15.05.2024 | Typ-2-Diabetes | Leitlinien
Kommentar zu den Leitlinien (2023) der ESC zum Management kardiovaskulärer Erkrankungen bei Patienten mit Diabetes
Patienten mit Diabetes mellitus haben ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung kardiovaskulärer Erkrankungen, und das Vorliegen beider Komorbiditäten hat nicht nur einen massiven Einfluss auf die Prognose der Patienten, sondern ist auch …
- verfasst von:
- Univ.-Prof. Dr. med. Nikolaus Marx, Dirk Müller-Wieland, Christine Espinola-Klein, Martin Halle, Annette Birkenhagen, Patrick Diemert, Felix Mahfoud, Harm Wienbergen, Katharina Schütt
13.05.2024 | Typ-2-Diabetes | DDG Praxisempfehlungen
DIfE – DEUTSCHER DIABETES-RISIKO-TEST®
Typ-2-Diabetes (auch als Alterszucker oder -diabetes bekannt) ist eine Stoffwechselerkrankung, bei welcher der Körper das selbst produzierte Insulin nicht ausreichend nutzen kann. Dadurch wird der Blutzuckerspiegel erhöht.
- verfasst von:
- Deutsches Institut für Ernährungsforschung
02.05.2024 | Albuminurie | DDG Praxisempfehlungen
Nephropathie bei Diabetes
Menschen mit Diabetes, die von einer Nierenschädigung betroffen sind, haben ein deutlich erhöhtes kardiovaskuläres Risiko. Dies erfordert eine frühzeitige Diagnosestellung, eine konsequente und zielwertorientierte Therapie des Diabetes, der …
- verfasst von:
- Dr. Ludwig Merker, Thomas Ebert, Erwin Schleicher, Martina Guthoff, Berend Isermann
26.04.2024 | Insuline | DDG Praxisempfehlungen
Gestationsdiabetes mellitus (GDM), Diagnostik, Therapie und Nachsorge
Kurzfassung der S3-Leitlinie (AWMF-Registernummer: 057-008)
Diese Praxisleitlinie zum Gestationsdiabetes ist eine handlungsorientierte Kurzfassung der im Internet einsehbaren evidenzbasierten S3-Leitlinie ( …
- verfasst von:
- Prof. Dr. Ute Schäfer-Graf, Katharina Laubner, Sandra Hummel, Ulrich Gembruch, Tanja Groten, Franz Kainer, Melita Grieshop, Dagmar Bancher-Todesca, Mila Cervar-Zivakovic, Irene Hösli, Matthias Kaltheuner, Reinhold Gellner, Alexandra Kautzky-Willer, Christoph Bührer
26.04.2024 | Metformin | DDG Praxisempfehlungen
Diabetes und Schwangerschaft
Diese Praxisempfehlung adressiert nur den präkonzeptionell bekannten Typ-1- und Typ-2-Diabetes. Dieses sind Hochrisikoschwangerschaften und bedürfen einer gemeinsamen Betreuung durch spezialisierte Diabetologen, Geburtsmediziner und Neonatologen …
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. Michael Hummel, PD Dr. Martin Füchtenbusch, Wilgard Battefeld, Christoph Bührer, Tanja Groten, Thomas Haak, Franz Kainer, Alexandra Kautzky-Willer, Andreas Lechner, Thomas Meissner, Christine Nagel-Reuper, Ute Schäfer-Graf, Thorsten Siegmund
Junge Frau nachts vor dem Kühlschrank
23.04.2024 | Essstörungen | Fortbildung
CME: Essstörungen als Komorbidität bei Diabetes mellitus
Ein problematisches Essverhalten kann bei Menschen mit Typ-1- als auch mit Typ-2-Diabetes auftreten. Wie stellt sich die Symptomatik dar, wie erfolgt die Diagnostik? Und wie ist der Kenntnisstand heute im Hinblick auf Pathogenese und Prävalenz, die körperlichen und psychischen Folgen sowie erfolgversprechende Behandlungsstrategien?
- verfasst von:
- Psychologin M.Sc. Lilli-Sophie Priesterroth
23.04.2024 | Diabetes mellitus | Zertifizierte Fortbildung
Psychosoziale Behandlungsbarrieren in der diabetologischen Praxis
Sowohl komorbide psychische Erkrankungen wie Depression, Angst- und Essstörungen als auch diabetesbezogene Belastungen, die keiner psychischen Störung zugeordnet werden, können sich bei Patienten mit Diabetes mellitus als Barrieren der …
- verfasst von:
- Dr. phil. Rainer Paust, Dr. med. Renate Krämer-Paust, Dipl.-Psych. Uwe Schönrade, Dipl. Oec. Bianca Thomas
19.04.2024 | Hyperglykämie | Kritisch gelesen
Steroidgabe als früher Diabetes-Sensor?
Personen mit einem erhöhten genetischen Risiko für Typ-2-Diabetes haben laut einer Studie auch ein höheres Risiko, nach einer Anwendung von Glukokortikoiden eine Hyperglykämie zu erleiden.
06.04.2024 | Typ-2-Diabetes | DDG Praxisempfehlungen
Diabetes, Sport und Bewegung
Kontraktionen der peripheren Skelettmuskulatur erhöhen den muskulären Energieverbrauch. In Abhängigkeit von der Belastungsintensität und -dauer kann dieser auf das 8‑ bis 10Fache des Ruhebedarfs ansteigen. Wird der Energieverbrauch unter …
05.04.2024 | Typ-2-Diabetes | DDG Praxisempfehlungen
Adipositas und Diabetes
Die Ernährungsempfehlungen für Adipositas und Typ-2-Diabetes decken sich in wesentlichen Punkten und lassen sich damit sehr gut kombinieren.
Schwangere mit Insulinpumpe
02.04.2024 | Schwangerschaft bei Diabetes | Fortbildung
Diabetes und Gravidität
Leitliniengerechte Behandlung reduziert die Risiken
Bei einer von 100 Schwangerschaften liegt ein präexistenter Diabetes vor. Für Mutter und Kind bestehen dadurch erhöhte Risiken. Eine gute präkonzeptionelle Betreuung kann die Risiken signifikant senken. Während der Schwangerschaft richtet sich das Augenmerk nicht nur auf die Blutglukosewerte, sondern auch auf die Gewichtsentwicklung sowie Begleit- und Folgeerkrankungen.
Urinstreifentest
22.03.2024 | Insuline | FB_Schwerpunkt-Übersicht
Falsche Diabetesdiagnose birgt Lebensgefahr
Welche anamnestischen Hinweise können bei der Kategorisierung der Diabetesform hilfreich sein? Wie gelangt man in Zweifelsfällen zum korrekten Befund? Wichtig ist das, weil eine falsche Diagnose lebensbedrohlich werden kann oder dazu führt, dass therapeutische Optionen verwehrt bleiben – wie zwei Fallbeispiele zeigen.
- verfasst von:
- Dr. med. Veronika Hollenrieder
22.03.2024 | Inkretinmimetika | Zertifizierte Fortbildung
CME: GLP-1-Rezeptoragonisten bei kardiologischen Patientinnen und Patienten
Leitlinienbasierte Empfehlungen
GLP-1-Rezeptoragonisten revolutionieren die Therapie von Typ-2-Diabetes und Adipositas. Das hat auch positive Effekte auf das kardiovaskuläre Risiko, das diese Erkrankungen begleitet. Wie sieht der Einsatz dieser Medikamente im klinischen Alltag aus und was sagen die Leitlinien? Eine Übersicht.
- verfasst von:
- Dr. med. Berkan Kurt, Prof. Dr. med. Maria Grandoch, Prof. Dr. med. Nikolaus Marx, Dr. med. Florian Kahles
22.03.2024 | Typ-2-Diabetes | Kritisch gelesen
Je früher die Diabetesdiagnose, desto höher das Sterberisiko
Schon länger ist bekannt, dass Erwachsene mit Typ-2-Diabetes früher versterben als Menschen ohne Diabetes. Die vorliegende Studie arbeitet jedoch die Zusammenhänge zwischen dem Zeitpunkt der Diabetesdiagnose und der Lebenserwartung sehr viel genauer heraus, scheibt unser Kommentator Prof. Dr. med. Karsten Müssig.
Open Access
06.03.2024 | Typ-1-Diabetes | Originalarbeit
Mit Typ-1-Diabetes in der Schule
Diabetesversorgung an Vorarlberger Grundschulen aus Sicht der Eltern
Der Gesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen in Österreich ist auf einem guten Niveau [ 6 ]. Dennoch ist eine Zunahme an chronischen Erkrankungen zu beobachten. Das hat Auswirkungen auf die Gesundheit und Bildung der Betroffenen und stellt …
06.03.2024 | COVID-19 | Übersichten
Post-COVID und Diabetes mellitus
Bidirektionale Aspekte zweier Pandemien an der Schnittstelle zwischen übertragbarer und nichtübertragbarer Krankheit
Im Rahmen der COVID-19-Pandemie (COVID-19: „coronavirus disease 2019“) zeigten sich zahlreiche bidirektionale Einflüsse der Infektionskrankheit auf nicht übertragbare Erkrankungen wie den Diabetes mellitus. Die Studienlage erweist sich teilweise …
01.03.2024 | Adipositas | Leitthema
Chirurgische Therapie der Adipositas
Die zunehmende Prävalenz der morbiden Adipositas geht auch in Deutschland mit einem deutlichen Anstieg adipositas- und metabolisch-chirurgischer Eingriffe einher. Diese sind effektiv, um die klinischen und biochemischen Manifestationen des …
Seniorin macht kognitiven Test
28.02.2024 | Demenz | CME Zertifizierte Fortbildung
CME: Prävention demenzieller Erkrankungen
Mit zunehmender Lebenserwartung steigt die Prävalenz von Demenzerkrankungen stark an. Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick über die Risikofaktoren für Demenzerkrankungen und zeigt Ihnen auf, welche präventiven Maßnahmen das Demenzrisiko senken.
- verfasst von:
- Prim. PD Dr. Walter M. Schippinger, Gerald Pichler
27.02.2024 | Herzinsuffizienz | Schwerpunkt
Zur Zeit gratis
Komorbiditäten bei Herzerkrankungen – Ausmaß und Folgen
Herzkrankheiten wie koronare Herzerkrankung und Herzinsuffizienz treten häufig zusammen mit Diabetes mellitus, chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen und Depression auf. Aber auch Demenz und maligne Erkrankungen tragen zu Mortalität und …
Ärztin spricht mit übergewichtiger Patientin
22.02.2024 | Typ-2-Diabetes | Fortbildung
Tirzepatid – der Gamechanger in der Diabetestherapie?
GLP-1-Rezeptor-Agonisten haben in den letzten Jahren die Diabetes- und Adipositastherapie regelrecht revolutioniert. Mit Tirzepatid steht nun auch in Deutschland der erste Vertreter einer neuen Substanzklasse, der dualen Agonisten, zur Verfügung. Denn Tirzepatid wirkt nicht nur am GLP-1-Rezeptor, sondern auch am GIP-Rezeptor, was zu stärkeren Effekten sowohl auf die Blutzuckerkontrolle als auch auf das Körpergewicht führt.
30.01.2024 | Typ-2-Diabetes | Leitthema
Epidemiologische und pathophysiologische Beziehungen zwischen Übergewicht, Adipositas und Typ-2-Diabetes
Übergewicht, bauchbetonte Fettverteilung und Adipositas, eine häufige, chronisch fortschreitende, die Lebenserwartung und -qualität einschränkende Erkrankung, sind die wesentlichen Treiber der steigenden Prävalenz des Typ-2-Diabetes. Durch Gewichtsreduktion kann dieser verzögert oder verhindert werden. In den letzten Jahren sorgten Studien für Aufmerksamkeit, laut denen mit einer ausgeprägten Reduktion des Körpergewichts von > 10–15 % eine Remission des Typ-2-Diabetes erreicht werden kann.
Arzt-Patienten-Gespräch
30.01.2024 | Typ-2-Diabetes | DDG Praxisempfehlungen
Therapie des Typ-2-Diabetes
Der Typ-2-Diabetes ist eine chronische, sehr heterogene, multifaktorielle, progrediente Erkrankung, die u. a. durch vererbte und erworbene Insulinresistenz und durch qualitative und quantitative Insulinsekretionsstörungen charakterisiert ist.
Messung des ABI
25.01.2024 | Periphere arterielle Verschlusskrankheit | DDG Praxisempfehlungen
Positionspapier zur Diagnostik und Therapie der PAVK bei Menschen mit Diabetes mellitus
Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), der Deutschen Gesellschaft für Angiologie (DGA), der Deutschen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimalinvasive Therapie (DeGIR) sowie der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin (DGG)
Periphere Durchblutungsstörungen der Becken- und Beinarterien sind eine der Folgekomplikationen von Patienten mit Diabetes mellitus. Dieses Positionspapier basiert auf den aktuellen deutschen und internationalen Leitlinienempfehlungen und dient als kurze, klinisch orientierte Handlungsanweisung zur Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Diabetes mellitus und peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK).
Person hält Röhrchen mit Blutprobe
25.01.2024 | Lipidstoffwechselstörungen | DDG Praxisempfehlungen
Lipidtherapie bei Patienten mit Diabetes mellitus
Eine gemeinsame Stellungnahme der Kommission Fettstoffwechsel sowie der AG Herz und Diabetes der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), der Sektion Diabetes, Adipositas und Stoffwechsel der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE), der AG Herz und Diabetes der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) und der gemeinsamen AG Herz – Hormone – Diabetes der DGK, DGE und DDG
Menschen mit Diabetes mellitus haben in aller Regel ein deutlich erhöhtes kardiovaskuläres Risiko. Deswegen ist die Lipidtherapie bzw. eine Senkung des LDL-Cholesterins basierend auf einer Risikostratifizierung ein integraler Bestandteil der Diabetestherapie. Eine kurze, aktuelle, klinisch orientierte Handlungsempfehlung für Betroffene von Diabetes.
23.01.2024 | Diabetestherapie | DDG Praxisempfehlungen
Grundlagen des Diabetesmanagements
Bei einer chronischen Erkrankung wie Diabetes mellitus sollen die Therapieziele stets in Absprache mit dem Betroffenen festgelegt werden. Dabei können die Therapieziele zwischen Menschen mit Diabetes und dem Arzt/Ärztin sowie dem Diabetesteam differieren. Die Therapieziele sollen im Laufe der Behandlung regelmäßig und je nach Bedarf evaluiert, weiterverfolgt oder angepasst werden.
Blutdruckmessung bei älterer Frau in Arztpraxis
17.01.2024 | Herzinsuffizienz | DDG Praxisempfehlungen
Diabetes mellitus und Herz
Menschen mit Diabetes mellitus haben ein deutlich erhöhtes Risiko für die Entwicklung kardiovaskulärer Erkrankungen mit ihren Folgeerscheinungen akuter Myokardinfarkt, Schlaganfall und kardiovaskulärer Tod. Das verdeutlicht die Notwendigkeit einer gezielten Risikostratifizierung von Patientinnen und Patienten mit Diabetes und einer konsequenten Behandlung von Diabetes, assoziierten Risikofaktoren und kardiovaskulären Erkrankungen.
Ärztin im Gespräch mit Mutter und Kind
08.01.2024 | Typ-2-Diabetes | DDG Praxisempfehlungen
Diabetes und Migration
Die Praxisempfehlung soll die bestehenden Leitlinien zum Diabetes mellitus ergänzen und stellt praktische Handlungsempfehlungen für die Diagnostik, Therapie und Betreuung von Menschen mit Diabetes mellitus, die aus anderen Sprach- und Kulturräumen stammen, zur Verfügung.
08.01.2024 | Demenz | Übersichten
Kognition und Depression bei älteren Menschen mit Diabetes
Kognitive Funktionsstörungen, Demenzerkrankungen und Depressionen sind typische Begleiterkrankungen des Diabetes und kommen bei älteren Menschen mit dieser Stoffwechselstörung häufiger vor als in der Allgemeinbevölkerung. In diesem Beitrag werden die wichtigsten Befunde zur Ätiologie von kognitiven Funktionsstörungen und Depressionen zusammengefasst sowie die Konsequenzen für die klinische Praxis beschrieben.
Ältere Frau notiert ihren Blutzuckerwert
05.01.2024 | Insuline | DDG Praxisempfehlungen
Diabetes mellitus im Alter
Aufgrund der guten medizinischen Versorgung in Deutschland erreichen inzwischen viele Menschen mit Diabetes mellitus ein hohes Alter und/oder sind pflegebedürftig. Der Beitrag thematisiert Behandlungsziele, Folgeerkrankungen, Therapie, Technologie, BZ-Selbstkontrolle, geriatrische Syndrome und spezielle Situationen im hohen Lebensalter sowie Besonderheiten in der Pflege.
Diabetisches Fußsyndrom
03.01.2024 | Diabetisches Fußsyndrom | DDG Praxisempfehlungen
Diabetisches Fußsyndrom
Bedeutendste Manifestationen diabetischer Fußprobleme sind Ulzerationen, deformierende Veränderungen des Fußskeletts (sog. Charcot-Fuß) und Amputationen. Die jährliche Neuerkrankungsrate für ein akutes diabetisches Fußsyndrom (DFS) liegt bei ca. 2 %. Die Wahrscheinlichkeit eines DFS für die gesamte Lebensdauer eines Menschen mit Diabetes beträgt 19–34 %.
Frau drückt Süßstoff in Kaffee
08.12.2023 | Typ-2-Diabetes | Journal club
Künstliche Süßstoffe befeuern den Typ-2-Diabetes
Künstlich gesüßte Getränke sollen eine ungünstige Wirkung auf Typ-2-Diabetes (T2D) haben, doch die Beweislage ist dürftig. Nun wurde der Zusammenhang zwischen künstlichen Süßstoffen und dem Risiko für T2D in einer groß angelegten prospektiven Kohorte untersucht. Ergebnis: Es besteht ein erhöhtes Diabetesrisiko bei vermehrter Aufnahme von künstlichen Süßstoffen.
08.12.2023 | Typ-2-Diabetes | Kritisch gelesen
Intervalltraining bei Diabetes gern intensiv!
Gerade Menschen mit Typ-2-Diabetes könnte ein Intervalltraining mit hohen Belastungsspitzen und Erholphasen mehr bringen als isoliertes Kraft- oder Ausdauertraining. Eine Studie zeigt, dass sie sich dabei gern richtig anstrengen dürfen. Sie tut was …
06.12.2023 | Morbus Alzheimer | Aus der Wissenschaft
Alzheimer und Periimplantitis
Zusammenhänge systemischer Erkrankungen. Bei vielen Erkrankungen, die auch entzündliche Komponenten aufweisen, ist die Ätiologie noch nicht eindeutig geklärt. Dazu gehören die Alzheimer-Erkrankung, der Diabetes mellitus Typ 2 oder die rheumatoide …
02.12.2023 | Diabetes mellitus | Leitthema
Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Progression von diabetischen Nierenerkrankungen
Der Einfluss des Geschlechts auf die Ergebnisse von kardiovaskulären- und nephrologischen Endpunktstudien wurde bisher oft vernachlässigt, erfährt aber jetzt eine zunehmende Beachtung.
Darstellung von geschlechtsspezifischen Unterschieden und Gemeinsamkeiten mit Schwerpunkten auf der Genese des DM 2 sowie kardiovaskulären und renalen Endpunktstudien. Weiterhin soll eine Verknüpfung der klinischen Ergebnisse mit tierexperimentellen Daten hergestellt werden.
Open Access
13.11.2023 | Albuminurie | Medizin aktuell
Nierenerkrankungen bei Diabetes mellitus Typ 2
Überblick und Implementierung der Leitlinien, Positionspapiere und Praxisempfehlungen zur Diagnostik und Überwachung
Folgende Publikationen wurden vom Autorenteam als relevant erachtet Zeitpunkt der Recherche bis Mai 2023. : Kidney Disease: Improving Global Outcomes (KDIGO) Diabetes Work Group. KDIGO 2022 Clinical Practice Guideline for Diabetes Management in …
Schlaganfall Patient in Rehabilitation
10.11.2023 | Apoplex | CME
CME: Sekundärprophylaxe des ischämischen Schlaganfalls
Die Sekundärprophylaxe ischämischer Schlaganfälle bietet ein enormes therapeutisches Potenzial, einerseits wegen der Häufigkeit von Rezidiven, andererseits aufgrund der herausragenden Bedeutung der modifizierbaren kardiovaskulären Risikofaktoren. Erfahren Sie in dieser CME-Fortbildung mehr über die Möglichkeiten der Nachsorge von Menschen mit zerebrovaskularen Erkrankungen.
09.11.2023 | Schlafapnoe | CME
Sekundäre obstruktive Schlafapnoe
Die obstruktive Schlafapnoe (OSA) kann im Rahmen einer anderweitigen Grunderkrankung auftreten. Hierbei handelt es sich v. a. um angeborene pädiatrische Syndrome (z. B. Down-Syndrom, Marfan-Syndrom, Achondroplasie), endokrinologische Erkrankungen …
Open Access
01.11.2023 | Adipositas | konsensuspapier
Postoperatives Management
Die bariatrische Chirurgie führt zu einem signifikanten Gewichtsverlust, einer Reduktion oder gar Remission einer Vielzahl an Adipositas-assoziierten Begleiterkrankungen, einer Reduktion der Mortalität und einer Verbesserung der Lebensqualität …
Operation
24.10.2023 | Typ-1-Diabetes | Aufgefallen
Pankreas und Niere neu: So geht es nach der Doppeltransplantation weiter
Die kombinierte Pankreas-Nieren-Transplantation ist für Menschen mit Diabetes mellitus Typ 1 und chronischer Nierenerkrankung eine faszinierende Möglichkeit, eine deutliche Verbesserung ihrer Lebenssituation zu erreichen. Diese Kasuistik veranschaulicht, welchen Effekt eine erfolgreiche Pankreas-Nieren-Transplantation auf die Morbidität und Lebensqualität der Betroffenen zeigt.