Pandemie und des Lockdowns auf die Inzidenz von Herzinfarktpatienten in Deutschland – Ergebnisse einer Metaanalyse

Es erfolgte eine selektive Literatursuche in PubMed, Web of Science und Embase mit den Suchbegriffen „COVID“ und „myocardial infarction“ oder „STEMI“ oder „NSTEMI“ und „Germany“. Eine ausführlichere Darstellung der Vorgehensweise und Methoden …

EKG bei ST-Hebungs-Infarkt

26.05.2021 | Akutes Koronarsyndrom | Medizin aktuell

Mit modernen EKG-Systemen ischämietypische Veränderungen einfach erkennen

Neue Methoden 2021

Klassische EKG-Geräte ermöglichen die Ableitung von bis zu 12 Kanälen, wohingegen moderne EKG-Systeme zusätzliche Ableitungen bei gleichzeitig geringerer Elektrodenzahl ermöglichen. Sogar medizinische Laien sind damit dank „smarter“ Geräte in der Lage, ein EKG abzuleiten.

Mann greift sich an die Brust

25.03.2021 | Akutes Koronarsyndrom | CME

Akutes Koronarsyndrom: Richtig retten in Rettungsdienst und Notaufnahme

Beim akuten Koronarsyndrom entfällt ein erheblicher Anteil der Gesamtsterblichkeit auf die präklinische Phase. Folglich sind in dieser frühen Phase eine zielgerichtete Diagnostik und Therapie von besonderer Bedeutung. Diagnostische Algorithmen, wichtige Therapiepfade und definierte Zeitintervalle fasst unsere CME-Fortbildung zusammen. Ein Leitfaden für Rettungsdienst und Notaufnahme.

verfasst von:
René Brütsch, Ralf Zahn, Prof. Dr. Uwe Zeymer

24.03.2021 | Akutes Koronarsyndrom | Leitlinien und Empfehlungen

Kommentar zum Konsensuspapier zur prähospitalen Behandlung des akuten Koronarsyndroms bei Patienten unter Dauertherapie mit neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK)

Trotz einer zunehmenden Anzahl von Patienten, welche unter einer Dauertherapie mit neuen oralen Antikoagulanzien ein akutes Koronarsyndrom erleiden, existierten bisher keine Handlungsempfehlungen für deren prähospitale antikoagulatorische …

EKG bei STEMI

11.03.2021 | Akutes Koronarsyndrom | Übersichten

Hochrisiko-EKG bei akutem Thoraxschmerz

Akute Ischämiezeichen abseits des STEMI

Die EKG-Interpretation gilt als Goldstandard zur initialen Beurteilung des akuten Koronarsyndroms. Bis zu 25 % dieser Patienten weisen jedoch trotz akutem Koronararterienverschluss keine klassischen ST-Hebungen im Sinne eines STEMI auf. Im folgenden Beitrag werden deshalb weitere relevante ischämietypische EKG-Veränderungen vorgestellt.

10.03.2021 | Akutes Koronarsyndrom | Schwerpunkt Zur Zeit gratis

Entwicklung kardiovaskuläre Medizin 2020

Ischämische Herzerkrankungen

Auf dem Gebiet der ischämischen Herzerkrankungen war 2020 ein spannendes Jahr. Die COVID-19-Pandemie hat Diagnostik und Therapie der koronaren Herzkrankheit in vielen Bereichen stark beeinflusst. Daneben haben die Ergebnisse der ISCHEMIA-Studie …

hedgehog94 / stock.adobe.com (Symboldbild mit Modellen)

26.01.2021 | Akutes Koronarsyndrom | Konsensuspapiere

Akutes Koronarsyndrom unter NOAK-Dauertherapie: Prähospital richtig handeln!

Konsensuspapier der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) und der Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e. V. (DIVI)

Viele Patientinnen und Patienten werden heute dauerhaft mit neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) behandelt. Bei Auftreten eines akuten Koronarsyndroms erhöht die zusätzliche Gabe eines Gerinnungshemmers das Blutungsrisiko. In einem Konsensuspapier wurden deshalb neue Empfehlungen für die prähospitale Antikoagulation ausgesprochen.  

08.01.2021 | Akutes Koronarsyndrom | Originalien

Qualitätsmanagement mit Kennzahlen – eine 2-Jahres-Bilanz

Nach zwei Halbjahresberichten unterliegen seit 2017 alle Notarzteinsatzfahrzeug(NEF)-Stützpunkte im Bundesland Tirol einer jährlichen Evaluation der Struktur‑, Prozess- und Ergebnisqualität der präklinischen Notfallversorgung anhand von …

Mann mit Thoraxschmerz

17.12.2020 | Koronare Herzerkrankung | Schwerpunkt: Hausärztliche Medizin – Teil II

Thoraxschmerzen: strukturierte Anamnese und Diagnostik hilfreich

Thoraxschmerzen sind ein häufiges Symptom, mit dem sich Patienten in der Praxis vorstellen. Die Prävalenz liegt bei bis zu 4 % der Konsultationen. Gerade bei der Vielzahl möglicher Differenzialdiagnosen und der mitunter akuten vitalen Bedrohungssituation ist ein rasches Handeln essenziell.

24.11.2020 | Akutes Koronarsyndrom | Schwerpunkt

ESC-Leitlinie 2020: akutes Koronarsyndrom ohne persistierende ST-Strecken-Hebungen

Was ist neu?

Die im August 2020 publizierten ECS(European Society of Cardiology)-Leitlinien zur Behandlung des akuten Koronarsyndroms ohne persistierende ST-Strecken-Hebungen (NSTE-ACS) ersetzt die zuletzt 2015 veröffentlichten Leitlinien zu diesem Thema.

07.10.2020 | ST-Hebungsinfarkt | Originalien

Haarkortisol als chronischer Stressparameter bei Patienten mit akutem ST-Strecken-Hebungs-Infarkt

08.04.2020 | Stabile Angina pectoris | Fortbildung

Revaskularisierung bei akutem und chronischem Koronarsyndrom

Die myokardiale Revaskularisierung ist wesentlicher Baustein der Behandlung der koronaren Herzerkrankung. Bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt ist eine umgehende Revaskularisierung mittels perkutaner Koronarintervention indiziert. Bei Patienten …

03.02.2020 | Akutes Koronarsyndrom | Klinische Studien

Prasugrel oder Ticagrelor bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom

Intracoronary Stenting and Antithrombotic Regimen: Rapid Early Action for Coronary Treatment 5 (ISAR-REACT 5)

18.12.2019 | ST-Hebungsinfarkt | Originalien

3 = 1: kooperative PCI-Versorgung einer ländlichen Region

An einem heißen Sommertag Mitte Juli geht um 10:45 in der Leitstelle von Notruf 144 Niederösterreich ein Notruf aus Pernitz, einer ländlichen Kleinstadt, ein. Geschildert wird akuter Brustschmerz seit 8 min bei einem männlichen Patienten von 56 …

04.12.2019 | Akutes Koronarsyndrom | Originalien

Prähospitale Behandlung des akuten Koronarsyndroms unter DOAK-Dauertherapie

In der präklinischen Notfallmedizin tätige Ärzte werden zunehmend mit Patienten konfrontiert, welche unter Dauertherapie mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) ein akutes Koronarsyndrom („acute coronary syndrome“, ACS) erleiden. Das …

Lävokardiografie einer Patientin mit Tako-Tsubo-Kardiomyopathie

07.11.2019 | Akutes Koronarsyndrom | Kasuistik

Akuter Brustschmerz, ST-Hebungen – und doch kein Herzinfarkt

Die 83-jährige Frau A. wird mit seit einer Stunde bestehendem akutem Brustschmerz und Atemnot in der Notfallabteilung aufgenommen. Der EKG-Befund unterstützt die Verdachtsdiagnose Herzinfarkt, doch die Herzkatheteruntersuchung weist auf eine andere Erkrankung hin.

Kidneybohnen in herzförmigem Gefäß

29.08.2019 | ST-Hebungsinfarkt | Arzneimitteltherapie

Kontrastmittelinduziertes Nierenversagen: Wie vermeiden?

Sinnvolle Schutzmaßnahmen vor Kontrastmittelgabe

Der Einsatz jodhaltiger Kontrastmittel (KM) bleibt in der Kardiologie unentbehrlich, ist jedoch potenziell nierenschädigend. Wie Sie Risikopatienten für ein Nierenversagen frühzeitig erkennen können und nephroprotektiv behandeln, lesen Sie in dieser Übersicht.

13.08.2019 | EKG | FORTBILDUNG . KRITISCH GELESEN

Maligner Tumor täuscht Herzinfarkt vor

02.07.2019 | Herzinfarkt | Übersichten

Chirurgische Revaskularisation im akuten Myokardinfarkt

„Back to the future?“

Der akute Myokardinfarkt (AMI) und seine Folgeerkrankungen gehören immer noch zu den häufigsten Todesursachen weltweit. Dem ST-Hebungsmyokardinfarkt („ST-elevation myocardial infarction“, STEMI) und dem Non(N)-STEMI liegen nicht nur …

19.06.2019 | EKG | Übersichten

Troponinerhöhung – benötigt jeder Patient eine Koronarangiographie?

Die Bestimmung des hochsensitiven Troponins ist der Goldstandard bei Patienten mit akutem Thoraxschmerz und erlaubt die zeitnahe Diagnosestellung und Therapieeinleitung bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt (AMI). Erhöhte kardiale …

Open Access 20.05.2019 | IABP | Chirurgie

Mechanische Komplikationen beim akuten Myokardinfarkt

Inzidenz, Diagnostik und Verlauf der unterschiedlichen Formen

Mechanische Komplikationen nach ST-Hebungsinfarkt (STEMI) treten in etwa 1 % der Fälle auf, sind aber für mehr als 10 % der STEMI-Mortalität verantwortlich. Die 90-Tage-Mortalität liegt bei über 50 %. Sie treten oft schon innerhalb von 24 h nach …

EKG bei jungem Mann

10.05.2019 | Akutes Koronarsyndrom | Schwerpunkt: Biomarker in der Akutmedizin

Kardiales Troponin und mehr beim akuten Koronarsyndrom

Zur Risikostratifizierung von Patienten mit akutem Koronarsyndrom können neben kardialem Troponin auch natriuretische Peptide und Copeptin genutzt werden. Wie Sie vorgehen können und was Sie dabei beachten müssen, erfahren Sie in dieser Übersicht.

Verletzter auf Trage in der Klinik

08.05.2019 | Nicht-ST-Hebungsinfarkt | Evidenzbasierte Medizin

S3‑Leitline: Infarkt-bedingter kardiogener Schock

Der kardiogene Schock – meist Folge eines linksventrikulären Pumpversagens – ist die häufigste intrahospitale Todesursache bei akutem Herzinfarkt. Der Beitrag aktualisiert die 8 Jahre alte Leitlinie und gibt einen Überblick über die wichtigsten Änderungen sowie relevante Empfehlungen.

Senior mit Herzattacke

04.03.2019 | ST-Hebungsinfarkt | FORTBILDUNG . SCHWERPUNKT

Hat der Patient einen Herzinfarkt?

Ein 65-jähriger Patient stellt sich in der Praxis mit Brustschmerzen vor, die vor einer Stunde begonnen haben. Er ist Raucher und hat eine nicht therapierte Hyperlipidämie. Bei Ankunft in der Praxis dauern die Beschwerden an.

01.03.2019 | EKG | Schwerpunkt

EKG-Zeichen eines akuten Koronarsyndroms

05.02.2019 | Akutes Koronarsyndrom | CME Fortbildung

Das akute Koronarsyndrom

Was Sie für die Praxis wissen müssen

Das akute Koronarsyndrom kann mit einer Vielzahl, teils nicht charakteristischer Symptome einhergehen. Diese Übersicht konzentriert sich daher auf die bei entsprechendem klinischem Verdacht notwendigen präklinischen diagnostischen und …

verfasst von:
Dr. med. Thomas Nührenberg, Dr. med. Kambis Mashayekhi, Dr. med. Christian Valina, Univ-Prof. Dr. med. Franz-Josef Neumann

09.01.2019 | ST-Hebungsinfarkt | Schwerpunkt

ST-Hebungsinfarkt: Die relevantesten Punkte aus den Leitlinien

Die neusten Erkenntnisse in der Diagnostik und Therapie des akuten Koronarsyndroms mit ST-Streckenhebung sind 2017 und 2018 von der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie in zwei überarbeiteten Leitlinien veröffentlicht worden. Hier finden Sie die wichtigsten Punkte. 

Notärztin

16.11.2018 | ST-Hebungsinfarkt | Leitthema

Nach präklinischem Herz-Kreislauf-Stillstand: Wohin mit dem Patienten?

Ist ein sofortiger Transfer ins Herzkatheterlabor dem Kurzcheck im Schockraum vorzuziehen?

Unklar ist aktuell das Vorgehen bei Patienten nach präklinischer kardiopulmonaler Reanimation ohne ST-Hebungen. Müssen wirklich alle Patienten nach präklinischem Herz-Kreislauf-Stillstand unmittelbar nach Klinikankunft in das Herzkatheterlabor? Oder gibt es Gründe, die für eine initiale Aufnahme im Schockraum sprechen?

15.10.2018 | Akutes Koronarsyndrom | Leitthema

Antikoagulanzien und Blutplättchenaggregationshemmer bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom

Pro und Kontra

Blutverdünnende Medikamente sind ein fester Bestandteil der leitliniengerechten Akuttherapie von Patienten mit akuten Koronarsyndromen. Unter die medikamentöse Therapie fallen sowohl Antikoagulanzien wie auch Blutplättchenaggregationshemmer. Da …

03.09.2018 | Akutes Koronarsyndrom | CME

Management des akuten Koronarsyndroms

Das akute Koronarsyndrom (ACS) ist häufig und prognostisch relevant. Insbesondere die kardialen Troponine sind neben dem 12-Kanal-EKG für die Risikostratifizierung und Diagnose wichtig. Mit der Verwendung der hochsensitiven Troponinbestimmung sind …

verfasst von:
PD Dr. med. C. Liebetrau, A. Elsässer, H. Nef, H. Möllmann

27.08.2018 | Koronare Herzerkrankung | CME

Stellenwert der diagnostischen Koronarangiographie

Indikation, Durchführung und weiterführende Diagnostik

Die Koronarangiographie stellt nach wie vor den Goldstandard in der Diagnose der koronaren Herzerkrankung dar. Sie vereint sowohl die anatomische als auch die funktionelle Diagnostik mit der Option zur zeitgleichen Therapie. Die Indikation zur …

Akuter ST-Streckenhebungs-Infarkt (STEMI)

13.08.2018 | Koronare Herzerkrankung | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: Das akute Koronarsyndrom

Das führende klinische Symptom der Erkrankung ist Angina pectoris: Ein Patient klagt typischerweise über ein retrosternales Druck- oder Schweregefühl, das ausstrahlt. Manche Patienten berichten auch nur über Kurzatmigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Palpitationen oder Synkopen. Differenzialdiagnose und Therapie im Überblick.

20.06.2018 | Koronare Herzerkrankung | Leitlinien

Kommentar zu der Leitlinienaktualisierung (2017) der ESC zur dualen antithrombozytären Therapie (DAPT) bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit

Dieser Artikel kommentiert die im September 2017 veröffentlichte Leitlinienaktualisierung zur dualen Plättchenhemmung (DAPT) der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) und geht dabei v. a. auf die Änderungen im Vergleich zu …

Mann mit Thoraxschmerz bei einer Ärztin

30.05.2018 | Akutes Koronarsyndrom | CME

CME: Akutes Koronarsyndrom beim älteren Menschen

Das akute Koronarsyndrom (ACS) stellt gerade beim älteren Menschen eine besondere Herausforderung in Bezug auf Diagnostik und Therapie dar. Worauf zu achten ist und welche Differenzialdiagnosen bei akutem Thoraxschmerz bedacht werden müssen, erfahren Sie hier.

02.05.2018 | ST-Hebungsinfarkt | Leitthema

Infarktbedingter kardiogener Schock

Prognose und Behandlung

Patienten mit ST-Strecken-Hebungs-Infarkt (STEMI) und Nicht-ST-Strecken-Hebungs-Infarkt (NSTEMI) erleiden in etwa 6–10 % der Fälle im Krankenhaus einem kardiogenen Schock. In den letzten Jahren scheint sich die Inzidenz aufgrund der invasiven …

23.03.2018 | EKG | Leitlinien

Kommentar zu den Leitlinien 2017 der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) zur Therapie des akuten Herzinfarktes bei Patienten mit ST-Streckenhebung

Dieser Artikel kommentiert die im September 2010 veröffentliche Leitlinie (LL) zum akuten ST-Hebungsinfarkt (STEMI) der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC). Dabei werden insbesondere die Änderungen im Vergleich zur vorausgegangenen LL …

21.12.2017 | Koronare Herzerkrankung | Leitthema

Empfehlungen der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie-Leitlinien 2017 – STEMI

In diesem Beitrag werden die aktuellen Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie aus dem Jahr 2017 zur Diagnostik und Therapie des akuten ST-Strecken-Hebungsinfarkts (STEMI) dargelegt und v. a. die Änderungen im Vergleich zu den …

08.11.2017 | ST-Hebungsinfarkt | Schwerpunkt

ESC-Leitlinie zum STEMI – das sind die Neuerungen

ESC-Leitlinien 2017

Die europäische Gesellschaft für Kardiologie hat 2017 ihre Leitlinien zur Diagnostik und Therapie des akuten ST-Strecken-Hebungs-Infarkts (STEMI) aktualisiert. Die wichtigsten Änderungen finden Sie in dieser Übersicht. 

Älterer Mann bei Medikamenten-Einnahme aus Pillendose

20.09.2017 | Akutes Koronarsyndrom | Klinische Pharmakologie

Herzinfarkt-Sekundärprävention: Was bringt die Polypille wirklich?

Kosten-Effektivitäts-Analyse für Deutschland

Der Erfolg der Sekundärprävention nach Myokardinfarkt hängt maßgeblich von der Therapieadhärenz ab. Deshalb wurden Polypillen entwickelt, um Folgeereignisse und entsprechende Kosten zu reduzieren. Aber halten sie überhaupt, was sie versprechen?

10.01.2017 | EKG | CME

CME: Management der perioperativen Myokardischämie

Patienten in der Gefäßchirurgie sind oftmals von einem deutlich erhöhten kardialen Risiko betroffen. Kardiale Ereignisse treten bei pAVK (periphere arterielle Verschlusskrankheit)-Patienten häufiger auf und sind zudem mit einer schlechteren Prognose assoziert. 

16.12.2016 | Akutes Koronarsyndrom | Schwerpunkt: Thoraxschmerz

Thoraxschmerz in der Notaufnahme

Differenzialdiagnose und diagnostisches Vorgehen

Thoraxschmerz als Leitsymptom bei Notfallpatienten kann zahlreiche Ursachen haben und erfordert ein rasches und zielgerichtetes diagnostisches und therapeutisches Handeln. Klinische Scoring-Systeme erleichtern die Risikoabschätzung.

15.12.2016 | Akutes Koronarsyndrom | Schwerpunkt: Thoraxschmerz

Kardiologische Ursachen für Thoraxschmerz

Kardiologische Ursachen des akuten Thoraxschmerzes stellen aufgrund ihrer hohen Prävalenz in der Notaufnahme und ihres lebensbedrohlichen Charakters eine wichtige Differenzialdiagnose dar, die dringlich abgeklärt werden muss. 

29.11.2016 | ST-Hebungsinfarkt | Übersichten

Selbstexpandierende Koronarstents – wo haben sie ihre Grenzen?

Indikationen und Limitationen

Selbstexpandierende Koronarstents stellen eine eigenständige Option in der Behandlung von Koronarstenosen dar. Neben Vorteilen haben sie aber auch Nachteile, die Sie kennen sollten.

18.11.2016 | Koronare Herzerkrankung | Leitlinien

Kommentar zu den „2014 ESC/EACTS Guidelines on Myocardial Revascularization“ der European Society of Cardiology (ESC) und der European Association for Cardio-Thoracic Surgery (EACTS)

Die Leitlinien von 2014 befassen sich in besonderem Maß mit Entscheidungsprozessen bei der Behandlung von Patienten mit koronarer Herzerkrankung. In den aktuellen Leitlinien wird erneut die Wichtigkeit von Notfall- und dringlichen …

14.11.2016 | Koronare Herzerkrankung | Journal Club

Koronarintervention bei ST-Hebungsinfarkt und Mehrgefäß-KHK

Nur die Infarktarterie wiedereröffnen oder alle Stenosen behandeln? Akut einzeitig oder geplant mehrzeitig?

Eine italienisch-amerikanische Autorengruppe um Guiseppe Tarantini (Padua) hat nun die Daten von insgesamt 32 Studien zur PCI bei Patienten mit akutem ST-Hebungsinfarkt und zugrunde liegender Mehrgefäß-KHK (koronare Herzkrankheit), die zwischen …

27.10.2016 | Akutes Koronarsyndrom | Leitlinien

Kommentar zu den 2015‑Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) zum Management des akuten Koronarsyndroms ohne ST‑Hebungen (NSTE-ACS)

Die neue NSTE-ACS (akutes Koronarsyndrom ohne ST-Hebungen)-Leitlinie der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) inkorporiert wichtige aktuelle Erkenntnisse insbesondere hinsichtlich der Früherkennung des NSTE-ACS und erleichtert über …

Typische atypische EKGs bei Vorderwandinfarkt

18.10.2016 | Akutes Koronarsyndrom | Übersichten

Typische atypische EKGs bei Vorderwandinfarkt

Subtile Zeichen eines akuten Koronarverschlusses

Neben den klassischen Zeichen eines STEMI gibt es weitere EKG-Veränderungen, die hinweisend auf einen akuten Koronarverschluss bei Vorderwandinfarkt sein können. Um Akutkomplikationen zu vermeiden und eine weitere Infarzierung von Myokard zu verhindern, müssen Sie diese Zeichen frühzeitig erkennen. Das in dieser Arbeit präsentierte Kompendium dieser EKG-Veränderungen kann als Entscheidungshilfe herangezogen werden.

17.10.2016 | EKG | CME

Management der perioperativen Myokardischämie

Patienten in der Gefäßchirurgie sind oftmals von einem deutlich erhöhten kardialen Risiko betroffen. Kardiale Ereignisse treten bei pAVK (periphere arterielle Verschlusskrankheit)-Patienten häufiger auf und sind zudem mit einer schlechteren …

21.09.2016 | ST-Hebungsinfarkt | Leitthema

Postreanimationsbehandlung

Als starke Prädiktoren für eine gute Prognose nach Kreislaufstillstand sind unter anderem ein beobachteter Kollaps, die Laienreanimation und die Anwendung des automatisierten externen Defibrillators bei defibrillierbarem Rhythmus anerkannt.

Lävokardiographie

09.09.2016 | ST-Hebungsinfarkt | Wie lautet Ihre Diagnose?

Linksatrialer Thrombus oder Myxom – wie lautet Ihre Diagnose?

Ein 53 Jahre alter Patient kommt mit einem ST-Hebungsinfarkt auf die Intensivstation. Relevante Vorerkrankungen waren eine arterielle Hypertonie und eine ausgeprägte Alkoholabhängigkeit. In der Koronarangiographie zeigte sich eine koronare 2‑Gefäß-Erkrankung mit einer 90 % Stenose des Ramus diagonalis.

31.08.2016 | ST-Hebungsinfarkt | Schwerpunkt

Sofortige Mehrgefäß-PCI bei Patienten mit ACS

Ist weniger mehr?

Die optimale Revaskularisationsstrategie bei diesen Patienten mit ACS ist bislang nicht klar definiert. Dieser Beitrag fasst die derzeitige Datenlage zusammen und gibt Empfehlungen für die klinische Routine.

08.08.2016 | ST-Hebungsinfarkt | Originalien

Präklinische Fibrinolyse bei Patienten mit ST-Hebungsinfarkt in einer ländlich geprägten Region

Das akute Koronarsyndrom ist eine besonders häufige notfallmedizinische Diagnose in Deutschland und stellt prinzipiell eine lebensbedrohliche Erkrankung dar [ 13 , 14 ]. Insbesondere der ST-Hebungsinfarkt (STEMI) ist gekennzeichnet durch eine hohe …

Handgelenkarterie

03.08.2016 | Akutes Koronarsyndrom | Journal Club

Hände hoch – Herzkatheter!

Transradialer Zugang sicherer als femoral

Die Autoren um Guiseppe Ferrante (Rozzano, Italien) analysierten 24 randomisierte Studien mit insgesamt 22.843 Patienten, bei denen der radiale mit dem femoralen Zugang für die Koronarintervention (PCI) verglichen wurde. 

Verschluss des Ramus interventrikularis anterior

02.08.2016 | ST-Hebungsinfarkt | Kasuistiken

Thorakale Schmerzen in der 32. Schwangerschaftswoche

Spontane Dissektion eines Koronargefäßes in der Schwangerschaft

Eine 32-jährige Frau in der 32. Schwangerschaftswoche erlitt zu Hause nach akutem Thoraxschmerz einen Kreislaufstillstand auf dem Boden einer pulslosen ventrikulären Tachykardie. Nach sofortiger Defibrillation mit ROSC zeigte sich als Ursache ein …

Open Access 07.07.2016 | ST-Hebungsinfarkt | Konzepte – Stellungnahmen – Leitlinien

Eckpunktepapier 2016 zur notfallmedizinischen Versorgung der Bevölkerung in der Prähospitalphase und in der Klinik

Das „Eckpunktepapier zur notfallmedizinischen Versorgung der Bevölkerung“ aus dem Jahr 2007 hat wichtige Rahmenbedingungen und Ziele definiert, die als Grundlage für Strukturanforderungen und die notfallmedizinische Planung dienen [ 1 , 2 ].

21.04.2016 | ST-Hebungsinfarkt | Notfall

Zeitfenster bis zur PCI verlängern

Bei Patienten mit STEMI kann eine auf dem Weg zur Klinik durchgeführte ischämische Konditionierung möglicherweise dazu beitragen, das Zeitfenster bis zur Koronarintervention zu erweitern. Das postuliert ein Team aus Dänemark.

23.03.2016 | ST-Hebungsinfarkt | Journal Club

STEMI-Patienten: Führt Statinvorbehandlung führt zu kleineren Infarkten?

Ob eine unmittelbar vor der PCI begonnene Statintherapie kardioprotektiv wirkt, konnte bisher nicht zweifelsfrei belegt werden. Eine italienische Arbeitsgruppe untersuchte nun die Bedeutung einer 6-monatigen Statintherapie auf die Infarktgröße.

01.03.2016 | Akutes Koronarsyndrom | Schwerpunkt

Die Rolle der Koronarintervention nach erfolgreicher kardiopulmonaler Reanimation

Die sofortige Koronarangiographie und nachfolgende Intervention geeigneter Stenosen bei Patienten mit vermuteter koronarer Ursache des Herzstillstands und wiedererlangtem Spontankreislauf nach kardiopulmonaler Reanimation hat sich in vielen …

01.12.2015 | ST-Hebungsinfarkt | Journal Club

CIRCUS-Studie

Cyclosporin schützt nicht vor Reperfusionsschäden beim ST‑Hebungsinfarkt

In die randomisierte doppelblinde plazebokontrollierte CIRCUS-Studie („Cyclosporine Improve Clinical Outcome in ST Elevation Myocardial Infarction Patients Study“) wurden 970 Patienten mit einem ST-Hebungsinfarkt der Vorderwand innerhalb von 12 …

01.09.2015 | ST-Hebungsinfarkt | Kasuistiken

65-jähriger Patient mit tragbarem Kardioverter/Defibrillator nach akutem Herzinfarkt

Ein 65-jähriger Patient mit bereits bekannter schwerster koronarer Herzkrankheit in 3 Gefäßen und Zustand nach 3-facher aortokoronarer Bypassoperation präsentierte sich mit einem akuten ST-Hebungsinfarkt der Hinterwand. Es erfolgte eine perkutane …

01.02.2011 | ST-Hebungsinfarkt | Wie lautet Ihre Diagnose?

ST-Hebungsinfarkt bei einer 18-jährigen Patientin

Die isolierte linksventrikuläre Noncompaction-Kardiomyopathie (LVNC) gehört zu den seltenen Kardiomyopathien. Bei der LVNC bestehen typischerweise prominente Trabekel und tiefe Rezessus, die insgesamt als ein 2-schichtig verdicktes Myokard …

01.12.2010 | ST-Hebungsinfarkt | Schwerpunkt/CME

Evidenzbasiertes Vorgehen beim ST-Strecken-Hebungsinfarkt (STEMI)

Neueste Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) 2010

Der akute Herzinfarkt und seine Folgen stehen unverändert an erster Stelle der Todesursachen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Deutschland. Hierbei haben Patienten mit einem ST-Strecken-Elevationsmyokardinfarkt (STEMI) das höchste Risiko. Die bei …

Triglyzeridsenker schützt nicht nur Hochrisikopatienten

10.05.2024 Hypercholesterinämie Nachrichten

Patienten mit Arteriosklerose-bedingten kardiovaskulären Erkrankungen, die trotz Statineinnahme zu hohe Triglyzeridspiegel haben, profitieren von einer Behandlung mit Icosapent-Ethyl, und zwar unabhängig vom individuellen Risikoprofil.

Gibt es eine Wende bei den bioresorbierbaren Gefäßstützen?

In den USA ist erstmals eine bioresorbierbare Gefäßstütze – auch Scaffold genannt – zur Rekanalisation infrapoplitealer Arterien bei schwerer PAVK zugelassen worden. Das markiert einen Wendepunkt in der Geschichte dieser speziellen Gefäßstützen.

Vorsicht, erhöhte Blutungsgefahr nach PCI!

10.05.2024 Koronare Herzerkrankung Nachrichten

Nach PCI besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko, wenn die Behandelten eine verminderte linksventrikuläre Ejektionsfraktion aufweisen. Das Risiko ist umso höher, je stärker die Pumpfunktion eingeschränkt ist.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

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