Die interventionelle Behandlung des chronischen Koronarsyndroms erscheint – auch durch jüngst veröffentlichte Studien – immer weniger prognostisch bedeutsam zu sein und vielmehr auch einen symptomatischen Aspekt zu verfolgen. Umso wichtiger ist dementsprechend die technische Durchführung einer Intervention und damit auch das erzielte Ergebnis. Deshalb sind die Kenntnis und die Anwendung moderner interventioneller Methoden obligat und für die optimale Behandlung der Patient:innen unumgänglich. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich diese Ausgabe der Zeitschrift Herz mit aktuellen Interventionsstrategien und Behandlungsoptionen im Rahmen der Therapie des chronischen Koronarsyndroms; ferner soll die Zukunft der interventionellen Therapie betrachtet werden. …
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Nach PCI besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko, wenn die Behandelten eine verminderte linksventrikuläre Ejektionsfraktion aufweisen. Das Risiko ist umso höher, je stärker die Pumpfunktion eingeschränkt ist.
Patienten mit Arteriosklerose-bedingten kardiovaskulären Erkrankungen, die trotz Statineinnahme zu hohe Triglyzeridspiegel haben, profitieren von einer Behandlung mit Icosapent-Ethyl, und zwar unabhängig vom individuellen Risikoprofil.
In den USA ist erstmals eine bioresorbierbare Gefäßstütze – auch Scaffold genannt – zur Rekanalisation infrapoplitealer Arterien bei schwerer PAVK zugelassen worden. Das markiert einen Wendepunkt in der Geschichte dieser speziellen Gefäßstützen.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
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