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Artikel aus unseren Fachzeitschriften zum Thema

17.05.2024 | Apixaban | Kritisch gelesen

Nach kryptogenem Schlaganfall reicht ASS

Ein Schlaganfall unklarer Genese könnte theoretisch doch von einem verdeckten kardioembolischen Mechanismus ausgelöst sein. Sollte man Betroffenen deshalb zur Sekundärprävention ein direktes orales Antikoagulans (DOAK) geben? Dieser Frage widmete …

verfasst von:
PD Dr. med. Gerrit M. Große

23.04.2024 | Apixaban | Aktuell

Kryptogener Schlaganfall bei atrialer Kardiopathie ohne Vorhofflimmern

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener
Thrombus in Blutgefäß

21.03.2024 | Ischämischer Schlaganfall | Journal club

Effizienz von Apixaban in der Sekundärprävention erneut im Test

Die Rezidivraten nach einem embolischen Schlaganfall unklarer Genese sind beträchtlich, so dass eine weitere Auseinandersetzung mit dem Thema Sekundärprävention dringlich ist. Bietet eine Tübinger Studie, die Apixaban mit ASS in der Sekundärprävention überprüfte, neue Erkenntnisse?

verfasst von:
PD Dr. med. Gerrit M. Große

Open Access 15.02.2024 | Thrombozytenaggregationshemmer | Originalien

Umfrage zur blutverdünnenden Therapie bei Patienten mit altersabhängiger Makuladegeneration

Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine der häufigsten Ursachen für einen schweren Sehverlust in den Industrieländern. Es wird angenommen, dass die Inzidenz von etwa 67 Mio. Patienten im Jahr 2020 auf 77 Mio. Patienten im Jahr 2050 …

verfasst von:
Constance Weber, Jezabel Tedt, Oliver Husser, Frank G. Holz, PD Dr. med. Raffael Liegl, FEBO

17.08.2023 | Mitralklappenstenose | CME Zertifizierte Fortbildung

CKD-G 3–5: Antikoagulation bei Vorhofflimmern und Thromboembolien

Die Entscheidung über eine Antikoagulation bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) und Vorhofflimmern ist erschwert, da diese Patienten ein klar erhöhtes Risiko für Blutungen und thrombotische Ereignisse aufweisen. Nur bei CKD-Grad 3 …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Gunnar Henrik Heine

02.05.2023 | Vorhofflimmern | CME

CKD-G 3–5: Antikoagulation bei Vorhofflimmern und Thromboembolien

Die Entscheidung über eine Antikoagulation bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) und Vorhofflimmern ist erschwert, da diese Patienten ein klar erhöhtes Risiko für Blutungen und thrombotische Ereignisse aufweisen. Nur bei CKD-Grad 3 …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Gunnar Henrik Heine

21.10.2022 | Vorhofflimmern | Journal club

Weniger Blutungskomplikationen unter Faktor-XIa-Inhibition

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener
Thrombus im Blutkreislauf

11.10.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | Fortbildung

Direkte orale Antikoagulanzien im perioperativen Management

Was vor, während und nach Eingriffen zu beachten ist

Der Einsatz direkter oraler Antikoagulanzien ist im orthopädischen Alltag häufig mit Unsicherheiten verbunden. Dabei sind sie für das perioperative Management hochrelevant. Die wichtigsten Aspekte der direkten Antikoagulation für Operateure.

verfasst von:
Adrian Cavalcanti Kußmaul, Philipp Groene, Titus Kühlein, Boris Michael Holzapfel, Maximilian Jörgens

08.09.2022 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung

Pharmakologische Eigenschaften mit Praxisrelevanz

Die Indikationen für eine Antikoagulation haben sich in den letzten Jahrzehnten stark ausgeweitet. Neben Heparinen und Vitamin-K-Antagonisten wurden auch direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) entwickelt, die direkt die enzymatische Aktivität von …

verfasst von:
Dr. med. Sonja Faust
Verschiedene Präparate von Medikamenten und Paracetamol

21.06.2022 | Vorhofflimmern | Journal club

NOAK oder Vitamin-K-Antagonisten – was wann besser abschneidet

Bei Patienten mit Vorhofflimmern kann eine orale Antikoagulation das Schlaganfallrisiko dramatisch reduzieren. Jetzt wurde untersucht, ob nicht Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien (NOAK) bezüglich ihrer Wirksamkeit und Sicherheit mit Vitamin-K-Antagonisten (VKA) wie Warfarin vergleichbar sind und in welchen Fällen doch bestimmte Wirkstoffe besser abschneiden.  

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener
Präoperative Zeitintervalle für DOAK

15.06.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Perioperativer Umgang mit DOAK – das Wichtigste aus fünf Leitlinien

Im letzten Jahr wurden gleich fünf Leitlinien aktualisiert, die für den perioperativen Umgang mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) relevant sind. Dieser CME-Beitrag bündelt die Empfehlungen und stellt insbesondere die anästhesiologisch wichtigen Aspekte bei akuten Blutungen und neuroaxialen Regionalanästhesieverfahren dar.

verfasst von:
Maik von der Forst, Benedict Morath, Martina Schwald, Markus A. Weigand, PD Dr. med. Felix C. F. Schmitt, MHBA DESAIC
Beinvenenthrombose Histologie

09.05.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | Schwerpunkt: Update Gefäßmedizin

So diagnostizieren und behandeln Sie Beinvenenthrombose und Lungenembolie leitliniengerecht

Diagnostik und Therapie

Diese Übersicht fasst die aktuelle Evidenz und Empfehlungen aus den gültigen Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von tiefer Venenthrombose und Lungenembolie zusammen.

verfasst von:
Prof. Dr. Rupert Bauersachs
CT: ischämischer Schlaganfall

22.04.2022 | Vorhofflimmern | Journal club

Schwere Blutungskomplikationen – NOAK im Vergleich

Die beiden am häufigsten verschriebenen NOAK, die u.a. zur Schlaganfallprävention eingesetzt werden, sind Rivaroxaban und Apixaban. Sie verhindern aber nicht nur ischämische Ereignisse, sondern können auch zu schweren Blutungskomplikationen führen. Daher wurden jetzt Rivaroxaban und Apixaban diesbezüglich verglichen. 

Senior hält Pillen und Wasserglas in Händen

19.01.2022 | Vorhofflimmern | Journal club

Nach intrazerebraler Blutung: Antikoagulation erneut starten?

Bei einer antikoagulationsassoziierten intrazerebralen Blutung wird die Antikoagulation zunächst ausgesetzt. Das wiederum birgt das Risiko eines ischämischen Schlaganfalls. In einer Studie wurde untersucht, unter welchen Umständen die Wiederaufnahme der Antikoagulation sinnvoll wäre. 

10.12.2021 | Vorhofflimmern | Kritisch gelesen

DOAK auch bei Dialyse wirksam und sicher

In einer kleinen, randomisierten Studie mit Hämodialysepatienten mit Vorhofflimmern senkte eine reduzierte Dosis von Rivaroxaban im Vergleich zu Vitamin-K-Antagonisten (VKA) signifikant das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse sowie für schwere …

22.10.2021 | Vorhofflimmern | Journal club

NOAK bei Dialyse-Patienten mit Vorhofflimmern wirksam und sicher

19.10.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | Übersichten

Perioperatives Management von Thrombozytenaggregation und Antikoagulation bei geriatrischen Patienten

Geriatrische Patienten weisen häufig kardiovaskuläre Erkrankungen auf, die perioperativ ein differenziertes Management der Hämostase benötigen. Dabei beeinflussen sich das operationsbedingte Blutungsrisiko und das individuelle Thromboembolierisiko …

Blutzellen

31.08.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | Leitthema

Management von Blutungen bei „Gerinnungshemmung“

Wie gehen Sie im Fall einer schweren Blutung unter antithrombotischer Therapie vor? Einerseits müssen Sie die Blutung rasch kontrollieren, andererseits gilt es, thromboembolische Komplikationen zu vermeiden. Handlungsanweisungen, Therapieansätze und pharmakologisches Wissen für den intensivmedizinischen Alltag.

verfasst von:
Dr. med. Georg Braun
Beinvenenthrombose Histologie

19.05.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | Journal club

NOAK bei Krebs: Gastrointestinale Blutungsrate entscheidend?

Mit dem Siegeszug der NOAK bei nicht onkologischen Patienten wird nun häufiger die Frage nach dem Einsatz von NOAK auch bei onkologischen Patienten gestellt. In drei Studien wurde dabei auch das GI-Blutungsrisiko untersucht.

08.12.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | Journal club

Gastrointestinale Blutungsrate entscheidend?

22.10.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | FB_Übersicht

Notfalloperationen bei antikoagulierten Patienten

Wird das Blutungsrisiko unterschätzt? -- Autoren: T. Schmickal, J. Fischer, G. Gerresheim, P. Grewe, U. Schwemmer, A. Schuh

Direkte orale Antikoagulanzien (DAOK) werden wegen der einfachen Handhabung und eines günstigen Nutzen-Risiko-Profils immer häufiger eingesetzt. Während leichte Blutungen i. d. R. keine großen Probleme bereiten, stellen die Behandlung von schweren …

28.08.2020 | Warfarin | Journal club

Antikoagulation vor und nach der Endoskopie: Leitlinien und Alltag

26.06.2020 | Niedermolekulare Heparine | Journal club

Apixaban zur Behandlung venöser Thromboembolien bei Krebspatienten

Thrombose

25.06.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | Schwerpunkt

Therapie und Prophylaxe der tumor-assoziierten venösen Thromboembolie

Thromboembolische Ereignisse sind eine häufige Komplikation in der Hämatologie und Onkologie. Therapie und Prophylaxe müssen sich an den individuellen Patienteneigenschaften ausrichten. Lesen Sie im Folgenden, welche neuen Studiendaten für den Praxisalltag relevant sind.

Schlaganfall unter NOAK-Therapie

19.06.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | Neurologie

73-Jährige mit Schlaganfall unter DOAK-Therapie – wie würden Sie vorgehen?

Eine 73-jährige Patientin wird aufgrund eines akuten Anfalls mit einer Sprachstörung und einer mäßig ausgeprägten Hemiparese rechts vom Notarzt eingeliefert. Die Patientin war aufgrund eines nicht valvulären permanenten Vorhofflimmerns mit Dabigatran 150 mg BID (2-mal/Tag) antikoaguliert. Wie würden Sie weiter vorgehen?

verfasst von:
Dr. Cornelia Brunner, Christian Našel, Walter Struhal

07.04.2020 | Vorhofflimmern | KRITISCH GELESEN

Antiarrhythmikum bringt Farbe in die Haut

18.03.2020 | Vorhofflimmern | FORTBILDUNG . SCHWERPUNKT

Antikoagulation unter erschwerten Bedingungen

Die orale Antikoagulation ist bei Begleiterkrankungen oft mit einem hohen Blutungsrisiko assoziiert. Der Artikel beleuchtet Komorbiditäten und ihren Einfluss auf die Antikoagulationsstrategie. Darüber hinaus zeigt er Unterschiede zwischen …

Arzt mit Skalpell

18.03.2020 | Vorhofflimmern | FORTBILDUNG . SCHWERPUNKT

Antikoagulation vor anstehender Operation: Was zu beachten ist

Der Umgang mit antikoagulierten Patienten bei elektiven Eingriffen stellt eine besondere Herausforderung dar. Der folgende Artikel ist primär als Tischvorlage konzipiert, um insbesondere für NOAK ein Konzept an die Hand zu geben, wann sie bei welchen Eingriffen und welcher Erkrankung pausiert werden sollten.

12.11.2019 | Vorhofflimmern | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Antikoagulation bei Vorhofflimmern

Bei Vorhofflimmern mit erhöhtem Schlaganfallrisiko sollte eine Antikoagulation eingeleitet werden. In diesem Beitrag sind die wichtigsten Informationen über die orale Antikoagulation zusammengefasst. Erfahren Sie, ob es präferierte Substanzen bei …

verfasst von:
PD Dr. med. Clemens Jilek, Prof. Dr. med. Thorsten Lewalter

04.10.2019 | Tiefe Beinvenenthrombose | journal club

Gegenmittel gegen Faktor-Xa-Hemmer

Skalpell und Operationsbesteck

27.09.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | Leitthema

Dermatochirurgie im Zeitalter der direkten oralen Antikoagulanzien

Die Beibehaltung der medikamentösen Blutverdünnung durch orale Antikoagulanzien bei Eingriffen an der Haut ist mittlerweile in fast allen Fällen etablierte, leichtliniengerechte Praxis. Trotzdem gibt es auch bei der Einnahme von neuen direkten oralen Antikoagulanzien (NOAK/DOAK) noch Unsicherheiten. In dieser Übersicht analysieren wir den aktuellen Stand und geben Empfehlungen für eine Fortführung bei Eingriffen an der Haut nach individueller Risikoabwägung.

05.08.2019 | Vorhofflimmern | journal club

Risiko gastrointestinaler Blutungen unter oraler Antikoagulation

Standardtherapie zur Schlaganfallvorbeugung bei Vorhofflimmern ist eine orale Antikoagulation. Unterschiedet sich das Risiko gastrointestinaler Blutungen bei verschiedenen nicht Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOAK) und können PPI das Risiko unter einer NOAK-Therapie reduzieren?

31.07.2019 | Vorhofflimmern | CME

Perioperatives Management unfallchirurgischer Patienten unter Therapie mit direkten oralen Antikoagulanzien

Durch das steigende Lebensalter der Bevölkerung nehmen Vorhofflimmern und venöse Thromboembolien zu und damit die Zahl von Patienten, die eine Antikoagulation erhalten. Wegen des günstigeren Nutzen-Risiko-Profils in Bezug auf Blutungen werden …

verfasst von:
Dr. Larissa Henze, PD Dr. Axel Sckell, Dr. Alexander März, Prof. Dr. Christian Junghanß
Thrombus in Blutgefäß

24.07.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | Klinische Studien

Orale Thromboseprophylaxe bei Patienten mit Karzinom

Bestätigen die AVERT- und die CASSINI-Studie die Wirksamkeit und Sicherheit der oralen medikamentösen Thromboseprophylaxe bei ambulanten Tumorpatienten?

14.06.2019 | Tiefe Beinvenenthrombose | journal club

Guter Effekt auf die Hämostase

Gastrointestinale Blutung

13.06.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | journal club

Risiko gastrointestinaler Blutungen unter oraler Antikoagulation

Gibt es Unterschiede im Risiko gastrointestinaler Blutungen bei verschiedenen nicht Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien und können Protonenpumpenhemmer das Risiko oberer gastrointestinaler Blutungen unter einer NOAK-Therapie reduzieren?

13.06.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | Hot Topics

Hot Topic: Direkte orale Antikoagulanzien (DOACs) beim Antiphospholipidsyndrom?

Die vorgestellten Studien und Erfahrungen aus Kohorten begründen, DOACs beim Hochrisiko-APS nicht einzusetzen, da sie offensichtlich gegenüber der konventionellen Antikoagulation mittels Vitamin-K-Antagonisten (± Thrombozytenaggregationshemmung) …

22.05.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | Arzneimitteltherapie

Moderne Therapie tiefer Venenthrombosen und der Lungenarterienembolie

Die Virchow-Trias ist seit 100 Jahren bekannt. Die Entwicklung der therapeutischen Möglichkeiten in dieser Zeit war enorm. Heute ist die Antikoagulation viel differenzierter. Vier neue orale Substanzen haben die klassische Behandlung mit …

17.05.2019 | Zytostatische Therapie | journal club

Direktes orales Antikoagulanz bewährt sich bei ambulanten Tumorpatienten

11.05.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | FORTBILDUNG . KRITISCH GELESEN

Darf’s zum DOAK noch ein PPI sein?

Eine große Datenanalyse zeigt, dass die Komedikation mit einem Protonenpumpeninhibitor (PPI) obere gastrointestinale Blutungen bei Patienten unter oraler Antikoagulation verhindern kann.

Thrombus

21.03.2019 | Vorhofflimmern | journal club

Entscheidungshilfe für die NOAK-Wahl

Seit 2009 wurden vier NOAK als Alternative zu Warfarin zugelassen. Bisher konnten die einzelnen NOAK jedoch nicht miteinander verglichen werden – dies ist jetzt durch Erhebung von Daten aus großen Registern möglich.

Gastrointestinale Blutung

18.03.2019 | Gastrointestinale Blutung | Klinische Studien

Prävention gastrointestinaler Blutungen mittels Protonenpumpenhemmern

Ziel der hier vorgestellten Studien war es, zum einen das Nutzen-Risiko-Verhältnis von Protonenpumpenhemmern (PPI) bei akut erkrankten Patienten auf Intensivstationen und zum anderen den Zusammenhang zwischen Antikoagulans, PPI und dem Risiko für gastrointestinale Blutungen darzustellen.

EKG Tabletten

25.02.2019 | Vorhofflimmern | Literatur kompakt

Vorhofflimmern: Nutzen und Risiken von NOAKs im Vergleich

In einer groß angelegten Studie wurden bei Patienten mit Vorhofflimmern Nutzen und Blutungsgefahr der neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) nicht nur mit Warfarin, sondern auch untereinander verglichen. Ein Präparat war dabei den anderen überlegen. 

25.02.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | Literatur kompakt

NOAK auch zur Primärprophylaxe venöser Thromboembolien bei Krebspatienten geeignet?

Ist ein neues orales Antikoagulans wie Apixaban als Therapieoption für die Prävention von Venenthrombosen bei Krebspatienten geeignet? Dieser Frage ging die AVERT-Studie nach.

19.02.2019 | Vorhofflimmern | journal club

Risiko gastrointestinaler Blutungen unter oraler Antikoagulation

Standardtherapie zur Schlaganfallvorbeugung bei Vorhofflimmern ist eine orale Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten oder NOAK. Dadurch erhöht sich jedoch das Risiko für gastrointestinale Blutungen. Gibt es Unterschiede bei verschiedenen NOAK und können PPI das Blutungs-Risiko reduzieren?

12.11.2018 | Vorhofflimmern | ANTIKOAGULATION BEI VORHOFFLIMMERN . DIE WICHTIGSTEN NEUERUNGEN DER LETZTEN 10 JAHRE

Antikoagulation bei Vorhofflimmern

Wird bei der Volkserkrankung Vorhofflimmern keine therapeutische Antikoagulation durchgeführt, droht ein thrombembolischer Schlaganfall. Das Therapiearsenal für die Antikoagulation hat sich in den vergangenen Jahren erheblich erweitert.

26.09.2018 | Vorhofflimmern | FORTBILDUNG . KRITISCH GELESEN

Schlagen VKA die neuen DOAK in der Praxis?

Die ab 2011 eingeführten direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) gelten als neue Champions in Bezug auf Wirksamkeit und Sicherheit. Eine deutsche Studie mit Versorgungsdaten stellt diesen Status infrage.

11.09.2018 | Koronare Herzerkrankung | Zertifizierte Fortbildung

Antithrombotische Therapie bei Vorhofflimmern und KHK

Die antithrombotische Therapie bei Vorhofflimmern und koronarer Herzkrankheit erfährt einen Wandel. Neuere Studien zeigen eine Sicherheits-Überlegenheit der dualen Therapie aus Antikoagulans (NOAK) und P2Y12-Hemmer, meist Clopidogrel, ohne Aspirin …

Thrombus in Blutgefäß

04.09.2018 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung

Orale Antikoagulation: Das sollten Sie bei betagten Patienten beachten

Bei Senioren mit Vorhofflimmern ist die Antikoagulation eine Gratwanderung. In vielen Fällen überwiegt der Nutzen der Therapie – wenn der Arzt das richtige Präparat und die richtige Dosierung wählt. Dieser CME-Fortbildungsbeitrag gibt Ihnen einen Leitfaden an die Hand.

19.06.2018 | Direkte orale Antikoagulanzien | Leitthema

Initiale Antikoagulation und verlängerte Sekundärprophylaxe nach venöser Thromboembolie

Für welche Patienten, mit welcher Substanz und wie lange?

Die Behandlung der tiefen Beinvenenthrombose basiert auf der sofortigen Antikoagulation zur Verhinderung von Mortalität und Morbidität. Dabei wird heute eine Initialbehandlung, eine Erhaltungsphase und eine verlängerte Sekundärprophylaxe zur …

Abhaken

09.05.2018 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Die wichtigsten praktischen Fragen im Umgang mit oralen Antikoagulanzien

Bei den direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) muss die Dosis in Abhängigkeit von Nierenfunktion, Körpergewicht, Lebensalter und Komedikation exakt gewählt werden. Dieser Artikel beantwortet wichtige praxisrelevante Fragen im Umgang mit der neuen Substanzklasse und gibt konkrete Dosis- und Handlungsempfehlungen. Jetzt lesen und CME-Punkte sammeln!

08.05.2018 | Direkte orale Antikoagulanzien | Anästhesie & Intensivmedizin

Perioperativer Umgang mit Antikoagulation

Eine zunehmende Anzahl an Menschen in Deutschland erhält eine langfristige prophylaktische Antikoagulation mit Phenprocoumon oder einem der neuen direkten oralen Antikoagulanzien (NOAK) wie Dabigatran, Rivaroxaban und Apixaban. Die mit großem …

Pillenbox mit Tabletten für jeden Wochentag

04.05.2018 | Direkte orale Antikoagulanzien | Leitthema

So kriegen Sie Blutungen unter DOAK in den Griff

Auftreten und Therapie bei Intensivpatienten

Bisher fehlen Antidote für direkte orale Antikoagulanzien (DOAK). Darüber hinaus können routinemäßige Gerinnungstests nicht verwendet werden, um den Grad der Antikoagulation zu bestimmen. Umso wichtiger ist es, bei diesen Patienten die Behandlung von Blutungen, die Indikationen für die Substanzen sowie Einzelheiten der Verabreichung zu kennen.

16.03.2018 | Vorhofflimmern | journal club

Unterscheiden sich NOAK in der Wirksamkeit und im Kosten-Nutzen-Profil?

Mann schluckt eine weiße Tablette

26.02.2018 | Vorhofflimmern | Leitthema

NOAKs bei arteriellen Rekonstruktionen in der Gefäßmedizin

Aktueller Stand. VOYAGER-Studie. Was ist derzeit Standard?

Umfangreiche, v. a. kardiologische Studien belegen, dass die neuen Substanzen im Vergleich zu den bisherigen Medikamenten das Risiko schwerer Blutungsereignisse trotz eines begrenzten Anstiegs leichter Blutungen reduzieren. Zusätzlich weisen sie beträchtliche Vorteile in der Anwendung auf, während die Nachteile beherrschbar erscheinen. 

16.02.2018 | Vorhofflimmern | Positionspapier

Nicht-Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien (NOAK) bei chronischer Niereninsuffizienz

Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft „Herz – Niere“, der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung und der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie

Nicht-Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien (NOAK) werden zur Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern mit entsprechendem Risikoscore sowie zur Therapie venöser thromboembolischer Ereignisse (wie tiefe Beinvenenthrombose und Lungenembolie) …

Open Access 25.01.2018 | Vorhofflimmern | consensus reports

S1 Leitlinie – Österreichischer Konsensus zur Antikoagulation im Rahmen der Vorhofflimmerablation

Zusammenfassend kann eine ununterbrochene orale Antikoagulation mit unterschiedlichen Empfehlungsklassen und Evidenzlevel sowohl für die VKA- als auch für die NOAC-Therapie im Rahmen der Pulmonalvenenisolation empfohlen werden. Selbst bei …

Pillenbox mit Tabletten für jeden Wochentag

10.01.2018 | Vorhofflimmern | Leitthema

Perioperativer Umgang mit Antikoagulation

Operative Eingriffe an antikoagulierten Patienten können schwerwiegende Blutungskomplikationen nach sich ziehen. Dem gegenüber steht das erhöhte Thromboembolierisiko im Falle einer Pausierung. In diesem Beitrag finden Sie Handlungsempfehlungen zum Umgang mit perioperativer Antikoagulation.

30.10.2017 | Vorhofflimmern | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Orale Antikoagulation bei Vorhofflimmern

Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung. Etwa 1–2% der Bevölkerung sind betroffen. Bei 80-Jährigen liegt die Prävalenz deutlich höher. Gerade diese Gruppe stellt im Praxisalltag die größte Herausforderung dar. Die vielfältigen Fragen …

27.10.2017 | Akutes Koronarsyndrom | Perioperative Medizin

Nicht-Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien und Plättchenhemmer in der Herzchirurgie

Herausforderungen und Nutzen

Die nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOAK) werden in den letzten Jahren immer häufiger zur Behandlung von Patienten mit nichtvalvulärem Vorhofflimmern, tiefer Venenthrombose und Lungenembolie eingesetzt. Die relativ neuen …

24.10.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Nicht-Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien

Notfallmanagement bei Patienten mit Blutungen unter oraler Antikoagulation

Trotz des breiten Einsatzes nicht-Vitamin-K-abhängiger oraler Antikoagulanzien (NOAK) sowie Empfehlungen von Zulassungsbehörden und interdisziplinären Expertengremien zum Umgang in der Blutungssituation unter NOAK-Antikoagulation besteht …

20.09.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME Fortbildung

Diagnose und Behandlung der Lungenembolie

Einsatz neuer oraler Antikoagulanzien (NOAK)

Die Lungenembolie stellt eine relativ häufige und potenziell tödliche Erkrankung dar. Vor dem Hintergrund der hohen klinischen Relevanz sind eine rasche und zielführende Risikostratifizierung, Diagnostik und Therapie von entscheidender Bedeutung.

08.08.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | Anästhesie & Intensivmedizin

Steuerung der NOAK-Gabe bei invasiven oder operativen Interventionen

Wann bzw. wie pausieren und wann wieder starten?

Bei vielen Patienten, die unter einer Therapie mit oralen Antikoagulazien stehen, sind perkutane oder chirurgische Eingriffe notwendig. Bei den Vitamin-K-Antagonisten (VKA) gibt es Empfehlungen, wie prä- bzw. postinterventionell vorgegangen werden …

20.06.2017 | Vorhofflimmern | journal club

Dosisreduzierte NOAK-Therapie im Vergleich zum Vitamin-K-Antagonisten Warfarin

Sind die häufig verschriebenen niedrigeren Dosen der Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOAK) im Vergleich zum Vitamin-K-Antagonisten Warfarin bei Patienten mit Vorhofflimmern wirksam in der Prävention von Schlaganfällen?

08.06.2017 | Makuladegeneration | Originalien

Spontane intraokulare Blutungen unter oraler Antikoagulation

Apixaban im Vergleich zu Phenprocoumon

Seit Jahrzehnten werden Patienten aufgrund verschiedener Indikationen (Vorhofflimmern, künstliche Herzklappen etc.) mit Vitamin-K-Antagonisten (VKA) wie Phenprocoumon antikoaguliert. Die Effektivität dieser Therapie im Vergleich zu einem Placebo …

Bauch einer übergewichtigen Frau

29.05.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | Fortbildung

Antikoagulation bei Adipositas: Reicht die Standarddosierung?

Bei adipösen Patienten, insbesondere mit einem BMI > 40 kg/m2, ist das Verteilungsvolumen von Medikamenten in der Regel vergrößert. Deshalb stellt sich die Frage nach der optimalen Dosierung der zur Verfügung stehenden Antikoagulanzien. 

Beinvenenthrombose Histologie

23.05.2017 | Vorhofflimmern | CME

CME: Direkte orale Antikoagulanzien

Die direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) sind hochwirksame und relativ sichere Medikamente – wenn sie korrekt angewendet werden. Verlässliche Informationen als Leitfaden für den täglichen Umgang mit DOAK liefert diese Übersicht.

Tablette mit Spalt im Vordergrund, dahinter liegt ein Tablettenblister

28.04.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | Klinische Pharmakologie

Management von Blutungen unter DOAK-Therapie

Die Einführung der „nicht-Vitamin-K-abhängigen“, direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) bewirkte eine Vereinfachung der thrombembolischen Prävention für die Patienten. Die Übersichtsarbeit gibt einen Überblick über pharmakologische Daten, Möglichkeiten der Therapie DOAK-assoziierter Blutungen und spezifische Reversierungsmöglichkeiten.

Weiße Tabletten im Blister

12.04.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME

Nicht-Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien

Notfallmanagement bei Patienten mit Blutungen unter oraler Antikoagulation

Trotz des breiten Einsatzes nicht-Vitamin-K-abhängiger oraler Antikoagulanzien (NOAK) sowie Empfehlungen von Zulassungsbehörden und interdisziplinären Expertengremien zum Umgang in der Blutungssituation unter NOAK-Antikoagulation besteht insbesondere in Krankenhäusern ohne hämostaseologischen Schwerpunkt große Handlungsunsicherheit.

31.03.2017 | Vorhofflimmern | Literatur kompakt

Wie sicher sind NOAK bei älteren Patienten mit Niereninsuffizienz?

Patienten jenseits des 80. Lebensjahres, die an Niereninsuffizienz oder Untergewicht leiden, erhalten bei Vorhofflimmern häufig niedrige Dosen eines neuen oralen Antikoagulans, obwohl sich diese Empfehlung nur auf wenige klinische Daten stützt.

27.03.2017 | Rivaroxaban | journal club

Andexanet alfa reduziert die biologische Aktivität von Faktor-Xa-Hemmern um 90 %

06.03.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | Anästhesie & Intensivmedizin

NOAKs perioperativ: gute Strategie – sichere Versorgung

Open Access 24.02.2017 | Edoxaban | übersicht

Edoxaban zur Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern und zur Behandlung venöser Thromboembolien: ein interdisziplinäres Positionspapier

Mit Edoxaban ist der nun neueste Vertreter der Nicht-Vitamin K Antagonisten Oralen Antikoagulanzien (NOAK) verfügbar. Die Zulassung erfolgte auf Basis der zwei bisher größten Phase III Studien in der Indikation Schlaganfallprophylaxe bei …

21.02.2017 | Vorhofflimmern | FORTBILDUNG . SCHWERPUNKT

Die Sicht des Neurologen

Um Schlaganfälle zu vermeiden, sollten ältere Patienten mit Vorhofflimmern Blutverdünner erhalten. Die neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) haben das Therapiespektrum erweitert.

31.01.2017 | Vorhofflimmern | Leitthema

Nicht-Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien

Was ist in der Intensivmedizin zu beachten

Nicht-Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien (NOAK) haben seit ihrer Einführung in die Therapie vor 7 Jahren bereits eine weite Verbreitung gefunden. Derzeit stehen 2 Gruppen von NOAK zur Verfügung, der Thrombinantagonist Dabigatran und die …

31.01.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | Leitthema

NOAK: Real-life-Daten und Therapie von Blutungen mit Antidots

Nicht-Vitamin-K-antagonistische orale Antikoagulantien (NOAK) sind mittlerweile fest etablierter Bestandteil antithrombotischer Prävention und Therapie. In umfangreichen randomisierten Untersuchungen wurde für 4 Substanzen die Gleichwertigkeit …

12.01.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | Leitthema

Monitoring von NOAK

Ein Monitoring ist bei Einnahme nicht-Vitamin-K-antagonistischer oraler Antikoagulanzien (NOAK) in der Regel nicht notwendig. Dennoch kann eine Messung der Plasmakonzentration in bestimmten Patientengruppen einen therapeutischen Nutzen haben. Da …

10.01.2017 | Akutes Koronarsyndrom | Leitthema

Steuerung der NOAK-Gabe bei invasiven oder operativen Interventionen

Wann bzw. wie pausieren und wann wieder starten?

Bei vielen Patienten, die unter einer Therapie mit oralen Antikoagulazien stehen, sind perkutane oder chirurgische Eingriffe notwendig. Bei den Vitamin-K-Antagonisten (VKA) gibt es Empfehlungen, wie prä- bzw. postinterventionell vorgegangen werden …

05.01.2017 | Vorhofflimmern | Arzneimitteltherapie

Vitamin-K-Antagonisten

Ist ihre Verordnung heute wirklich ein „Kunstfehler“?

Vorhofflimmern und venöse Thrombembolien zählen zu den häufigsten kardiovaskulären Erkrankungen. Zur Primär- und Sekundärprophylaxe von thrombembolischen Ereignissen dient die orale Antikoagulation. Hierfür standen bis vor wenigen Jahren nur Vitamin-K-Antagonisten (VKA) zur Verfügung. 

15.12.2016 | Rivaroxaban | journal club

Rasche Normalisierung der Hämostase

29.10.2016 | Vorhofflimmern | PHARMAFORUM

ESUS-Patienten brauchen besonderen Schutz

24.10.2016 | Direkte orale Antikoagulanzien | Journal Club

Kommentar zu: Andexanet alfa als Antidot bei schwerwiegenden Blutungen unter Faktor Xa-Inhibitoren

Die Therapie mit Andexanet alfa zeigt eine deutliche Reduktion der Anti-Xa-Aktivität von 80–90 % bezogen auf den Ausgangswert. Eine laborchemisch nachweisbare Wirkung ist somit als erwiesen anzusehen. Einschränkt muss gesagt werden, dass nach …

22.10.2016 | Vorhofflimmern | journal club

NOAK bestätigen ihre Wirksamkeit und Sicherheit auch im klinischen Alltag

22.10.2016 | Vorhofflimmern | journal club

Edoxaban schützt auch vor dem zweiten ischämischen zerebralen Ereignis

NOAK wie Apixaban, Dabigatran und Rivaroxaban reduzieren das Risiko erneuter ischämischer Schlaganfälle und insbesondere intrakranieller Blutungen. Nun wurde untersucht, wie sicher und wirksam der Faktor-Xa-Hemmer Edoxaban in der Sekundärprävention des Schlaganfalls bei Vorhofflimmern-Patienten ist.

26.09.2016 | Direkte orale Antikoagulanzien | Topic

Direkte orale Antikoagulanzien bei Tumorpatienten — eine Alternative?

Thromboembolien sind häufige Komplikationen bei Malignomerkrankungen und die zweithäufigste Todesursache nach dem Fortschreiten der Tumorerkrankung. Sie gehen mit einer höheren Rate an Rezidivthromboembolien sowie Blutungsereignissen einher und …

30.08.2016 | Vorhofflimmern | Konsensuspapier

Konsensuspapier: Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit nichtvalvulärem Vorhofflimmern

Mit dem Markteintritt von Edoxaban im letzten Jahr ist in Deutschland der vierte und damit vorläufig letzte Nicht-Vitamin-K-Antagonist als orales Antikoagulans zur Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit nichtvalvulärem Vorhofflimmern verfügbar.

05.07.2016 | Direkte orale Antikoagulanzien | Kasuistiken

Perioperatives Gerinnungsmanagement bei Ersatz der Aorta ascendens unter Apixaban

Die direkten oralen Antikoagulantien (DOAC) gelten als therapeutische Alternative zu den Vitamin-K-Antagonisten bei Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern, zur Prophylaxe venöser Thrombembolien und zur Therapie und Rezidivprophylaxe von …

11.04.2016 | Direkte orale Antikoagulanzien | PHARMAFORUM

Einfache, effektive und sichere Antikoagulation

Die Ergebnisse der AMPLIFY-EXT-Studie konnten auch den Nutzen von Apixaban in der Sekundärprophylaxe bei Fortsetzung der Antikoagulation über 6–12 Monate demonstrieren [Agnelli G et al. N Engl J Med. 2013]. Hier erwies sich Apixaban (2 × 2,5 mg/d …

22.03.2016 | Vorhofflimmern | journal club

Effektive Schlaganfallprävention

22.03.2016 | Orale Antikoagulanzien | journal club

Andexanet Alfa als Antidot für Faktor-Xa-Hemmer

10.03.2016 | Direkte orale Antikoagulanzien | Industrieforum

Kryptogener Schlaganfall: Profitieren die Patienten von NOAK?

01.03.2016 | Vorhofflimmern | AKTUELLE MEDIZIN_KONGRESSBERICHTE

NOAK bei Vorhofflimmern und Niereninsuffizienz

24.02.2016 | Direkte orale Antikoagulanzien | aktuell

Im Mittelpunkt: Schlaganfall

Die 33. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurointensiv- und Notfallmedizin (DGNI) und der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) fand vom 28. bis 30. Januar 2016 in Berlin statt. Das wissenschaftliche Programm, vorgetragen von 175 …

10.02.2016 | Vorhofflimmern | Übersichten

Neue orale Antikoagulanzien zur Prophylaxe von Schlaganfällen

Ergebnis einer Expertenkonferenz zum praktischen Einsatz bei geriatrischen Patienten

Geriatrische Patienten mit nichtvalvulärem Vorhofflimmern (VHF) erhalten zunehmend neue orale Antikoagulanzien (NOAK) zur Schlaganfallprophylaxe. Das vorliegende Manuskript berichtet die Ergebnisse einer Expertenrunde zum praktischen Einsatz der …

CT-Angiographie bei Aufnahme

09.02.2016 | Vorhofflimmern | Wie lautet Ihre Diagnose?

Zufallsbefund einer Kontrastmittelaussparung im linken Atrium

Eine 85-Jährige wird wg. Dyspnoe, Zyanose und Thoraxschmerzen stationär aufgenommen. Zwei Monate vor der aktuellen Aufnahme wurde ein Vorhof-Ohr-Okkluder implantiert. Die CT-Angiografie zeigt eine Kontrastmittelaussparung im linken Atrium. Eine Komplikation?

verfasst von:
Dr. P. Swojanowsky, K. Böser, A. Luik, M. Merkel, C. Schmitt

14.01.2016 | Vorhofflimmern | PHARMAFORUM

Hohe Adhärenz unter Antikoagulation mit Apixaban

AEGEAN (Assessment of an Education and Guidance program for Eliquis® Adherence in Non-valvular atrial fibrillation) ist die erste prospektive, randomisierte klinische Studie zu Apixaban (Eliquis®), die Adhärenz und Persistenz bei einem …

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„Jeder Fall von plötzlichem Tod muss obduziert werden!“

17.05.2024 Plötzlicher Herztod Nachrichten

Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Schlechtere Vorhofflimmern-Prognose bei kleinem linken Ventrikel

17.05.2024 Vorhofflimmern Nachrichten

Nicht nur ein vergrößerter, sondern auch ein kleiner linker Ventrikel ist bei Vorhofflimmern mit einer erhöhten Komplikationsrate assoziiert. Der Zusammenhang besteht nach Daten aus China unabhängig von anderen Risikofaktoren.

Semaglutid bei Herzinsuffizienz: Wie erklärt sich die Wirksamkeit?

17.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei adipösen Patienten mit Herzinsuffizienz des HFpEF-Phänotyps ist Semaglutid von symptomatischem Nutzen. Resultiert dieser Benefit allein aus der Gewichtsreduktion oder auch aus spezifischen Effekten auf die Herzinsuffizienz-Pathogenese? Eine neue Analyse gibt Aufschluss.

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