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Pädiatrie

Ausgabe 3/2023

Inhalt (36 Artikel)

Typ-1-Diabetes Seite eins

Seite eins

Martin Claßen

KI versus Kinderarzt

Martin Claßen, Thomas Hoppen

ADHS Literatur kompakt

Neurofeedback bei ADHS - überschaubarer Nutzen

Kirsten Stollhoff

Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie?

Thomas Hoppen, Alexandru Lacatus, Martin Laur, Torsten Sandrieser

Harninkontinenz Zertifizierte Fortbildung

Harninkontinenz und Enuresis

Eberhard Kuwertz-Bröking

CME: 2 Punkte
zum CME-Kurs

Pseudotumor cerebri bei Vakzine-assoziierter ADEM

Marie-Kristin Klingebiel, Erzen Bujupi, Otfried Debus, Matthias Endmann

Fortbildung

Eltern oder Schule: Wer muss Kindern Werte vermitteln?

Walter Dorsch, Klaus Zierer

Praxis konkret

Tipps zur Gewaltprävention in Arztpraxen

Dirk Schnack

Praxis konkret

Haftungsrisiken in der Praxis reduzieren

Christian Bellmann

ADHS Industrieforum

Angst ist ein häufiger Gefährte bei ADHS

Redaktion Facharztmagazine

Atropin Industrieforum

Siallorrhö in der Praxis behandeln

Redaktion Facharztmagazine

Industrieforum

Vegane Angebote im Beikost-Sortiment

Redaktion Facharztmagazine

Prisma

Kinderbuch-Empfehlungen

Wiebke Claßen

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Erstmanifestation eines Diabetes-Typ-1 bei Kindern: Ein Notfall!

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes bei Kindern, ist das ein Notfall – ebenso wie eine diabetische Ketoazidose. Die Grundsäulen der Therapie bestehen aus Rehydratation, Insulin und Kaliumgabe. Insulin ist das Medikament der Wahl zur Behandlung der Ketoazidose.

Frühe Hypertonie erhöht späteres kardiovaskuläres Risiko

Wie wichtig es ist, pädiatrische Patienten auf Bluthochdruck zu screenen, zeigt eine kanadische Studie: Hypertone Druckwerte in Kindheit und Jugend steigern das Risiko für spätere kardiovaskuläre Komplikationen.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

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