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Hämatologie Hämatologische Neoplasien

Hämatologische Neoplasien

Arbeitsmedizin CME-Artikel

Arbeitsmedizinische Aspekte in der Onkologie: Wonach muss gefragt werden?

Approbierte Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet, den begründeten Verdacht auf das Vorliegen einer berufsbedingten Krebserkrankung zu melden. Doch was heißt das eigentlich für die onkologische Praxis? Der vorliegende CME-Beitrag liefert einen kompakten Überblick darüber, wann Onkologinnen und Onkologen an einen „Berufskrebs“ denken sollten und wie sie diesen begründeten Verdacht melden müssen.

CME: Diagnostik und Therapie der hämophagozytischen Lymphohistiozytose

Dieser CME-Kurs informiert Sie über die bei einer hämophagozytischen Lymphohistiozytose (HLH) typischerweise auftretenden Symptome und Laborveränderungen und die wichtigsten Trigger. Außerdem werden Ihnen die Grundprinzipien der HLH-Therapie aufgezeigt.

Klonale Hämatopoese – Ursachen und klinische Implikationen

Eine klonale Hämatopoese von unbestimmtem Potenzial (CHIP) ist eine Blutbildung aus Stammzellen mit Mutationen in leukämieassoziierten Treibergenen. Diese verleihen Stammzellklonen eine erhöhte Stresstoleranz und expansives Potenzial. Patienten …

CME: CAR-T-Zell-basierte Immuntherapien in der Hämatoonkologie

Solide Tumoren Übersichtsartikel

Wie sind chimäre Antigenrezeptoren aufgebaut? Wie wirken CAR-T-Zellen? Und in welchem klinischen Rahmen und bei welchen Indikationen wird die Therapie eingesetzt? Der Beitrag bringt Sie auf den aktuellen Stand zu dieser Therapie – zu erwartbaren Komplikationen, aktuellen Herausforderungen und möglichen Chancen.

CME: Klonale Hämatopoese – Ursachen und klinische Implikationen

Hämatologische Neoplasien Übersichtsartikel

Dieser CME-Kurs bietet einen Überblick über die Definition der klonale Hämatopoese von unbestimmtem Potenzial (CHIP) sowie über die Progressionsfaktoren dieser Störung und Sie lernen, die CHIP in den Kontext altersassoziierter Inflammation und altersassoziierter Komorbiditäten zu stellen.

CME: Antivirale Prophylaxe bei onkologischen Therapien

Prophylaxe Übersichtsartikel

Ziel dieser CME-Übersicht über die antivirale Prophylaxe bei Patienten mit soliden Tumoren, hämatologischen Neoplasien und während konventionell dosierter Tumortherapie ist die Beschreibung der Risikokollektive und die Darstellung der aktuellen Leitlinien zur medikamentösen Prophylaxe.

Geriatrisches Assessment bei Patienten mit hämatologischen Neoplasien

Open Access Hämatologische Neoplasien Übersichtsartikel

Der wachsende Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung führt zur signifikanten Zunahme von Patienten mit Alterserkrankungen wie hämatologischen Neoplasien. Diese Entwicklung hat wichtige Folgen für die Medizin. So nimmt der Bedarf an …

Mit einer Läsion fing es an...

Seit mehreren Monaten breiteten sich rund um eine Primärläsion weitere Flecken und Knoten auf dem Rücken eines 78-Jährigen aus. Der Patient fühlte sich außerdem schlapp und berichtete von Nachtschweiß. Erst durch die Hautbiopsien der Knoten erkannte man die seltene aggressive Erkrankung.

Ulzerierende Papeln und Nodi – was vermuten Sie?

Ein 42-jähriger Patient stellt sich mit seit 6 bis 8 Wochen bestehenden und teilweise innerhalb dieser Zeit spontan regredienten Hautveränderungen notfallmäßig vor. Der Patient gibt Schmerzen an den betroffenen Hautarealen an, ansonsten wurden keine weiteren Beschwerden berichtet. Das Differenzialblutbild ist unauffällig; in der Immunhistochemie färben sich die größeren Lymphozyten überwiegend CD30 positiv.

Arbeitsmedizinische Aspekte in der Onkologie: Wonach muss gefragt werden?

Arbeitsmedizin CME-Artikel

Approbierte Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet, den begründeten Verdacht auf das Vorliegen einer berufsbedingten Krebserkrankung zu melden. Doch was heißt das eigentlich für die onkologische Praxis? Der vorliegende CME-Beitrag liefert einen kompakten Überblick darüber, wann Onkologinnen und Onkologen an einen „Berufskrebs“ denken sollten und wie sie diesen begründeten Verdacht melden müssen.

Ist die Strahlentherapie beim diffusen großzelligen B-Zell-Lymphom obsolet?

Strahlentherapie Kommentierte Studie

Die Rolle der konsolidierenden Radiotherapie in der Behandlung des DLBCL wird kontrovers diskutiert. Angesichts der heterogenen Datenlage liefert die nun voll publizierte UNFOLDER-Studie zusätzliche Informationen. Ein dichotomes  "ja" oder "nein"-Vorgehen sei jedoch nicht zu empfehlen, schlussfolgern unsere Kommentatoren.

Mit NGS-basierter Molekulargenetik zur optimalen Leukämie-Therapie

Akute myeloische Leukämie Übersichtsartikel

Die moderne AML/MDS-Diagnostik stützt sich auf Zytomorphologie, Zytochemie, Immunphänotypisierung, Zytogenetik und Molekulargenetik. Die Integration all dieser Methoden ermöglicht eine umfassende und komplementäre Charakterisierung eines jeden Falles. Vor allem im Kontext von zielgerichteten Therapien ist dies bereits heute schon essenziell und wird immer mehr an Bedeutung gewinnen. 

Systemische Mastozytose – so gelingt eine therapieweisende Diagnose

Systemische Mastozytose Übersichtsartikel

Die systemische Mastozytose ist eine klonale Stammzellerkrankung mit heterogenem klinischem Erscheinungsbild und Prognose. Die variable Klinik macht Diagnostik und Therapie dieser Erkrankung besonders herausfordernd. Im vorliegenden Artikel werden Hilfestellungen zur Diagnostik gegeben sowie Prognosemodelle und Therapieoptionen erörtert.      

Klonale Hämatopoese und Knochenmarkinfiltration bei Patienten mit einem nodalen Lymphom der T-follikulären Helferzellen

Lymphome Übersichtsartikel

Das Lymphom der T‑follikulären Helferzellen (TFH) ist ein Lymphom der reifen T‑Zellen mit den Charakteristika von TFH-Zellen. Dieses Lymphom ist charakterisiert durch Mutationen u. a. in RHOAG17V, IDH2R172, TET2 und DNMT3A. Während RHOA und IDH2 …

Hämatotoxizität und infektiologische Komplikationen unter CAR-T-Zell-Therapie

CAR-T-Zellen Übersichtsartikel

Länger Zeit standen bei der CAR-T-Zell-Therapie primär akute Nebenwirkungen wie das Zytokinfreisetzungssyndrom oder die Neurotoxizität im Fokus. In diesem Beitrag wird ein Blick auf die lange unterschätzten hämatologischen und infektiologischen Nebenwirkungen geworfen – und wie sich diese Risiken in der Praxis konkret abschätzen und managen lassen.

Tumorlysesyndrom – dem onkologischen Notfall zuvorkommen

Tumorlysesyndrom Übersichtsartikel

Das Tumorlysesyndrom beschreibt eine metabolische Entgleisung in der Folge eines massiven Tumorzellzerfalls; seltener spontan, häufiger nach Einleitung einer tumorspezifischen Therapie. Da es letal verlaufen kann, sollten Risikopersonen frühzeitig identifiziert und eine entsprechende Prophylaxe eingeleitet werden.

Bispezifische Antikörper und CAR-T-Zellen – Immuntherapien für das Prostata-Ca.?

Erste Studienergebnisse mit bispezifischen Antikörpern und CAR-T-Zellen bei soliden Tumoren demonstrieren bereits ihr großes klinisches Potenzial – gerade auch beim immuntherapeutisch schwer zugänglichen Prostatakarzinom. Neuartige Nebenwirkungsprofile und entitätsagnostische Ansätze erfordern jedoch interdisziplinäre Behandlungsteams.

Häufige körperliche Langzeitfolgen onkologischer Therapien

Jede Therapieform, ganz gleich ob Bestrahlung, Operation, Chemo‑, Immun-, zielgerichtete und auch endokrine Therapie, kann körperliche Langzeitfolgen nach sich ziehen, die jeden Teil des Körpers betreffen können und stark belasten. Langzeitfolgen und Spätkomplikationen müssen vermehrt thematisiert, wahrgenommen und suffizient therapiert werden.

Am Risiko orientiert – Moderne Radiotherapie beim Hodgkin-Lymphom

In frühen Stadien des Hodgkin-Lymphoms ist die Prognose sehr gut, mit einem progressionsfreien Überleben von über 90 %. Das macht eine Therapiedeeskalation der Strahlentherapie und eine individuelle Risikoanalyse umso wichtiger. Welche Strategien bereits jetzt situations- und patientenadaptiert eingesetzt werden können, lesen Sie im Beitrag. 

Buchkapitel zum Thema

Hämatologische Neoplasien und solide Tumore

Die Auswertung der Verordnungen von Onkologika zeigt schon in der Übersicht einige bemerkenswerte Ergebnisse. Für GKV-Patienten wurden 2021 insgesamt 8,4 Mio. Verordnungen von Onkologika ausgestellt. Dies entspricht einem Anteil hinsichtlich aller …

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