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38 Suchergebnisse für:

Allgemeinmedizinische Risiken in der Zahnmedizin 

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  1. 02.05.2024 | Demenz | ReviewPaper

    Mit regelmäßiger Prophylaxe und guter Mundhygiene weniger Demenz?

    Karies, Parodontitis und fehlende Zähne stehen seit Längerem im Verdacht mitverantwortlich für allgemeinmedizinische Pathologien zu sein. Yoo et al. gingen in ihrem Artikel „Association between Dental Diseases and Oral Hygiene Care and the Risk of …

  2. Implantattherapie bei Patienten mit autoimmun-mukokutaner Pathologie

    Aktuelle Erkenntnisse und klinische Perspektive

    Bei gesunden Patienten haben sich feste und abnehmbare implantatgetragene Prothesen mit langfristig hohen Erfolgs- und Überlebensraten von bis zu 95 % bei einer Nachbeobachtungszeit mehr als 10 Jahren als zuverlässig erwiesen. Obwohl Hinweise existieren, dass bestimmte chronische Krankheiten den Erfolg und das Überleben der zahnärztlichen Implantattherapie im Laufe der Zeit ungünstig beeinflussen können, fehlen systematische Daten. Daher zielt dieser kurze Überblick über die aktuelle Literatur darauf ab, Komplikationen und Überlebensraten von Zahnimplantaten bei Patienten mit ausgewählten, hauptsächlich mukokutanen Autoimmunerkrankungen zu beschreiben.

  3. 11.03.2024 | Zahnärztliche Chirurgie | ReviewPaper

    Grundlagen der Hämostase

    Die Hämostase ist ein lebenswichtiger Prozess, der im Fall von Verletzungen Blutungen zum Stehen bringt. Auf der anderen Seite muss das Blut als Transportsystem in jeder Situation flüssig bleiben. Um dies zu gewährleisten, ist ein genau reguliertes System notwendig, das gerinnungsfördernde und gerinnungshemmende Prozesse in einem fein austarierten Gleichgewicht hält. Die Zusammenhänge und Abläufe kompakt erklärt.

  4. 10.04.2024 | Abstract

    Abstracts zum 130. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V.

  5. 06.03.2024 | Präventive Zahnmedizin | ReviewPaper

    Zahnmedizinische Prävention und Langlebigkeit

    Für Prävention ist man nie zu alt. Sie gewinnt besonders an Bedeutung, wenn der Zahnarztbesuch durch Gebrechlichkeit und damit einhergehende eingeschränkte Mobilität erschwert oder gar unmöglich ist, wie im folgenden Erfahrungsbericht aus Hausbesuchen bei Hochbetagten deutlich wird.

  6. 06.12.2023 | Allgemeinmedizinische Risiken in der Zahnmedizin | ContinuingEducation

    Parodontitis und Diabetes

    Assoziation zweier Volkskrankheiten

    Menschen mit Diabetes haben ein erhöhtes Risiko, an einer Parodontitis zu erkranken. Die chronische bakterielle Entzündung des Zahnhalteapparats schreitet langsam und unbemerkt voran. Schlussendlich führt sie zu Knochen- und Zahnverlust. Umgekehrt kann sich die Parodontitis negativ auf den Diabetes auswirken, wie wir in diesem Fortbildungsbeitrag für Sie feststellen.

  7. 01.09.2023 | Mundhygiene | ContinuingEducation

    Infektiöse Endokarditis bei Kindern und Jugendlichen

    Die infektiöse Endokarditis (IE) ist eine Entzündung des Endokards, meist durch Bakterien verursacht. Aufgrund der potenziell tödlichen Erkrankung sollten betroffene Patienten/-innen möglichst sicher und weiterer Diagnostik/Therapie zugeführt werden.

  8. 11.09.2023 | Zahnärztliche Pharmakologie | ContinuingEducation

    Systemische Medikamenteneinnahme und ihr potenzieller Einfluss auf die orale Gesundheit

    Ein breites Spektrum von Arzneimitteln kann zu zahlreichen unerwünschten orofazialen Manifestationen führen. Die häufigsten Reaktionen sind Mundtrockenheit, Geschmacksstörungen und medikamenteninduzierte Gingivawucherungen. Auch arzneimittelinduzierte Ulzerationen der Mundschleimhaut sind keine Seltenheit.  Wir geben in diesem Fortbildungsbeitrag ein Update, um Sie bei der sorgfältigen Medikamentenanamnese und der Beurteilung systemischer Medikamente als Ursache für orale und periorale Symptome zu unterstützen.

  9. Zur Zeit gratis 24.08.2023 | Zahnärztliche Pharmakologie | ContinuingEducation

    Bedeutung der antiresorptiven Medikamente in der Zahnmedizin

    Antiresorptiva werden eingesetzt zur Prävention und Therapie der „cancerrelated conditions“ und zur Prävention osteoporosebedingter Frakturen. In diesem Fortbildungsbeitrag benennen wir für Sie die Hauptindikationen zur antiresorptiven Therapie, sodass Sie daraus Schlüsse zur Risikostratifizierung dieses Patientenkollektivs ziehen können. Damit ist Ihnen die Einordnung der Prophylaxe vor Einnahme von Antiresorptiva (AR) sowie der Prävention unter und nach AR-Einnahme als hoch prioritär in diesem Patientenkollektiv bewusst und können patientenindividuelle Therapieempfehlungen bei Vorliegen einer MRONJ ableiten.

  10. 13.10.2023 | Dentale Anamnese | ContinuingEducation

    Die Herausforderung einer alternden Mundhöhle: Altersveränderungen und Erkrankungen

    Im Alter und mit den damit einhergehenden physiologischen Veränderungen steigt das Risiko für orale Erkrankungen aufgrund unterschiedlicher Faktoren an. Oftmals werden orale Erkrankungen bei dieser vulnerablen Patientenklientel daher erst spät erkannt, sodass bei einem Eintritt in eine Pflegesituation oft ein schlechter oraler Gesundheitszustand festgestellt wird. Der Fokus dieses Fortbildungsbeitrags liegt auf der Patientengruppe der Senioren und den für sie charakteristischen altersphysiologischen Veränderungen sowie Erkrankungen in der Mundhöhle. Wir befassen uns mit der Seniorenzahnmedizin im Allgemeinen und den Herausforderungen der alternden Mundhöhle im Speziellen.

  11. 04.10.2023 | Antibiotika in der Zahnmedizin | CME-Kurs | Kurs

    Antibiotika – Update

    Antibiotika werden in der Zahnmedizin in der perioperativen Antibiotikaprophylaxe und in der Therapie von Infektionen angewendet. Die Resistenzbildung der Bakterien stellt für alle Behandler eine Herausforderung und für die Patienten eine Gefahr dar. In diesem Fortbildungsbeitrag geben wir ein Update über die Nebenwirkungen als eine Voraussetzung für eine verantwortungsvolle Anwendung der Antibiotika.

    CME-Punkte:
    2
    Für:
    Zahnärzte
    Zertifiziert bis:
    10.09.2024
    Zeitschrift:
    wissen kompakt | 3/2023
  12. 04.10.2023 | Zahnärztliche Pharmakologie | CME-Kurs | Kurs

    Systemische Medikamenteneinnahme und ihr potenzieller Einfluss auf die orale Gesundheit

    Ein breites Spektrum von Arzneimitteln kann zu zahlreichen unerwünschten orofazialen Manifestationen führen. Die häufigsten Reaktionen sind Mundtrockenheit, Geschmacksstörungen und medikamenteninduzierte Gingivawucherungen. Auch arzneimittelinduzierte Ulzerationen der Mundschleimhaut sind keine Seltenheit.  Wir geben in diesem Fortbildungsbeitrag ein Update, um Sie bei der sorgfältigen Medikamentenanamnese und der Beurteilung systemischer Medikamente als Ursache für orale und periorale Symptome zu unterstützen.

    CME-Punkte:
    2
    Für:
    Zahnärzte
    Zertifiziert bis:
    10.09.2024
    Zeitschrift:
    wissen kompakt | 3/2023
  13. 06.09.2023 | Antibiotika in der Zahnmedizin | ContinuingEducation

    Antibiotika – Update

    Grundlagen, Indikationen, Risiken/Resistenzen

    Antibiotika werden in der Zahnmedizin in der perioperativen Antibiotikaprophylaxe und in der Therapie von Infektionen angewendet. Die Resistenzbildung der Bakterien stellt für alle Behandler eine Herausforderung und für die Patienten eine Gefahr dar. In diesem Fortbildungsbeitrag geben wir ein Update über die Nebenwirkungen als eine Voraussetzung für eine verantwortungsvolle Anwendung der Antibiotika.

  14. Zur Zeit gratis 31.08.2023 | Zahnärztliche Pharmakologie | CME-Kurs | Kurs

    Bedeutung der antiresorptiven Medikamente in der Zahnmedizin

    Antiresorptiva werden eingesetzt zur Prävention und Therapie der „cancerrelated conditions“ und zur Prävention osteoporosebedingter Frakturen. In diesem Fortbildungsbeitrag benennen wir für Sie die Hauptindikationen zur antiresorptiven Therapie, sodass Sie daraus Schlüsse zur Risikostratifizierung dieses Patientenkollektivs ziehen können. Damit ist Ihnen die Einordnung der Prophylaxe vor Einnahme von Antiresorptiva (AR) sowie der Prävention unter und nach AR-Einnahme als hoch prioritär in diesem Patientenkollektiv bewusst und können patientenindividuelle Therapieempfehlungen bei Vorliegen einer MRONJ ableiten.

    CME-Punkte:
    2
    Für:
    Zahnärzte
    Zertifiziert bis:
    31.08.2024
    Zeitschrift:
    wissen kompakt | 3/2023
  15. 01.09.2023 | Kariesprophylaxe | ReviewPaper

    Aktuelle Bewertung von Süßungsmitteln

    Um bei der Vorliebe für Süßes keine schwer realisierbaren Forderungen nach einer Zuckerreduktion aussprechen zu müssen, wird oft das Ausweichen auf süß schmeckende Alternativen empfohlen, die keine Karies verursachen. In der Zahnmedizin sind vor allem die Zuckeraustauschstoffe von Bedeutung. Andere Süßungsmittel (Zuckerersatzstoffe) erfüllen ebenfalls das Kriterium, dass sie von oralen Mikroorganismen nicht zu Säuren verstoffwechselt werden. Zu beiden Gruppen der Süßungsmittel liegen aktuell aber kritische bis warnende Bewertungen vor. Diesen aktuellen Bewertungen widmet sich die hier zusammengestellte Literaturübersicht.

  16. Zur Zeit gratis 01.11.2022 | Kinderzahnmedizin | ReviewPaper

    Ambulante zahnärztliche Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Allgemeinanästhesie

    Wissenschaftliche Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ)

    Die vorliegende Empfehlung bezieht sich auf ambulante zahnärztliche Behandlungen bei Kindern und Jugendlichen in Allgemeinanästhesie. Neben logistischen und personellen Rahmenbedingungen für einen solchen Eingriff bedarf es einer korrekten Indikationsstellung und Therapieplanung. Nach einer Zahnsanierung in Allgemeinanästhesie muss es Ziel sein, eine vollständige dentale Rehabilitation zu erreichen.

  17. 13.07.2022 | Endokarditis | ContinuingEducation

    Zahnimplantate bei Risikopatienten

    Neue Paradigmen für ein individualisiertes Behandlungsprotokoll

    Fortschritte in der Implantologie ermöglichen heutzutage selbst die Versorgung von Patienten mit allgemeinmedizinischen Risiken. Für eine erfolgreiche Therapie sind die Prinzipien der Risikoerkennung, -abwägung und -minimierung wichtig, ebenso wie ein am Allgemeinzustand des Patienten orientiertes individualisiertes Behandlungsprotokoll. Wir geben Ihnen als Kliniker praktische Hinweise zum Behandlungskonzept und den wichtigsten Risikofaktoren.

  18. Open Access 22.06.2021 | Pflege | ReviewPaper

    Zahnmedizinische Versorgung älterer Menschen: Chancen und Herausforderungen

    Die Mundgesundheit der Bevölkerung in Deutschland konnte in den letzten Jahren verbessert werden; allerdings profitierten ältere und insbesondere gebrechliche sowie pflegebedürftige Menschen nicht adäquat von dieser Entwicklung. Dabei kann eine …

  19. 03.01.2022 | Periradikuläre Chirurgie | ContinuingEducation

    Mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion

    Zähne mit einer apikalen Parodontitis, die trotz orthograder Wurzelkanalbehandlung Entzündungszeichen aufweisen, können mithilfe der mikrochirurgischen Wurzelspitzenresektion (WSR) versorgt werden. Der Therapieerfolg steht und fällt mit der Indikationsstellung, der Vorbehandlung sowie dem biologischen Verständnis des Behandlers für die Wundheilung und die Ätiologie persistierender periradikulärer Erkrankungen.

  20. 30.10.2019 | Antibiotika | ContinuingEducation

    Adjuvante systemische Antibiotika - Zeitpunkt und Art der Anwendung

    In Anbetracht von sich häufenden Antibiotikaresistenzen bestehen immer noch eine gewisse Unsicherheit bezüglich der spezifischen Indikationen und der Wahl des Zeitpunkts der Antibiotikagabe und der Nützlichkeit von mikrobiellen Tests. In diesem CME-Kurs geben wir Ihnen aktuelles Wissen zu Möglichkeiten und Grenzen von Antibiotika in der Parodontitistherapie an die Hand. Anhand eines Fallbeispiels zeigen wir den Einsatz im Rahmen des parodontologischen Konzepts.

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e.Medpedia

Somatoforme Störungen – somatoforme Belastungsstörung und verwandte Störungen

Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie
Somatoforme Störungen umfassen eine Gruppe heterogener Störungen, denen als führende klinische Beschwerden körperliche Symptome ohne eine hinreichende organmedizinische Erklärung gemeinsam sind. Dass Konzept der „Somatisierung“ liegt den somatoformen Störungen, aber auch anderen primären psychischen Störungen zugrunde, die wie z. B. Depression oder Angst vorrangig in ihren integralen körperlichen Symptomen dargestellt werden. Ursache, Entstehung und Aufrechterhaltung von somatoformen Störungen werden multifaktoriell vermittelt. Akute und chronische psychosoziale Stressoren spielen eine wichtige Rolle. Es kommen unterschiedliche Schweregrade und Verlaufstypen vor. Zu beachten sind eine bedeutsame psychiatrische Komorbidität, eine häufige psychosoziale Behinderung sowie eine intensive Inanspruchnahme vielfältiger medizinischer Ressourcen. Nicht selten gestaltet sich die Arzt-Patient-Beziehung emotional konfliktträchtig. Es existieren differenzierte störungsbezogene psychotherapeutische Ansätze. Pharmakotherapeutische Interventionen sind v. a. bei koexistenten psychischen Störungen indiziert, besitzen aber auch unabhängig davon eine gewisse Evidenzbasierung. Das diagnostische Konzept der somatoformen Störungen spielt bisher für die ärztliche Versorgung nur eine untergeordnete Rolle. Die Herausforderungen hier sind in erster Linie in der hohen Anzahl von Patienten zu sehen, die entweder nur vereinzelte oder nur wenige körperliche Symptome ohne mögliche somatisch-medizinische Zuordnung präsentieren und daher häufig nur „Symptom-Diagnosen“ erhalten, oder aber bei denen meist auf einer fachärztlichen Ebene ein fachspezifisch definiertes „funktionelles Körpersyndrom“ diagnostiziert wird. Beide eigenständigen diagnostischen Zugangsweisen sind häufig nicht spannungsfrei und klinisch sinnvoll in das psychiatrische Diagnosesystem übersetzbar. Das DSM-5 hat eine Reihe von formalen und inhaltlichen Kritikpunkten an der früheren Diagnosegruppe der „somatoformen Störungen“ aufgenommen und schlägt nunmehr die Gruppe der „somatischen Belastungsstörung und verwandter Störungen“ vor. Es ist derzeit noch unklar, zu welchen Positionen und Bezeichnungen die für die nächsten Jahre angekündigte Revision von ICD-11 kommen wird.

Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

Sie können Operatoren mit Ihrer Suchanfrage kombinieren, um diese noch präziser einzugrenzen.

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