Skip to main content
Erschienen in: CardioVasc 6/2015

15.12.2015 | Medizin aktuell_Dresdner-Symposium

VF-Ablation: Wann geht’s ohne Antikoagulation?

verfasst von: sti

Erschienen in: CardioVasc | Ausgabe 6/2015

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Das Risiko für thromboembolische Ereignisse nach erfolgreicher Katheterablation des Vorhofflimmerns ist relativ niedrig, sodass die orale Antikoagulation zwei bis drei Monate später bei Patienten mit CHA2DS2VASc-Score von <2 beendet werden kann. Bei Patienten mit höherem Risiko sollte man die OAK aber zunächst fortführen. Denn randomisierte Studien dazu fehlen.
Metadaten
Titel
VF-Ablation: Wann geht’s ohne Antikoagulation?
verfasst von
sti
Publikationsdatum
15.12.2015
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
CardioVasc / Ausgabe 6/2015
Print ISSN: 1617-4933
Elektronische ISSN: 1618-3851
DOI
https://doi.org/10.1007/s15027-015-0762-1

Weitere Artikel der Ausgabe 6/2015

CardioVasc 6/2015 Zur Ausgabe

Fortbildung_Lipidologie

Fettarme Kost oder Mittelmeerdiät

„Jeder Fall von plötzlichem Tod muss obduziert werden!“

17.05.2024 Plötzlicher Herztod Nachrichten

Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Schlechtere Vorhofflimmern-Prognose bei kleinem linken Ventrikel

17.05.2024 Vorhofflimmern Nachrichten

Nicht nur ein vergrößerter, sondern auch ein kleiner linker Ventrikel ist bei Vorhofflimmern mit einer erhöhten Komplikationsrate assoziiert. Der Zusammenhang besteht nach Daten aus China unabhängig von anderen Risikofaktoren.

Semaglutid bei Herzinsuffizienz: Wie erklärt sich die Wirksamkeit?

17.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei adipösen Patienten mit Herzinsuffizienz des HFpEF-Phänotyps ist Semaglutid von symptomatischem Nutzen. Resultiert dieser Benefit allein aus der Gewichtsreduktion oder auch aus spezifischen Effekten auf die Herzinsuffizienz-Pathogenese? Eine neue Analyse gibt Aufschluss.

Update Kardiologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.