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Pädiatrie

Ausgabe 4/2023

Inhalt (34 Artikel)

Appendektomie Seite eins

Seite eins

Thomas Hoppen

Pädiatrie Medizin aktuell

Praxiswissen Weiß auf Blau

Redaktion Facharztmagazine

ADHS Literatur kompakt

Stimulanzien bei ADHS sind keine "Einstiegsdroge"

Kirsten Stollhoff

Nabelhernie Literatur kompakt

Neugeborenes mit Riesennabelschnur

Ulrich Mutschler

Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie?

Marcel Hallberg, Thomas Hoppen

Tinea capitis Fortbildung

Die Herausforderung einer Tinea capitis meistern

Andreas Benedikt Weins, Christina Schnopp

Skabies Zertifizierte Fortbildung

Nicht verzagen bei (therapieresistenter) Skabies

Marc Pleimes

CME: 2 Punkte
zum CME-Kurs

Pro Vitam: Mütterlicher Wunsch bei pränatal erkannter Hirnfehlbildung

Thomas Hoppen, Kyriaki Papademetriou, Ulrike Eickenbusch, Stefanie Franzen, Monika Lorey, Ursula Rieke, Martin Pietsch, Thomas Nüßlein

Narkolepsie Industrieforum

Neue Therapieoption für Kinder mit Narkolepsie

Redaktion Facharztmagazine

Pflege Industrieforum

Der Galenus-von-Pergamon-Preis 2023

Redaktion Facharztmagazine

Prisma

Kinderbuch-Empfehlungen

Wiebke Claßen

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Erstmanifestation eines Diabetes-Typ-1 bei Kindern: Ein Notfall!

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes bei Kindern, ist das ein Notfall – ebenso wie eine diabetische Ketoazidose. Die Grundsäulen der Therapie bestehen aus Rehydratation, Insulin und Kaliumgabe. Insulin ist das Medikament der Wahl zur Behandlung der Ketoazidose.

Frühe Hypertonie erhöht späteres kardiovaskuläres Risiko

Wie wichtig es ist, pädiatrische Patienten auf Bluthochdruck zu screenen, zeigt eine kanadische Studie: Hypertone Druckwerte in Kindheit und Jugend steigern das Risiko für spätere kardiovaskuläre Komplikationen.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

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