Skip to main content

CME-Fortbildungsartikel

Klassische histopathologische Befunde zerebraler Mikroangiopathie

21.03.2024 | Zerebrale Mikroangiopathie | Zertifizierte Fortbildung Neurologie

Zerebrale Mikroangiopathien - Risikofaktoren erkennen und behandeln

Zerebrale Mikroangiopathien entstehen durch Schädigung der kleinen Hirngefäße und verursachen ein Spektrum unterschiedlicher Erkrankungen, die akut, chronisch oder klinisch inapparent verlaufen können. Ein Schwerpunkt der Behandlung ist die konsequente Einstellung der modifizierbaren Risikofaktoren.

verfasst von:
Dr. med. Charlotte Pietrock, Prof. Dr. med. Matthias Endres, PD Dr. med. Alexander Heinrich Nave

08.03.2024 | Nephrologische Notfälle | CME

Nephrologie in der Zentralen Notaufnahme

In einer Notaufnahme eines Maximalversorgers wie des unseren werden pro Jahr etwa 45.000 bis 50.000 Patienten vorstellig. Die Gruppe der internistischen Krankheitsbilder lag in 2023 im Klinikum Darmstadt bei ungefähr 12.000 Patienten, davon waren …

verfasst von:
Dr. Christine Hidas
Person liegt bewusstlos auf dem Boden

Open Access 26.01.2024 | Apoplex | CME

CME: Richtig retten beim akuten Schlaganfall

Schlaganfall rasch erkennen, Schweregrad korrekt einschätzen, akute ABC-Probleme behandeln, geeignete Zielklinik wählen: Die entscheidenden Schritte der prähospitalen Schlaganfalldiagnostik und -therapie fasst unsere CME-Fortbildung zusammen.

22.01.2024 | Karotisstenose | CME

Karotisrevaskularisation

Evidenzbasiertes Management

Der Schlaganfall stellt trotz intensivierter Bemühungen mit Ausbau von Stroke Units weiterhin einen relevanten gesundheitsökonomischen Aspekt dar und führt die Liste der Gründe für eine Invalidisierung des alternden Menschen nach wie vor an. Mit …

Fachperson betreut Senioren beim Puzzlen

03.01.2024 | Vaskuläre Demenz | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Diagnose und leitliniengerechte Therapie der vaskulären Demenz

Differenzialdiagnosen und Mischformen

Die vaskuläre Demenz (VD), bzw. die vaskulär bedingte kognitive Beeinträchtigung ist nach der Alzheimerkrankheit eine der häufigsten Ursachen für eine kognitive Störung im Alter. Diese CME-Arbeit informiert Sie über Diagnostik, leitliniengerechte Therapie und wichtige Differenzialdiagnosen von VD.

Open Access 27.11.2023 | Apoplex | CME

Internistische Abklärung bei retinalen Gefäßverschlüssen

Retinale Gefäßverschlüsse erfordern eine enge Kooperation der medizinischen Fächer, um eine optimale Betreuung der Betroffenen sicherzustellen. Dabei unterscheidet sich die internistische Abklärung zwischen den arteriellen und venösen Verschlüssen …

Schlaganfall Patient in Rehabilitation

10.11.2023 | Apoplex | CME

CME: Sekundärprophylaxe des ischämischen Schlaganfalls

Die Sekundärprophylaxe ischämischer Schlaganfälle bietet ein enormes therapeutisches Potenzial, einerseits wegen der Häufigkeit von Rezidiven, andererseits aufgrund der herausragenden Bedeutung der modifizierbaren kardiovaskulären Risikofaktoren. Erfahren Sie in dieser CME-Fortbildung mehr über die Möglichkeiten der Nachsorge von Menschen mit zerebrovaskularen Erkrankungen.

Hochgradige Stenose der A. carotis interna am Abgang

20.10.2023 | Karotisstenose | Zertifizierte Fortbildung

CME: Karotisstenose konservativ oder operativ behandeln?

Während für die Behandlung asymptomatischer Karotisstenosen inzwischen ein reger Diskurs über die Notwendigkeit einer interventionellen Behandlung herrscht, sind die Diskussionen um die Versorgung symptomatischer Stenosen deutlich verhaltener. Aber auch hier müssen die Handlungsempfehlungen kritisch hinterfragt werden. 

11.10.2023 | Epilepsie | Zertifizierte Fortbildung

Epilepsie nach Schlaganfällen

Pro Jahr erleiden mehr als 280.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall - Tendenz steigend. Durch eine verbesserte medizinische Versorgung steigt gleichzeitig der Anteil derer, die einen Schlaganfall überleben und auch die Zahl der …

Kontrazeptiva auf einem Kalender

02.10.2023 | Migräne | Zertifizierte Fortbildung

CME: Hormonelle Kontrazeptiva bei menstrueller Migräne

Pathophysiologische Grundlagen und aktuelle Empfehlungen

Migräneattacken treten häufig zeitgleich mit der Menstruation auf. Als Ursache gelten vor allem Schwankungen des Estrogenspiegels. Der Einsatz der Pille könnte sinnvoll sein, doch sowohl eine Migräne als auch hormonelle Verhütungsmittel können das vaskuläre Risiko erhöhen. Was kann man in der Praxis also tun?

20.09.2023 | Migräne | CME

Interdisziplinäre Diagnostik und Therapie der Migräne bei Frauen

Frauen im reproduktiven Alter sind deutlich häufiger von Migräne betroffen als gleichaltrige Männer. Untersuchungen ergaben, dass Östrogene indirekt aktivierende und inhibierende Migränefaktoren beeinflussen können. Zudem nimmt man einen …

17.08.2023 | Mitralklappenstenose | CME Zertifizierte Fortbildung

CKD-G 3–5: Antikoagulation bei Vorhofflimmern und Thromboembolien

Die Entscheidung über eine Antikoagulation bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) und Vorhofflimmern ist erschwert, da diese Patienten ein klar erhöhtes Risiko für Blutungen und thrombotische Ereignisse aufweisen. Nur bei CKD-Grad 3 …

Ärztin untersucht Patient am Krankenbett

03.08.2023 | Neurologische Diagnostik | CME

CME: Klinik des unilateralen Neglects und Störungen der Raumkognition

Neglect und weitere Störungen der Raumkognition können vor allem nach einem Schlaganfall, einer Krebserkrankung oder Neurodegeneration auftreten. Unterschieden werden mehrere Formen von Störungen der visuell-räumlichen Wahrnehmung. Kennen Sie die Tests, die man am Krankenbett durchführen kann?

Ältere Frau hält sich den Kopf

19.07.2023 | Schwindel | CME

CME: Von schwindelerregend zu schwindelfrei

Sicherer Umgang mit dem Leitsymptom Schwindel in der Praxis

Sie werden zum Hausbesuch bei einer 81-Jährigen gerufen. Die Tochter befürchtet aufgrund von Sehstörungen und Drehschwindel beim Aufstehen einen Schlaganfall. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie eine Schwindelanamnese strukturiert durchführen, abwendbar gefährliche Verläufe und "red flags" erkennen können und wie Sie eine sichere Entscheidung über sekundärmedizinische Maßnahmen treffen.

01.07.2023 | Apoplex | DFP-Fortbildung

Das spastische Syndrom

Im Rahmen der Diagnostik ist es essenziell, eine ausführliche Anamneseerhebung und eine eingehende klinische Untersuchung durchzuführen. Basierend auf den Ergebnissen aus Anamnese und klinisch-neurologischer Untersuchung sollten, wenn indiziert …

Amyloidretention in der grauen Substanz des gesamten Neokortex

22.06.2023 | Aphasie | Zertifizierte Fortbildung Neurologie

CME: Das kann hinter einer Aphasie stecken

Sprachstörungen sind ein Symptom sehr unter­schiedlicher Erkrankungen. Je nach Störungsprofil, zeitlichem Ver­lauf und Begleitsymptomen können sie Hinweise auf eine Hirnläsion, eine neurodegenerative Erkrankung oder ein Delir geben. Wie dann die Diagnostik abläuft und welche Therapien möglich sind, erläutert dieser Artikel.

CT Bilder hängen auf einer Intensivstation

30.05.2023 | Alteplase | CME

CME: Intravenöse Thrombolyse des ischämischen Schlaganfalls

Die intravenöse Thrombolysetherapie mit Alteplase ist seit 20 Jahren wesentlicher Bestandteil der  Routinebehandlung beim akutem Hirninfarkt. Was hat sich seit der Zulassung getan? Hier finden Sie aktuelle Empfehlungen zur Dosis, Nutzen-Risiko-Abwägung und wie auch Alternativen wie Tenecteplase helfen können.

Bild vor und nach Bypass-OP bei Moya-Moya

09.05.2023 | Apoplex | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Update zu Diagnostik und Therapie der Moyamoya-Angiopathie

Ein White Paper anlässlich der ersten europäischen Leitlinien 2023

Die Moyamoya-Angiopathie ist eine sehr seltene intrakraniale nicht-entzündliche Vasopathie im Kindes- und Jugendalter, die sich in der Klinik als hämodynamische sowie embolische zerebrale Ischämien, zerebrale Blutungen, Bewegungsstörungen und kognitive Defizite manifestiert. Anlässlich der ersten europäischen Leitlinien wurde ein White Paper zur Diagnostik und Therapie zusammengefasst.

02.05.2023 | Vorhofflimmern | CME

CKD-G 3–5: Antikoagulation bei Vorhofflimmern und Thromboembolien

Die Entscheidung über eine Antikoagulation bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) und Vorhofflimmern ist erschwert, da diese Patienten ein klar erhöhtes Risiko für Blutungen und thrombotische Ereignisse aufweisen. Nur bei CKD-Grad 3 …

Gesichtslähmung

06.04.2023 | Apoplex | CME Fortbildung

CME: Schnelles und zielgerichtetes Handeln beim ischämischen Schlaganfall

Der Schlaganfall ist die zweithäufigste Todesursache und die häufigste Ursache für bleibende Behinderung in Deutschland. Präklinisch ist es wichtig, einen Schlaganfall rasch zu erkennen und schnellstmöglich eine Klinikeinweisung zu veranlassen, um mit bildgebenden Verfahren die Diagnose zu sichern. Dieser Kurs fasst unter anderem die Ätiologie, Leitsymptome und Empfehlungen für eine leitliniengerechte Sekundärprophylaxe zusammen.

Künstliche Intelligenz bei neurologischer Diagnostik

05.04.2023 | Magnetresonanztomografie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Künstliche Intelligenz in der Bildgebung

Möglichkeiten und Limitationen der Technik in der Radiologie

Auch in der Medizin sind KI-basierte Programme nicht mehr wegzudenken. Insbesondere die radiologische Diagnostik profitiert schon heute von der neuen Technologie, beispielsweise bei Verdacht auf Schlaganfall – doch neben den Chancen und Möglichkeiten muss man auch die Limitationen kennen.

Fachperson breitet Infusion vor

30.03.2023 | Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes in der Intensivmedizin | CME

CME: Richtig handeln bei Hypo- und Hypernatriämie

Dysnatriämien bei kritisch Kranken sind eine anästhesiologische Herausforderung. Diagnostik und Behandlung gestalten sich bettseitig oft schwierig; gleichzeitig drohen Komplikationen bis hin zum Tod. Dieser Algorithmus gibt klare Empfehlungen für das Management von Hypo- und Hypernatriämie im OP und auf der Intensivstation. 

Schlaganfall durch Gefäßverschluss

09.12.2022 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung

CME: Behandlung von Diabetespatienten nach Schlaganfall

Menschen mit Diabetes gehören bereits einer Hochrisikogruppe an. Erleiden sie einen Schlaganfall, ist ihr Risiko für kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität nochmals erhöht. Für Behandelnde ist nun die Therapie der meist multipel vorliegenden Risikofaktoren wichtig, um erneuten Schlaganfällen vorzubeugen und das kardiovaskuläre Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko zu senken.

16.11.2022 | Apoplex | CME Zertifizierte Fortbildung

Arteriell ischämischer Schlaganfall im Kindes- und Jugendalter

Zeitkritischer Notfall in der Pädiatrie

Der arteriell ischämische Schlaganfall im Kindes- und Jugendalter gehört zu den zeitkritischsten pädiatrischen Notfällen, wird aber häufig erst mit prognostisch relevanter Zeitverzögerung diagnostiziert. Gründe sind geringe „Awareness“, die …

Seniorin im Krankenbett

20.10.2022 | Apoplex | Zertifizierte Fortbildung

Delir oder Schlaganfall? Diese Kriterien sind entscheidend

Der Schlüssel zur Diagnose

Aufgrund ähnlicher Leitsymptome wie Bewusstseinsstörungen, nicht-motorische oder neurokognitive Symptome stellt das Delir als Stroke mimic eine wichtige Differenzialdiagnose dar, besonders bei Älteren. Das zeitkritische Krankheitsbild erfordert schnelles und präzises Handeln. Hier erfahren sie das Wichtigste zur ersten Diagnostik und auf welche Risikofaktoren Sie bei der Anamnese achten sollten.

Stenting einer proximalen Stenose der A.carotis interna links

22.08.2022 | Apoplex | Zertifizierte Fortbildung Neurologie

CME: Management der extrakraniellen Karotisstenose

Atherosklerotisch bedingte Stenosen der Arteria carotis interna sind für 8–15 % aller ischämischen Schlaganfälle verantwortlich. Je nach Symptomatik kann eine konservative oder operative Therapie indiziert sein. Letztere beinhaltet die Karotisendarteriektomie oder das Karotisstenting. Wie diese Therapien ablaufen und welche Risiken dabei zu beachten sind, lesen Sie im folgenden Beitrag.

CT-basierte Prädiktoren einer Hämatomprogression – „spot sign“, „island sign“, Hypodensität und „fuid level“

09.08.2022 | Hämatom | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Akutmanagement intrazerebraler Blutungen

Die intrazerebrale Blutung ist eine der schwerwiegendsten Formen des akuten Schlaganfalls und führt oftmals zu bleibenden Funktionsausfällen oder zum Tod. Das Outcome hängt vor allem vom Zustand der Betroffenen ab. In diesem Beitrag lesen Sie zu den leitlinienbasierten Behandlungszielen und -strategien. Außerdem erhalten Sie Einblicke in das Komplikationsmanagement.

20.04.2022 | Apoplex | CME

Arteriell ischämischer Schlaganfall im Kindes- und Jugendalter

Zeitkritischer Notfall in der Pädiatrie

Der arteriell ischämische Schlaganfall im Kindes- und Jugendalter gehört zu den zeitkritischsten pädiatrischen Notfällen, wird aber häufig erst mit prognostisch relevanter Zeitverzögerung diagnostiziert. Gründe sind geringe „Awareness“, die …

CTVenographie (koronar): „empty triangle sign“ bei Sinus- und Hirnvenenthrombose

12.04.2022 | Thrombose | CME

CME: Sinus- und Hirnvenenthrombose

Ein Überblick über Ursachen, Diagnostik und Therapie

Mit einer Inzidenz von 1,32 Fällen pro 100.000 Personenjahre ist die Sinus-/Hirnvenenthrombose selten und für bis zu 1% aller Schlaganfälle verantwortlich. Vor allem das "empty triangle sign" weist radiologisch darauf hin. Im Kurs lesen Sie mehr zu Diagnostik, häufigen Ursachen und Therapie.

Rechtshemispherielle oder strategische Infarkte der Basalganglien und Inselrinde

22.03.2022 | Apoplex | Zertifizierte Fortbildung Neurologie

CME: Delir nach Schlaganfall – schnell erkennen und richtig handeln

Das Schlaganfalldelir betrifft ca. 30–40% der Betroffenen innerhalb von 72 Stunden nach dem Indexereignis. Längere Krankenhausaufenthalte, erhöhte Mortalität und ein schlechteres Outcome können häufige Folgen sein. Im Fokus bei Prävention und Therapie stehen dabei nichtpharmakologische Maßnahmen und eine engmaschige Betreuung Betroffener.

10.02.2022 | Typ-2-Diabetes | CME Fortbildung

Perspektiven präventiver Therapie wider Schlaganfall und Demenz

Diabetes mellitus

Diabetes mellitus und arterielle Hypertonie sind nicht nur Risikofaktoren für ischämische und hämorrhagische Schlaganfälle, sondern bergen auch ein erhöhtes Risiko für kognitive Dysfunktion und Demenzentwicklung. Es zeichnet sich somit ab, dass …

19.11.2021 | Apoplex | Zertifizierte Fortbildung Neurologie

Epileptische Anfälle bei Schlaganfall

Epileptische Anfälle sind eine häufige und relevante Komplikation nach Schlaganfall, die mit einem langfristig schlechteren funktionellen Status der Patienten einhergehen. Akut symptomatische Anfälle innerhalb der ersten sieben Tage nach …

27.10.2021 | Apoplex | Zertifizierte Fortbildung

Schlaganfall und SARS-CoV-2

Ende 2019 begann die weltweite Ausbreitung eines respiratorischen Virus, die bis dato in einer in den letzten Jahrzehnten nicht gekannten Pandemie mündete. Neben den direkten Folgen einer schweren Infektion der Atemwege hat SARS-CoV-2 auch zu …

18.08.2021 | Apoplex | CME Fortbildung Zur Zeit gratis

CME: COVID-19 und das Risiko für Schlaganfälle

SARS-CoV-2 und neurovaskuläre Erkrankungen

Die Pandemie durch SARS-CoV-2 und das dadurch ausgelöste Krankheitsbild COVID-19 haben Auswirkungen auf alle Bereiche der Medizin. Neben anderen möglichen neurologischen Manifestationen ist bereits frühzeitig über neurovaskuläre Komplikationen berichtet worden. Darüber hinaus hat die Pandemie aber auch Auswirkungen auf die Versorgung von Patienten mit neurovaskulären Erkrankungen.

EKG bei Vorhoffllimmern zur Frequenzkontrolle

29.06.2021 | Vorhofflimmern | CME

Update zur Diagnostik und Therapie des Vorhofflimmerns

Vorhofflimmern ist häufig und hat schwerwiegende Folgen, wie etwa Schlaganfall, kardiovaskulären Tod oder Herzinsuffizienz. Dieser CME-Beitrag informiert Sie über die Komplikationen von Vorhofflimmern und hilft Ihnen dabei, die ABC-Systematik der Vorhofflimmertherapie sicher anzuwenden.

25.06.2021 | Magnetresonanztomografie | Zertifizierte Fortbildung Neurologie

Akuttherapie des Schlaganfalls mit unbekanntem Zeitfenster

Bei etwa 20-25 % aller Schlaganfallpatienten ist das Zeitfenster seit Symptombeginn unbekannt. Diese Gruppe war für lange Zeit prinzipiell von einer gezielten Akuttherapie mittels systemischer Thrombolyse oder mechanischer Thrombektomie …

29.04.2021 | Prävention und Rehabilitation in der Kardiologie | CME

Sekundärprävention nach TIA oder ischämischem Schlaganfall

Der Schlaganfall ist eine der Hauptursachen von Mortalität und bleibenden Behinderungen. Daher kommt der Sekundärprävention des rezidivierenden Schlaganfalls eine hohe Priorität zu. Die Sekundärprävention des ischämischen Schlaganfalls umfasst die …

Open Access 23.04.2021 | Demenz | CME

Altersepilepsie

Herausforderungen in Diagnostik und Therapie

Epilepsien stellen nach Demenzen und Schlaganfall die dritthäufigste neurologische Krankheitsgruppe bei älteren Menschen dar. Die Inzidenz der Epilepsien steigt im Alter, sodass aufgrund demografischer Entwicklungen in den kommenden Jahren mit …

Mediasyndrom bei SARS-CoV-2-Pneumonie.

18.04.2021 | Apoplex | Zertifizierte Fortbildung Neurologie Zur Zeit gratis

CME: Wie Sie neurovaskuläre Folgen bei COVID-19 eindämmen

Im CME-Beitrag lesen Sie, wie SARS-CoV-2 und die Erkrankung COVID-19 neurovaskuläre Komplikationen bedingen, welche Therapieoptionen wirksam sind und wie sich die Pandemie direkt und indirekt auf die Schlaganfall-Versorgung auswirkt.

15.04.2021 | Affektive Störungen | Zertifizierte Fortbildung

CME: Poststroke-Depression – antidepressive Behandlung verbessert die Prognose

Die poststroke Depression (PSD) tritt bei etwa einem Drittel der Schlaganfallpatienten auf und  ist mit einer erhöhten Morbidität und Mortalität assoziiert. Eine gute PSD-Therapie verbessert dabei die Prognose und sollte daher so früh wie möglich eingeleitet werden.

FLAIR-gewichteter Transversalschnitt mit Veränderungen der weißen Hirnsubstanz

13.04.2021 | Neuropathischer Schmerz | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Morbus Fabry in der Neurologie

Was sind die genetischen und pathophysiologischen Hintergründe des Morbus Fabry? Welche klinischen, neurologischen Symptome sind typisch und was sind deren Folgen? Nach Lektüre des CME-Beitrags kennen Sie Hintergründe des M. Fabry, sowie notwendige Diagnostik und therapeutischen Optionen.

Schlafapnoe respiratorische Atemstörung Schlafstörung Polygrafie Sauerstoff

08.04.2021 | Insomnie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Insomnie und Schlaganfall – Wie hängen sie zusammen?

Zwischen Schlaf- und Wachstörungen und Schlaganfall besteht ein bidirektionales Verhältnis. Einerseits stellen verschiedene Schlafstörungen Risikofaktoren für Schlaganfälle dar, anderseits kommt es nach einem Schlaganfall oft zu Ein- und Durchschlafstörungen, Fatigue und Tagesschläfrigkeit. Die Erkennung und Behandlung von Insomnien nach Schlaganfall sollen in diesem Artikel behandelt werden.

17.02.2021 | Apoplex | CME

Diagnose und Therapie des akuten ischämischen Insults

Beim Schlaganfall wird zwischen der transitorischen ischämischen Attacke (TIA), dem manifesten ischämischen Infarkt und zerebralen Blutungen unterschieden. Die zerebrale Ischämie kann bedingt sein durch Makroangiopathie, zerebrale …

CT von Gehirn zeigt Infarkt

24.01.2021 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung Neurologie

CME: Beginn der Antikoagulation nach akutem Schlaganfall

Bei bis zu 25-30 % aller ischämischen Schlaganfälle ist die Ursache eine kardiale Embolie bei Vorhofflimmern. Durch die orale Antikoagulation kann das Risiko für einen erneuten Schlaganfall deutlich gesenkt werden. Doch wann sollte sie begonnen werden? Bisher benötigt es eine individuelle Entscheidungsfindung und ein Abwägen von Risiken.

Blutzucker bei älterem Mann wird gemessen

24.11.2020 | Hypoglykämie | Zertifizierte Fortbildung Neurologie

Diabetes mellitus und Schlaganfall: Darauf sollten Sie achten

Im CME-Beitrag erfahren Sie warum Diabetes mellitus das Risiko für einen Schlaganfall erhöht und welche Pathomechanismen entscheidend sind. Und auch Therapieimplikationen werden diskutiert. Denn erhöhte Blutzuckerwerte verschlechtern beim akuten Schlaganfall die Prognose und reduzieren die Wirksamkeit von Thrombolyse und mechanischer Thrombektomie.

23.10.2020 | Apoplex | Zertifizierte Fortbildung

Die mobile Stroke Unit

Im Rahmen innovativer Versorgungskonzepte bei Schlaganfallpatienten war und ist Deutschland ein Vorreiter. Die Idee, eine Stroke Unit auf vier Räder zu stellen und damit zum Patienten zu fahren, erscheint kühn, aber erfolgversprechend. Der Artikel …

Darstellung: Gehirn mit Zahnrädern

25.09.2020 | Demenz | CME

Vaskulär bedingte Demenzen erkennen und behandeln

Die vaskulären Demenzen (VD) stellen nach der Alzheimer-Demenz die zweithäufigste Demenzform dar. Im folgenden Beitrag werden neben der klinischen Beschreibung beispielhafte radiologische Befunde gezeigt sowie ein besonderes Augenmerk auf Edukation, Prävention und Rehabilitation gelegt.

16.09.2020 | Apoplex | CME Fortbildung

Karotisstenose: Wie abklären? Wann operieren?

Ein Update für den Hausarzt

Mit dieser CME-Übersicht können Sie Ihr Wissen zu den Therapiekonzepten zur Reduktion des Schlaganfallrisikos bei extrakraniellen Karotisstenosen auffrischen. Außerdem lernen Sie die Nutzen-Risiko-Bilanz der interventionellen Maßnahmen und die Prinzipien der Indikationsstellung für eine Karotisrevaskularisierung kennen.

27.08.2020 | Apoplex | CME

Diabetes und Schlaganfall

In der Schlaganfallversorgung spielen der Glukose- und Insulinmetabolismus sowohl in der Prävention, als auch der Akutbehandlung eine wichtige Rolle. Das relative Risiko eines zerebrovaskulären Ereignisses ist dabei v. a. bei Frauen und jungen …

Coloriertes CT nach ischämischem Media-Infarkt

01.07.2020 | Apoplex | CME

CME: Diabetes und Schlaganfall

Das relative Risiko eines zerebrovaskulären Ereignisses ist u. a. bei Frauen und jungen Patienten mit Diabetes stark erhöht. Dieser CME-Kurs erläutert das diagnostische und therapeutische Management von zerebrovaskulären Erkrankungen. 

Lakunare Schlaganfälle

23.06.2020 | Magnetresonanztomografie | Zertifizierte Fortbildung Neurologie

CME: Lakunäre Schlaganfälle – veraltete Annahmen überdenken

Lakunäre Schlaganfälle sind kleine subkortikale Ischämien, die bis zu einem Drittel aller Schlaganfälle verursachen. Es ist allerdings wichtig, zwischen einem möglichen lakunären Syndrom und einem nachgewiesenen lakunären Schlaganfall zu differenzieren. Wie Sie die Diagnose eines lakunären Schlaganfalls sicher abgrenzen können und welche Therapie angeraten ist, lesen Sie im CME-Beitrag.

13.05.2020 | Apoplex | CME

Blutungen und Akutverletzungen des Gehirns

Durch den demografischen Wandel in der älter werdenden Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren das Risiko zerebrovaskulärer Insulte um etwa 10 % gesteigert. Der Schlaganfall hatte 2019 eine Inzidenz von 260.000 Fällen und gehört aktuell zur …

21.04.2020 | Apoplex | CME Zertifizierte Fortbildung

Schlaganfallakuttherapie im Alter

Bei Patienten im Alter über 80 Jahren sind 4 der 5 evidenzbasierten Akuttherapien des ischämischen Schlaganfalls (Stroke-Unit-Behandlung, Plättchenhemmergabe, intravenöse Thrombolyse [IVT] und mechanische Thrombektomie [MT]) wirksam, allerdings …

Alter Patientin wird Blutdruck gemessen

21.02.2020 | Apoplex | Zertifizierte Fortbildung

Antihypertensive Therapie bei kritischer Evidenzlage

Sollten über 80-jährige Patienten noch antihypertensiv behandelt werden und, wenn ja, wie? Der folgende Beitrag zieht praktische Konsequenzen aus den verfügbaren Studienergebnissen.

20.02.2020 | Apoplex | Zertifizierte Fortbildung

Akuttherapie des ischämischen Schlaganfalls

Patienten im hohen Lebensalter unterliegen einer Reihe von Besonderheiten in der medizinischen Behandlung. Dies gilt insbesondere auch für den ischämischen Schlaganfall. Die dabei in der Akuttherapie bestehende Evidenz sowie mögliche Strategien …

Mann nimmt Tablette ein

13.02.2020 | Antidepressiva | Zertifizierte Fortbildung

CME: Pharmakotherapie der Depression bei komorbiden Patienten

Auf was ist zu achten bei depressiven Patienten, die zum Beispiel Diabetiker sind oder einen Schlaganfall erlitten haben? Die Wechselwirkungen dieser Erkrankungen sind klinisch oft hoch relevant und sollten in der Behandlung der Depression auf jeden Fall bedacht werden.

02.12.2019 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung

Sekundärprävention nach ischämischem Schlaganfall

Für die evidenzbasierte Sekundärprävention nach ischämischem Schlaganfall stehen zahlreiche Maßnahmen zur Verfügung. Medikamentös kommen unter anderem Thrombozytenfunktionshemmer als Mono- oder in Kombinationstherapie, orale Antikoagulanzien …

Neurologe eilt durch Krankenhausgang

01.12.2019 | Apoplex | Zertifizierte Fortbildung

CME: Diagnostik und Akuttherapie des ischämischen Schlaganfalls

Die Optimierung des prähospitalen Vorgehens, die Ausbreitung des Stroke-Unit-Konzepts, die moderne Schnittbildgebung und die äußerst effektiven rekanalisierenden Therapieoptionen in der Akutphase haben die moderne Schlaganfall-Therapie in den letzen Jahren massiv vorangebracht. 

Darstellung eines Schlaganfalls

29.11.2019 | Apoplex | CME

CME: Schlaganfall-Akuttherapie im Alter

Die Inzidenz der Schlaganfälle nimmt im höheren Lebensalter deutlich zu. Aufgrund der altersbedingt erhöhten Komorbiditäten stellen sich Fragen nach der angemessenen Indikationsstellung der unterschiedlichen Akuttherapien.

Kopfimpulstest

20.11.2019 | Apoplex | CME Fortbildung

CME: Der akute Schwindel

Wann ist es ein Notfall?

Schwindel als Notfall ist ein häufiges Symptom, das internistische, neurootologische und selten psychiatrische Ursachen haben kann. Dieser Beitrag konzentriert sich auf Häufigkeit und Ursachen von akutem Schwindel, sinnvolle Maßnahmen zur diagnostischen Einordnung und therapeutische Optionen. 

20.11.2019 | Magnetresonanztomografie | CME Zertifizierte Fortbildung

Magnetresonanztomographie des Gehirns bei Säuglingen und Kleinkindern

Aufgrund schneller bis ultraschneller Untersuchungsprotokolle, der breiteren Verfügbarkeit und guten Überwachungsmöglichkeiten kommt die Magnetresonanztomographie (MRT) in den letzten Jahren bei Säuglingen und Kleinkindern zunehmend zum Einsatz.

19.10.2019 | Apoplex | Zertifizierte Fortbildung

Akuttherapie des ischämischen Schlaganfalls

Patienten im hohen Lebensalter unterliegen einer Reihe von Besonderheiten in der medizinischen Behandlung. Dies gilt insbesondere auch für den ischämischen Schlaganfall. Die dabei in der Akuttherapie bestehende Evidenz sowie mögliche Strategien …

CT eines schweren linkshemisphärischen Syndroms

01.10.2019 | Interventionelle Radiologie | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Diese Standards der Thrombektomie sollten Sie kennen

Bei der Behandlung akuter ischämischer Schlaganfälle mit Verschlüssen großer Arterien gewann die mechanische Thrombektomie in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung. Lesen Sie, wie die aktuelle Studienlage aussieht, wie sie geeignete Patienten identifizieren können und welche Techniken zielführend sind.

Blutgefäß mit Cholesterin-Plaque

15.08.2019 | Lipidstoffwechselstörungen | zertifizierte fortbildung

CME: LDL-Cholesterin, ein kausaler Risikofaktor für den ischämischen Schlaganfall

Die Hypercholesterinämie ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für kardio- und zerebrovaskuläre Erkrankungen. Seit der Heart Protection Study und der SPARCL-Studie ist der Einsatz von Statinen auch bei Schlaganfallpatienten evidenzbasiert. 

31.07.2019 | Magnetresonanztomografie | CME

Magnetresonanztomographie des Gehirns bei Säuglingen und Kleinkindern

Aufgrund schneller bis ultraschneller Untersuchungsprotokolle, der breiteren Verfügbarkeit und guten Überwachungsmöglichkeiten kommt die Magnetresonanztomographie (MRT) in den letzten Jahren bei Säuglingen und Kleinkindern zunehmend zum Einsatz.

21.05.2019 | Vorhofflimmern | CME

Verschluss des linken Herzohrs als therapeutische Alternative

Vorhofflimmern ist assoziiert mit einem erhöhten Risiko für Schlaganfall oder periphere Embolien. Das Herzohr des linken Atriums (LAA) gilt als der favorisierte Ort der Thrombogenese, da hier die Flussgeschwindigkeit des Blutes in Abhängigkeit von …

Nichtkontrastmittelunterstütztes kranielles Computertomogramm

26.03.2019 | Apoplex | CME

CME: Atypische intrazerebrale Blutungen – Ätiologie und Akutmanagement

Intrazerebrale Blutungen stellen Kliniker weiterhin vor Herausforderungen. Denn die Lokalisation der Blutung allein lässt nicht auf deren Entstehung schließen. Lernen Sie Hirnblutungen einzuteilen, deren Ursachen zu diagnostizieren und akute Blutungen zu managen.

Rettungswagen

25.03.2019 | Apoplex | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: Beim akuten Schlaganfall nicht zögern

„Time is brain“ – beim akuten Schlaganfall darf man nicht zögern. Betroffene müssen möglichst rasch einer systemischen Thrombolyse oder mechanischen Rekanalisation unterzogen werden. Beide Verfahren haben die Schlaganfallversorgung revolutioniert.

21.01.2019 | TAVI | CME

CME: Wann TAVI, wann Operation bei Aortenklappenersatz?

Während der kathetergestützte Aortenklappenersatz (TAVI) anfangs nur bei Hochrisikopatienten eingesetzt wurde, zeigen aktuelle Studien bei Patienten mit mittlerem operativem Risiko vergleichbare Überlebensraten nach TAVI und operativem Aortenklappenersatz. Worin sich die beiden Therapieansätze dennoch unterscheiden, lesen Sie in diesem CME-Beitrag. 

20.10.2018 | Apoplex | Zertifizierte Fortbildung

CME: Interventionelle Schlaganfallprävention — ein Update

Interventionelle Behandlungsstrategien sind eine Säule in der Primär- und vor allem Sekundärprävention des Schlaganfalls. Dabei ist ihre Bedeutung je nach Ätiologie sehr unterschiedlich. 

29.09.2018 | Insomnie | Zertifizierte Fortbildung

Insomnie bei neurologischen Erkrankungen

Schlaf-Wach-Störungen können Vorboten von neurologischen Erkrankungen oder komorbide Störungen sein. Bei neurologischen Erkrankungen ist die Prävalenz sehr hoch. Lesen Sie hier, worauf es bei Insomnien im Zusammenhang mit Demenz, Epilepsie …

27.09.2018 | Apoplex | CME

Hämodynamische Zielvariablen auf der Intensivstation

Trotz breiter Verfügbarkeit werden in der Praxis nur wenige intensivmedizinisch versorgte Patienten mithilfe des erweiterten hämodynamischen Monitorings überwacht. Pathophysiologische Überlegungen legen nahe, dass dem systemischen Perfusionsdruck …

ischämischer Schlaganfall

03.08.2018 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung

CME: Kryptogener Schlaganfall und PFO – to close or not to close?

Die sekundärprophylaktische Behandlung von Patienten mit kryptogenem Schlaganfall und PFO wird nach wie vor kontroverser diskutiert. Um die Diskrepanz zwischen den Studienergebnissen nachvollziehen und eine sinnvolle Handlungsempfehlung ableiten zu können, fokussiert diese Übersicht auf Design und einzelne Endpunkte der Studien.

16.07.2018 | Koronare Herzerkrankung | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Kardiovaskuläre Primärprävention

Immer noch stirbt jeder zweite Mensch in Deutschland an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Mit Hilfe von Primärpräventionsmaßnahmen kann das Risiko für das Auftreten eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls effektiv gesenkt werden. Dabei stehen …

Ereignis im Gehirn

30.06.2018 | Schmerzsyndrome | Zertifizierte Fortbildung

CME: Schmerzen nach Schlaganfall diagnostizieren und therapieren

Die Entwicklung eines chronischen Schmerzsyndroms nach ischämischem oder hämorrhagischem Schlaganfall ist nicht selten. Dachte man früher bei zentralen Schmerzen noch ausschließlich an thalamische Läsionen, weiß man heute, dass auf allen Ebenen der Neuroachse die Schmerzwahrnehmung beeinflusst werden kann.

26.06.2018 | Koronare Herzerkrankung | CME

Extrakranielle Karotisstenose beim herzchirurgischen Patienten

Diagnostik und Therapie

Die optimale Therapie von herzchirurgischen Patienten mit koexistierender schwerer koronarer und karotidaler Atherosklerose zur Reduzierung des Schlaganfallrisikos wird kontrovers diskutiert. Bis heute besteht keine hohe Evidenz für einen Vorteil …

Akute Thrombosen

05.04.2018 | Vorhofflimmern | CME

CME: Antikoagulation – bei Älteren abgestuft vorgehen!

Alter per se ist kein Grund dafür, einem Patienten eine Antikoagulationstherapie vorzuenthalten. Welche Scores helfen bei der Einschätzung des individuellen Thromboembolie- und Blutungsrisikos? Wonach richtet sich die Wahl des Antikoagulans und die Dosierung? Ein Leitfaden für die Thromboembolie-Prophylaxe im Alter.

Coloriertes CT nach ischämischen Media-Infarkt

19.02.2018 | Vorhofflimmern | CME

CME: Akuttherapie und Sekundärprophylaxe des ischämischen Schlaganfalls

Ein Musterbeispiel für personalisierte Medizin

Der Schlaganfall ist die von den Menschen am meisten gefürchtete kardiovaskuläre Erkrankung. In den letzten zwei bis drei Jahren gab es wesentliche Fortschritte in der Akutbehandlung und in der Sekundärprophylaxe. Diese neuen Erkenntnisse erlauben eine deutlich präzisere Therapie als bisher.

Senior mit Herzattacke

13.12.2017 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung

CME: Diese kardialen Komplikationen drohen nach Schlaganfall

Kardiale Komplikationen sind schwerwiegende, wenngleich nicht selten unterschätzte Folgen eines ischämischen Schlaganfalls. Das Spektrum reicht von akuten Myokardinfarkten, schwerwiegenden Arrhythmien, Progress einer Herzinsuffizienz bis zum plötzlichen Herztod.

30.10.2017 | Schmerzsyndrome | Zertifizierte Fortbildung

Schmerzen nach Schlaganfall

Die Entwicklung eines chronischen Schmerzsyndroms nach ischämischem oder hämorrhagischem Schlaganfall ist nicht selten. Dachte man früher bei zentralen Schmerzen noch ausschließlich an thalamische Läsionen, weiß man heute, dass auf allen Ebenen …

30.10.2017 | Apoplex | Zertifizierte Fortbildung

Epilepsie nach Hirninfarkt

Epileptische Anfälle sind eine häufige Komplikation nach Schlaganfall. Aufgrund ihrer semiologischen Vielfalt ist neben der Kenntnis über diese Komplikation auch die gezielte Patientenanamnese nach Anfallsereignissen in der ambulanten …

Plaque

16.10.2017 | Apoplex | Zertifizierte Fortbildung

CME: MRT-Bildgebung atherosklerotischer Plaques

Die meisten atherosklerotisch bedingten Schlaganfälle werden durch arterio-arterielle Embolien aufgrund rupturierter Plaques hervorgerufen. Die nicht invasive MRT-basierte Plaquebildgebung kann atherosklerotische Plaques in den Karotiden mit einem hohen Risiko für zerebrovaskuläre Ereignisse detektieren.

Neuer Inhalt

25.09.2017 | Apoplex | zertifizierte fortbildung

CME: Fortschritte in der Akuttherapie und Prophylaxe des Schlaganfalls

Im Gegensatz zum Kongress von AHA und ASA in Houston gab es beim dritten europäischen Schlaganfallkongress (ESOC) in Prag einige positive Studien mit wichtigen Konsequenzen für den klinischen Alltag. Diese Übersicht gibt Ihnen einen Überblick der Studien zur Akuttherapie und Prophylaxe des Schlaganfalls.

28.06.2017 | Computertomografie | CME

CME: Leichtes Schädel-Hirn-Trauma im Alter

Bei älteren Menschen treten Kopfverletzungen infolge von Stürzen häufig auf. Es handelt sich zum Großteil um Schädel-Hirn-Traumen (SHT). Wie Sie diese erkennen und daraufhin weiter vorgehen sollten, beschreibt dieser CME-Beitrag.

14.06.2017 | Apoplex | CME

CME: Epileptische Anfälle und Epilepsie nach einem Schlaganfall

Inzidenz, Prävention und Behandlung

Eine im Erwachsenenalter neu aufgetretene Epilepsie ist in einem von zehn Fällen auf einen Schlaganfall zurückzuführen. Diese Übersicht gibt Ihnen einen Überblick zu Inzidenz, Prävention und Behandlung. Die Empfehlungen zur antiepileptischen Medikation sind dabei eng an die aktuellen Leitlinien angelehnt.

02.05.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Intrazerebrale Blutungen unter oraler Antikoagulation

Das Auftreten einer intrazerebralen Blutung unter oraler Antikoagulation ist mit einer hohen Mortalität und einem ungünstigem neurologischem Outcome assoziiert. Eine herabgesetzte Koagulabilität muss frühzeitig identifiziert und behandelt werden …

12.04.2017 | Hypoglykämie | CME

CME: Wie Diabetes und ZNS-Erkrankungen zusammenhängen

Diabetes mellitus erhöht das Schlaganfall- und Demenzrisiko. In dieser Übersicht wird der aktuelle Wissensstand zu den Beziehungen zwischen Diabetes und Hyper- und Hypoglykämien einerseits und den Erkrankungen des ZNS andererseits zusammengefasst.

04.04.2017 | Apoplex | CME Fortbildung

CME: Könnte es ein Schlaganfall sein?

Frühsymptomatik, Diagnose und Therapie

Der Schlaganfall ist einer der häufigsten medizinischen Notfälle und bedarf angesichts effektiver zeitkritischer Therapien einer raschen und korrekten Diagnose.

16.01.2017 | Hypoglykämie | CME

Diabetes und Zentralnervensystem

Diabetes erhöht das Risiko für einen Schlaganfall um den Faktor 2–4. In dessen Primär- und Sekundärprophylaxe war eine strenge Blutzuckerkontrolle allein einer Standardtherapie nicht überlegen; allerdings konnte das Schlaganfallrisiko von …

29.11.2016 | Aneurysmen | CME

Intensivtherapie nach aneurysmatischer Subarachnoidalblutung

Die aneurysmatische Subarachnoidalblutung (SAB) ist ein schweres Krankheitsbild; ein Drittel der Betroffenen verstirbt in der Akutphase. Das infolge der SAB hyperaktivierte sympathische Nervensystem und eine Inflammation schädigen den Organismus …

17.11.2016 | Apoplex | CME

CME: Motorische und sprachliche Neurorehabilitation nach dem Schlaganfall

Die unmittelbare Mortalitätsrate nach einem Schlaganfall ist in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich gesunken. Die Kehrseite: Wer überlebt, weist erhebliche funktionelle motorische und/oder sprachliche Einschränkungen auf. Dieser Beitrag stellt evidenzbasierte Methoden der Neurorehabilitation vor.

21.10.2016 | Frühgeburten | Zertifizierte Fortbildung

Frühe Hirnschäden verhindern

Frühchen, die vor der 30. Schwangerschaftswoche zur Welt kommen, sind in besonderem Maße von perinatalen Hirnschäden betroffen. Viele dieser Kinder sind schwerbehindert. Dies gilt es zu vermeiden.

12.08.2016 | Arteriosklerose | CME

Was Parodontitis und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbindet

Parodontitis wie auch kardiovaskuläre Erkrankungen stellen in der Bevölkerung weit verbreitete Gesundheitsprobleme dar. Die Assoziation beider Erkrankungen ist durch zahlreiche Studien gut belegt. Die genauen Zusammenhänge sind allerdings nur …

08.06.2016 | Apoplex | Zertifizierte Fortbildung

Aphasietherapie und Neurorehabilitation so früh wie möglich beginnen

Nach einer durch Hirnschädigung erworbenen Aphasie sollte die Sprachtherapie so früh wie möglich beginnen, um die Spontanremission zu unterstützen, um Fehlentwicklungen wie Automatismen zu hemmen, und um den Leidensdruck zu mildern.

24.05.2016 | Apoplex | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Schlaganfälle sicher erkennen

Nach wie vor belegt der Schlaganfall in Europa Platz 1 als Verursacher bleibender, schwerer Behinderungen. Lesen Sie hier, bei welchen Symptomen Sie von einem Schlaganfall Ihres Patienten ausgehen müssen und welches Procedere angemessen ist.

03.05.2016 | Apoplex | Zertifizierte Fortbildung

CME: Komorbidität von Migräne und ischämischem Schlaganfall

Die Migräne ist ein Risikofaktor für klinisch manifeste Schlaganfälle, echte migränöse Infarkte sind aber selten. Sie kommt in relevanter Weise als „stroke mimic“ infrage. Ebenso können ischämische Schlaganfälle symptomatische Migräneattacken triggern.

10.03.2016 | Arterielle Hypertonie | Zertifizierte Fortbildung

Hypertonie und die Folgen für kognitive Funktionsstörungen und Demenz

Immer mehr Menschen erkranken an einer Demenz. Die Demenz entwickelt sich daher zu einer immensen Herausforderung in älter werdenden Gesellschaften. Entscheidend für die Prävention ist es, wesentliche Risikofaktoren einer Demenz rechtzeitig zu …

08.12.2015 | Apoplex | CME

Endovaskuläre Schlaganfallbehandlung vor dem Hintergrund der aktuellen positiven klinischen Studien

Fünf voneinander unabhängige randomisierte kontrollierte klinische Studien haben den Nachweis der Effektivität und Sicherheit endovaskulärer Schlaganfallbehandlung bei Patienten mit Schlaganfall und Verschluss proximaler intrakranieller Arterien …

03.05.2013 | Apoplex | zertifizierte fortbildung

Emboliequelle identifizieren, Akuttherapie einleiten, Rezidiven vorbeugen

Kardioembolischer Schlaganfall

Kardioembolische Schlaganfälle sind die ischämischen Schlaganfälle mit der höchsten Mortalitätsrate und oft mit erheblichen Behinderungen assoziiert. Aufgrund der Neigung zu kurz- und langfristigen Rezidiven ist die Identifizierung einer kardialen …

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

16.05.2024 Delir Nachrichten

Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

Schwindelursache: Massagepistole lässt Otholiten tanzen

14.05.2024 Benigner Lagerungsschwindel Nachrichten

Wenn jüngere Menschen über ständig rezidivierenden Lagerungsschwindel klagen, könnte eine Massagepistole der Auslöser sein. In JAMA Otolaryngology warnt ein Team vor der Anwendung hochpotenter Geräte im Bereich des Nackens.