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Pädiatrie

Ausgabe 1/2022

Inhalt (37 Artikel)

Pädiatrie Seite eins

Seite eins

Thomas Hoppen

COVID-19 Im Blickpunkt

Corona und die Kinder

Nicola Zink

COVID-19 Literatur kompakt

Pandemie reduziert den allgemeinen Impfschutz

Dietrich Reinhardt

ADHS Literatur kompakt

Eine Alternative zu Stimulanzien bei ADHS

Kirsten Stollhoff

Literatur kompakt

Lippen endlos entzündet: Ein Spurenelement fehlt

Heinrich Holzgreve

Ihr liebstes Titelbild 2021?

Redaktion Facharztmagazine

Enzephalitis Fortbildung

Kleinkind mit Enzephalitis - war es SARS-CoV-2?

Thomas Hoppen, Martin Laur, Wolfgang Klossok, Monika Lorey, Ilona Weis, Manuel Ohlert, Ulla Pfeffer-Roth, Torsten Sandrieser, Thomas Nüßlein

Physiologische periostale Reaktion oder Kindesmisshandlung?

Theresa-Maria Faas, Stephanie Lehmann-Kannt

Fortbildung

"Der Junge hört einfach nicht zu!"

Walter Dorsch, Klaus Zierer

Biomarker Fortbildung

Ein Biomarker für AD(H)S?

Norbert Veiser

FSME Industrieforum

Gegen FSME geimpft kann der Frühling kommen

Redaktion Facharztmagazine

Prisma

Ein Zuhause für Waisen

Miriam Sonnet

Prisma

Kinderbuch-Empfehlungen

Wiebke Claßen

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Erstmanifestation eines Diabetes-Typ-1 bei Kindern: Ein Notfall!

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes bei Kindern, ist das ein Notfall – ebenso wie eine diabetische Ketoazidose. Die Grundsäulen der Therapie bestehen aus Rehydratation, Insulin und Kaliumgabe. Insulin ist das Medikament der Wahl zur Behandlung der Ketoazidose.

Frühe Hypertonie erhöht späteres kardiovaskuläres Risiko

Wie wichtig es ist, pädiatrische Patienten auf Bluthochdruck zu screenen, zeigt eine kanadische Studie: Hypertone Druckwerte in Kindheit und Jugend steigern das Risiko für spätere kardiovaskuläre Komplikationen.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

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