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Erkrankungen der Venen Venenthrombosen

Venenthrombosen

Artikel aus unseren Fachzeitschriften zum Thema

Ischämie im rechten Thalamus

23.04.2024 | Ischämischer Schlaganfall | Zertifizierte Fortbildung Neurologie

CME: Neue Therapeutika in der Prävention von Thromboembolien

Die Inhibition von Faktor XI stellt einen Ansatzpunkt für die optimale Embolieprävention dar, denn ein erniedrigter Spiegel schützt vor Thrombosen, ohne das Blutungsrisiko wesentlich zu erhöhen. Drei Wirkstoffklassen werden klinisch getestet. Diese CME-Arbeit informiert Sie über die Studienlage.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Christian H. Nolte, Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener, Prof. Dr. med. Matthias Endres
Beckenvenenthrombose

04.10.2023 | Venenthrombosen | CME

CME: Beckenvenenthrombose – Aktuelle Therapieoptionen und Stellenwert rekanalisierender Verfahren

Aktuelle Therapieoptionen und Stellenwert rekanalisierender Verfahren

Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über Klinik, Symptome, Diagnostik, Komplikationen der tiefen Venenthrombose sowie über die entsprechenden therapeutischen Optionen. Er hilft Ihnen dabei, einen diagnostischen Algorithmus anzuwenden sowie Akutmaßnahmen und eine symptombezogene Therapie zu initiieren. Außerdem gibt er einen Überblick über rekanalisierende, medikamentöse und interventionell-/chirurgische Therapieoptionen sowie deren Limitationen.

verfasst von:
Dr. med. G. Jung, P. S. Breiding, T. Schmitz-Rixen, M. Hakimi
Beinvenensonographie

01.10.2023 | Venenthrombosen | Fortbildung

Leitlinie Venenthrombose aktualisiert: Mit Sono schneller zur Diagnose

Die Möglichkeiten der Diagnostik bei Verdacht auf eine tiefe Beinvenenthrombose (TVT) werden vielfältiger. Was sich in der aktualisierten S2k-Leitlinie Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und Lungenembolie alles geändert hat, erklärt Koordinator Prof. Jan Beyer-Westendorf.

verfasst von:
Dr. Beate Schumacher
Zeichen einer Rechtsherzbelastung bei Lungenembolie

26.05.2023 | Akute Lungenembolie | CME Zertifizierte Fortbildung

Update: Neues zur Diagnostik und Therapie der Lungenembolie

Die Lungenembolie ist eine häufige Erkrankung mit Abnahme der Mortalität, aber Zunahme der Inzidenz in den letzten Jahren. In der vorliegenden CME-Arbeit werden aktuelle Empfehlungen internationaler Leitlinien zusammengefasst, durch klinische Fallbeispiele begleitet und kritisch diskutiert.

verfasst von:
PD Dr. med. Dr. med. univ. Lukas Hobohm, Karsten Keller, Stavros Konstantinides
Rechtsherzbelastung in der transthorakalen Echokardiographie

05.05.2023 | Akute Lungenembolie | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Lungenembolie

Die Lungenembolie ist eine häufige kardiovaskuläre Erkrankung mit Abnahme der Mortalität, aber Zunahme der Inzidenz in den letzten Jahren. Dank der Optimierung klinischer Wahrscheinlichkeitsscores und der Interpretation des D-Dimer-Tests können akute Lungenembolien besser diagnostiziert werden. In diesem Beitrag werden aktuelle Empfehlungen internationaler Leitlinien zusammengefasst, durch klinische Fallbeispiele begleitet und kritisch diskutiert.

verfasst von:
PD Dr. med. Dr. med. univ. Lukas Hobohm, Karsten Keller, Stavros Konstantinides
Transthorakale Echokardiographie bei Lungenembolie

26.04.2023 | Akute Lungenembolie | Leitlinien und Empfehlungen Zur Zeit gratis

10 Kernaussagen zur neuen Leitlinie „Venenthrombose und Lungenembolie“

Die überarbeitete Leitlinie „Diagnostik und Therapie der Venenthrombose (TVT) und der Lungenembolie (LE)“ wurde im Februar 2023 publiziert. Die AWMF-Langfassung ist gut 200 Seiten stark. Die hier formulierten 10 Kernaussagen der Leitlinien fokussieren auf erwachsene kritisch Kranke.

verfasst von:
Dr. med. Gerold Söffker, Uwe Janssens, Stefan Kluge

09.03.2023 | Erkrankungen der Venen | CME Fortbildung

Oberflächliche Venenthrombose, Varikose und chronische Veneninsuffizienz

Phlebologie

Erkrankungen der Venen sind in der Bevölkerung häufig und haben für den einzelnen Betroffenen eine hohe Relevanz. Je nach Ausprägung des jeweiligen Venenleidens stehen verschiedene Verfahren für die Behandlung zur Verfügung. Eine zusätzliche …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Markus Stücker
Lymphknoten mit follikulärem Lymphom

07.03.2023 | Ultraschall | CME

CME: Sonographie der Halsorgane

Der Ultraschall ist bei der Untersuchung der Halsorgane oftmals der MRT oder CT überlegen. In diesem Beitrag lesen Sie, wie Sie mithilfe des Ultraschalls Erkrankungen der Halsorgane diagnostizieren und behandeln. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse in der hochauflösenden Sonographie und erweitern Ihre Fähigkeiten in der Beurteilung von Lymphknoten, Speicheldrüsen und Nerven. Auch ultraschallgestützte Interventionen wie Biopsien werden thematisiert.

verfasst von:
PD Dr. Stefan Meng

20.02.2023 | Thrombose | Journal club

Prädiktoren für rezidivierende Thrombosen

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener
Zeichen einer Rechtsherzbelastung in der transthorakalen Echokardiographie

10.01.2023 | Tiefe Beinvenenthrombose | CME

CME: Aktuelle Leitlinienempfehlungen zur Lungenembolie

Die Lungenembolie ist eine häufige kardiovaskuläre Erkrankung mit Abnahme der Mortalität, aber Zunahme der Inzidenz in den letzten Jahren. In dieser Übersicht werden aktuelle internationale Leitlinienempfehlungen zusammengefasst, kritisch diskutiert und durch klinische Fallbeispiele ergänzt.

Variskose auf dem Bein einer älteren Person

14.12.2022 | Varikosis | CME fortbildung

CME: Oberflächliche Venenthrombose, Varikose und chronische Veneninsuffizienz

Erkrankungen der Venen sind häufig und können im Einzelfall starken Leidensdruck auslösen. Die chronische Veneninsuffizienz ist außerdem ein wichtiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen. Welche Therapieverfahren für die jeweiligen Venenleiden indiziert sind, fasst der folgende Kurs zusammen.

Thrombose der V. poplitea mit partiell umspülten Thrombus

31.10.2022 | Ultraschall | FB_CME

CME: Kompressionsultraschall bei Thromboseverdacht

Um einer Lungenembolie oder einem postthrombotischen Syndrom zuvorzukommen, sollte eine Thrombose immer schnell abgeklärt werden. Das primäre bildgebende Mittel der Wahl – der Ultraschall – steht in nahezu jeder Hausarztpraxis zur Verfügung. Wichtig ist ein strukturiertes Vorgehen und die entsprechende Dokumentation.

06.10.2022 | Thrombose | FB_Schwerpunkt-Übersicht

Das dicke Bein

Der 54-jährige, leicht adipöse Herr M. stellt sich mit einer schmerzlosen, atraumatischen Schwellung des linken Unterschenkels vor. Die Schwellung sei ihm erstmalig vor zwei Tagen aufgefallen. Der genaue Beginn der Symptomatik ist unklar.

verfasst von:
Dr. med. Susanne Paulus, Dr. med. Konstantin Kirchmayr

22.09.2022 | Venenthrombosen | Journal club

Zerebrale Venenthrombose nach Impfung gegen COVID-19

verfasst von:
Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener

19.09.2022 | Wochenbett | CME

Therapie der venösen Thrombose der unteren Extremität mit den Schwerpunkten Schwangerschaft und Puerperium

Das Risiko einer tiefen Beinvenenthrombose (TVT) ist bei Frauen während der Schwangerschaft und des Wochenbetts im Vergleich zu Nichtschwangeren erhöht. Die Pathophysiologie wird mit der sog. Virchow-Trias (Stase, Endothelveränderungen und …

Leberzirrhose mit Aszites

01.07.2022 | Pfortaderthrombose | CME

Update: Medikamentöse Therapie bei Patienten mit Leberzirrhose

Aktueller Stand und zukünftige Entwicklungen

Die Leberzirrhose ist das Endstadium chronischer Lebererkrankungen und im fortgeschrittenen Stadium mit einer hohen Morbidität und Mortalität verbunden. Dieser CME-Artikel gibt Ihnen einen Überblick über den Stand der Pharmakotherapie bei dieser Erkrankung und über die Neuentwicklungen.

23.05.2022 | Direkte orale Antikoagulanzien | Journal club

NOAK oder Vitamin-K-Antagonisten?

Laserbehandlung Varikose am Bein

03.05.2022 | Varikosis | Schwerpunkt: Update Gefäßmedizin

Oberflächliche Venenthrombose, Varikose und chronische Veneninsuffizienz – Update für die Praxis

Venenleiden betreffen einen großen Teil der deutschen Bevölkerung. Anhand aktueller Literatur bietet diese Übersicht ein praktisch orientiertes Update zu oberflächlichen Venenthrombosen, Varikose und chronischer Veneninsuffizienz.

Thromboseprophylaxe mit Heparin

Open Access 15.03.2022 | Gerinnungsstörungen in der Hausarztpraxis | Arzneimitteltherapie

Update zur Antikoagulation bei COVID-19 – Was ist gesichert, was kontrovers?

Mit dem Schweregrad der COVID-19-Infektion steigt das Risiko thromboembolischer Komplikationen. Diese Übersichtsarbeit fasst den Kenntnisstand zu Pathophysiologie, klinischer Bedeutung und Antikoagulationstherapie der COVID-19-assoziierten thromboembolischen Erkrankungen zusammen.

23.02.2022 | Thrombose | Leitthema

Rekanalisierende Therapie der akuten tiefen Becken-Bein-Venenthrombose

Die iliofemorale Thrombose (IFTVT) ist ein komplexes Krankheitsbild und eine klinische Herausforderung. Primär gilt es die primären (Phlegmasie) und sekundären Krankheitsschäden (postthrombotisches Syndrom/PTS) zu minimieren. Die Folgekosten nach …

23.11.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | FB_CME

Tiefe Beinvenenthrombose und Lungenembolie

Zu den häufigen Verdachtsdiagnosen im hausärztlichen Alltag zählen tiefe Beinvenenthrombosen und Lungenembolien. Die rechtzeitige Feststellung und die frühzeitige Behandlung können Risiken für akute Gefahren sowie für spätere Folgeschäden stark …

Weiße Pillen

12.11.2021 | Vorhofflimmern | Kritisch gelesen

ASS-Zugabe zur Antikoagulation: kein Benefit, höheres Risiko

Einige Betroffene mit Vorhofflimmern oder tiefen Beinvenenthrombosen werden wegen atherosklerotischer Erkrankungen zusätzlich zu einer oralen Antikoagulation mit Acetylsalicylsäure (ASS) behandelt. Eine Studie zeigt deutlich, dass davon kein Zusatznutzen zu erwarten ist – wohl aber ein höheres Blutungsrisiko.

ASS

22.10.2021 | Vorhofflimmern | Journal club

Vorhofflimmern: Zugabe von ASS zur Antikoagulation – ein echter Mehrwert?

Die Standardprophylaxe thrombembolischer Ereignisse bei Patienten mit Vorhofflimmern ist eine orale Antikoagulation. Bei vielen dieser Patienten liegen zusätzlich atherosklerotische Erkrankungen vor. Daher wird immer wieder propagiert, dass diese Patienten zusätzlich zu einer oralen Antikoagulation ASS erhalten sollten. Ist ein additiver therapeutischer Nutzen zu erwarten?

21.10.2021 | Thrombose | Fortbildung Zur Zeit gratis

Zerebrale Venenthrombosen im Zeitalter der COVID-19-Pandemie

Zerebrale Venenthrombosen (CVT) stellen eine wichtige Differenzialdiagnose juveniler Schlaganfälle dar. Richtig und früh diagnostiziert ist die Prognose sehr günstig. Bei der COVID-19-Pandemie sind auch zwei besondere Patienten-Gruppen betroffen: …

16.09.2021 | Koronare Herzerkrankung | Leitthema

Thromboembolierisiko unter kombinierten hormonellen Kontrazeptiva – aktueller Stand und Verschreibungspraxis

Die Anwendung kombinierter hormoneller Kontrazeptiva (KHK) erhöht das Risiko nicht nur für venöse Thromboembolien (VTE), sondern auch für arterielle Thromboembolien (ATE). Das Thromboembolierisiko ist unter nichtoralen KHK (Pflaster, Vaginalringe) …

24.08.2021 | Erythrozytentransfusion | Leitthema

Klinisches Bild der Blutung bei kritisch kranken Intensivpatienten

Organsysteme und klinische Implikationen

Blutungen stellen weiterhin ein relevantes Problem in der Intensivmedizin dar. Die häufigste Blutungsursache bei kritisch kranken Patienten ist die gastrointestinale Blutung, während die intrakranielle Blutung aufgrund der potenziellen Hirnschädigung eine besonders gefürchtete Komplikation ist. In jedem Fall besteht die Therapie aus der Stabilisierung des Patienten, dem Stoppen der Blutung und der Verhinderung von Folge- und Begleitkomplikationen. 

Open Access 05.08.2021 | Vorhofflimmern | Originalien

Praxis der medikamentösen Thromboseprophylaxe und Antikoagulation bei Patienten mit Sepsis und vorbestehender Antikoagulation oder Heparin-induzierter Thrombozytopenie Typ II – Ergebnisse einer deutschlandweiten Umfrage auf Intensivstationen

Bei der hier vorliegenden Arbeit handelt es sich um die Auswertung einer deutschlandweiten Umfrage zum Thema „Antikoagulation und medikamentöse Thromboseprophylaxe“ bei Sepsis und Sepsis-induzierter Koagulopathie (SIC) sowie COVID-19-induzierter …

29.04.2021 | Thrombose | Kritisch gelesen

Übergewicht erhöht Thromboserisiko

Die Adipositas ist nicht nur eine eigenständige Krankheit, sondern auch ein Risikofaktor für viele andere Krankheiten. Mehr und mehr zeigt sich, dass sie auch zu Venenthrombosen führen kann.

19.04.2021 | Pankreaskarzinom | Journal club

Venöse Thromboembolien und prognostische Bedeutung für Pankreaskarzinome

Leiche wird mit Tuch bedeckt

Open Access 13.04.2021 | Autopsie | Originalien

SARS-CoV-2-assoziierte Todesfälle von erwachsenen Personen bis 50 Jahre

Eine retrospektive Auswertung der COVID-19-assoziierten Todesfälle im Jahr 2020 im Institut für Rechtsmedizin Hamburg, Deutschland

Ziel dieser vorliegenden Auswertung war es, herauszufinden wie häufig SARS-CoV-2-assoziierte Todesfälle bei erwachsenen Personen in jüngerem Lebensalter 2020 im Hamburger Sektionsgut waren unter Beleuchtung der Komorbiditäten, der Krankheitsverläufe und möglicher Spezifika.

09.04.2021 | Allgemeinanästhesie | Originalien

Verklebung insuffizienter Stammvenen – Erfahrungen und Ergebnisse aus 80 Monaten mit dem VenaSeal™-Closure-Verfahren

Die duplexsonographische Eingangsuntersuchung (Gerät: SonoScape S8 Exp) erfolgte durch den Behandler, standardisiert im Stehen. Ergab sich eine Indikation zur invasiven Behandlung, wurde das Ergebnis in einer Untersuchungsskizze vermerkt, die zum …

16.02.2021 | Tiefe Beinvenenthrombose | Originalien

Medikamentöse Thromboseprophylaxe bei Kopf-Hals-Operationen

Eine retrospektive Analyse und Handlungsempfehlung

Es wurden retrospektiv zwei jeweils 18 Monate umfassende Zeiträume I und II definiert: Im Zeitraum I (01/2015–06/2016) wurden Patienten nach dem gängigen Antithromboseschema (Prophylaxe-Algorithmus I) behandelt, welches in Form einer Standard …

Erfolgreiche Rekanalisation einer frischen Pfortaderthrombose bei einer 47-jährigen Patientin

11.02.2021 | Thrombose | Schwerpunkt

Pfortaderthrombosen – Diagnostik und therapeutische Möglichkeiten

Die Pfortaderthrombose ist eine seltene Erkrankung. Oftmals liegt bereits eine chronische Lebererkrankung bzw. ein Malignom vor. Bei jeder neu diagnostizierten Pfortaderthrombose gilt es zu entscheiden, ob eine Rekanalisation vorgenommen wird oder, ob ein rein konservatives Vorgehen erfolgt.

11.02.2021 | Wochenbett | CME

Venöse Thromboembolien, Thrombophilie und Thromboseprophylaxe in der Geburtshilfe

Obwohl Venenthrombosen und Lungenarterienembolien mit einer Inzidenz von etwa 1,2 pro 1000 Entbindungen seltene Ereignisse sind, sind tödliche Lungenarterienembolien die häufigste Ursache für Müttersterblichkeit in Industrieländern. In mindestens …

SARS-CoV-2

Open Access 11.02.2021 | Autopsie | Schwerpunkt: COVID-19

COVID-19: Welche Faktoren sagen einen tödlichen Verlauf voraus?

COVID-19 wird als systemische Erkrankung eingestuft. Ein schwerer Verlauf mit tödlichem Ausgang ist möglich und unvorhersehbar. Welche Organveränderungen prädisponieren für einen ungünstigen Verlauf? Welche Organschädigungen finden sich bei letalem Ausgang?

Open Access 10.02.2021 | Thrombose | Schwerpunkt

Nichtzirrhotische portale Hypertension – Ursachen und praktisches Management

Unter dem Krankheitsbild der nichtzirrhotischen portalen Hypertension (NCPH) wird eine heterogene Gruppe nichtzirrhotischer Pathogenesen portaler Hypertension zusammengefasst. Es wird anhand der korrespondierenden anatomischen Veränderungen …

16.12.2020 | Hodentumoren | Leitthema

Thromboembolische Komplikationen und Thromboseprophylaxe bei fortgeschrittenen testikulären Keimzelltumoren

Die Therapie testikulärer Keimzelltumoren (TGCT) durch eine cisplatinbasierte Chemotherapie führt zu ausgezeichneten Heilungsraten. Die in diesem Zusammenhang häufig auftretenden thromboembolische Komplikationen können zu einer therapie- oder …

Fußrückenschwellung bei Lymphödem beidseits

26.11.2020 | Lymphödem | FB_Schwerpunkt-Übersicht

Leitfaden "Unklare Beinschmerzen" – So gehen Sie vor

Beratungsanlass -- Autoren: A. Segeth, M. Czihal, U. Hoffmann

Hinter "unklaren Beinschmerzen" können verschiedenste vaskuläre, muskuloskelettale und neurologische Erkrankungen stecken. Eine rasche differenzialdiagnostische Einordnung ist oft schon mittels gezielter Anamnese und körperlicher Untersuchung möglich. Entscheidend ist es, Warnsymptome für bedrohliche Krankheitsbilder nicht zu übersehen.

21.10.2020 | Pankreaskarzinom | Journal club

Venöse Thromboembolien und prognostische Bedeutung für Pankreaskarzinome

01.09.2020 | Thrombose | Leitthema Zur Zeit gratis

COVID-19-Infektion – Risiko für thrombembolische Komplikationen

Während das durch das SARS-CoV-2-Virus ausgelöste COVID-19-Syndrom zunächst hauptsächlich als Lungenerkrankung angesehen wurde, ist die Zahl der Berichte über vaskuläre Komplikationen zuletzt angestiegen. Ziel der vorliegenden Übersichtsarbeit ist …

01.08.2020 | Infektionskrankheiten der Haut | Fortbildung

Trigger für Herzinfarkt und Venenthrombose

Arterielle und venöse Thrombosen können durch Infektionen ausgelöst werden. Besonders riskant scheinen Infekte der Haut und der Atemwege zu sein.

Beinvenenthrombose Histologie

Open Access 05.06.2020 | Thrombose | Originalien

Erhöhtes Risiko für tiefe Beinvenenthrombosen bei COVID-19-Patienten?

Die Inzidenz tiefer Beinvenenthrombosen bei intensivpflichtigen COVID-19-Patienten wurde bisher nur wenig untersucht. Prospektive vergleichende Studien mit Non-COVID-19-Intensivpatienten fehlten bislang gänzlich. Nun liegen die Ergebnisse einer prospektiven Single-Center Studie vor.

31.03.2020 | Varikosis | Medizin aktuell

Leitlinienexperten setzen bei Varikosen auf Individualität

Um Folgen einer zunehmenden Venenschwäche, etwa deren Chronifizierung und die Entstehung von Ödemen, Ulzera sowie Thrombosen, zu vermeiden, müssen Venenleiden rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Die S2k-Leitlinie bietet einen Überblick über den aktuellen Stand der Diagnostik und Therapie der Varikose.

18.03.2020 | Thrombose | FORTBILDUNG

Nach TEP nur ASS gegen Thrombosen?

Der Einsatz einer totalen Endoprothese (TEP) im Hüft- oder Kniegelenk erhöht das Risiko für tiefe Beinvenenthrombosen und Lungenembolien. Zur Prophylaxe könnte laut einer Metaanalyse ASS reichen.

Mann sitzt auf Toilette

20.02.2020 | Analkarzinom | Leitthema

Differenzialdiagnose des Hämorrhoidalleidens

Das Hämorrhoidalleiden ist eine der häufigsten Erkrankungen in den Industrienationen: Annähernd 70 % aller Erwachsener sind im Laufe ihres Lebens irgendwann einmal betroffen. Dies unterstreicht die Wichtigkeit der Differenzialdiagnosen des Hämorrhoidalleidens, die im Folgenden bearbeitet werden.

Eine Spenderniere wird transplantiert

08.01.2020 | Szintigrafie | Leitthema

Rechts- oder linksseitige Donornephrektomie – ist das wirklich relevant?

27,8 % aller Nierentransplantationen stammen aus Lebendnierenspenden. Der Schutz des Spenders ist von höchster Bedeutung – dabei stellt sich die Frage der Seitenwahl der Donornephrektomie. Hat aber die Seite der Organentnahme wirklich eine Relevanz?

Schwere periphere sensible Polyneuropathie mit Charcot-Fußdeformität

17.12.2019 | Herzinsuffizienz | Schwerpunkt: Hausärztliche Medizin – Teil I

Praktisches Vorgehen: Das geschwollene Bein und die Abklärung von Beinschwellungen

Praktisches Vorgehen in der hausärztlichen Praxis

Beinödeme manifestieren sich früh im Krankheitsverlauf und dienen als Leitsymptom einer ganzen Reihe von Krankheitsbildern verschiedener Organsysteme. Hausärzten kommt daher in der differenzialdiagnostischen Abklärung dieses Symptoms eine wichtige Rolle als Lotse und Therapeut zu.

04.10.2019 | Tiefe Beinvenenthrombose | journal club

Gegenmittel gegen Faktor-Xa-Hemmer

Riesenzellarteriitis

25.09.2019 | Notfallmedizin | CME

CME: Lebensbedrohliche Kopfschmerzsyndrome in der Notfallmedizin

Die gründliche Anamnese und körperliche Untersuchung sind das A und O bei der Einordnung von Kopfschmerzen in der Notaufnahme. Insbesondere dem Erkennen von "red flags" kommt eine zentrale Rolle zu. Welches sind die entscheidenden diagnostischen Schritte, um Subarachnoidalblutung, zerebrale Venenthrombosen oder Riesenzellarteriitis nicht zu übersehen?

23.09.2019 | Tiefe Beinvenenthrombose | FORTBILDUNG

Embolie: Wie lange antikoagulieren?

Wird nach einer erstmaligen venösen Thromboembolie (VTE) unbekannter Ursache drei Monate lang antikoaguliert, sinkt das Rezidivrisiko deutlich — vielleicht aber nicht so sehr, wie man denkt.

27.06.2019 | Heparininduzierte Thrombopenie | CME

Thromboembolieprophylaxe in der Orthopädie – Update zur aktuellen S3-Leitlinie Stand 2015

Nach dem Lesen dieses Beitrags … können Sie sich einen Überblick über die individuelle Risikoabschätzung zur Notwendigkeit einer postoperativen/postinterventionellen Thromboseprophylaxe verschaffen. kennen Sie die Möglichkeiten der medikamentösen …

14.06.2019 | Tiefe Beinvenenthrombose | journal club

Guter Effekt auf die Hämostase

15.04.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | FORTBILDUNG . KRITISCH GELESEN

DOAK nach der Klinik verhindern keine VTE

Nach einem Klinikaufenthalt wegen einer schweren internistischen Erkrankung ist das Risiko für eine venöse Thromboembolie (VTE) wahrscheinlich leicht erhöht. Die Gabe eines DOAK ändert daran nicht viel.

Mann sitzt auf Toilette

15.04.2019 | Thrombose | FORTBILDUNG

Über Nacht plötzlich „schmerzhafte Hämorrhoiden“

Ein 30-jähriger Mann sucht den Arzt auf, weil er plötzlich über Nacht „schmerzhafte Hämorrhoiden“ bekommen habe. Vorher bestanden nie nennenswerte Beschwerden in dieser Region.

Leberzirrhose

14.04.2019 | Antikoagulanzien | journal club

Vollantikoagulation bei Leberzirrhose mit Pfortaderthrombose?

Eine Pfortaderthrombose ist eine häufige Komplikation der Leberzirrhose. Nutzen, Sicherheit und Dauer der Behandlung mit Antikoagulanzien in diesem Umfeld sind umstritten. Eine große Kohorten-Analyse vergleicht nun den Verlauf der Erkrankung mit und ohne Antikoagulationstherapie.

Thrombose

17.03.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | FORTBILDUNG . KRITISCH GELESEN

Ein Dilemma? Thromboseprophylaxe bei Chemotherapie

Krebspatienten neigen zu tiefen Venenthrombosen und Embolien, ggf. müssen sie dann ihre Chemotherapie unterbrechen. Antikoagulanzien allerdings erhöhen die Blutungsneigung. Ein Dilemma — ohne Ausweg?

25.02.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | Literatur kompakt

NOAK auch zur Primärprophylaxe venöser Thromboembolien bei Krebspatienten geeignet?

Ist ein neues orales Antikoagulans wie Apixaban als Therapieoption für die Prävention von Venenthrombosen bei Krebspatienten geeignet? Dieser Frage ging die AVERT-Studie nach.

19.02.2019 | Tiefe Beinvenenthrombose | journal club

Kein relevanter Einfluss auf das VTE-Risiko

Thrombus in Blutgefäß

12.02.2019 | Wochenbett | Leitlinien

Leitlinie: Zerebrale Venen- und Sinusthrombose

S2k-Leitlinie

Welche diagnostischen Schritte sind entscheidend bei klinischem Verdacht auf eine zerebrale Venen- und Sinusthrombose (CVST)? Und welche Therapie sollte je nach Diagnose folgen?

junger Mann mit Kopfschmerzen

21.01.2019 | Venenthrombosen | FORTBILDUNG . SEMINAR

Red flags: Kopfschmerzen als Schlaganfall-Indizien

Kopfschmerzen sind ein wichtiges Warnsymptom zerebrovaskulärer Ereignisse – wie der Vernichtungskopfschmerz bei der Subarachnoidalblutung oder der Donnerschlagkopfschmerz beim zerebralen vasokonstriktorischen Syndrom. Das Wichtigste zu „Red-flag-Kopfschmerzen“ auf den Punkt gebracht.

26.11.2018 | Direkte orale Antikoagulanzien | FORTBILDUNG

Das einseitig dicke Bein

Wegen einer kardialen Dekompensation mit Beinödemen wird eine 82-jährige Patientin vorübergehend bettlägerig. Trotz Intensivierung der kardialen Therapie inklusive Diuretika entwickelt sie nach einigen Tagen eine akute Dyspnoe, und das linke Bein …

20.11.2018 | Erkrankungen der Venen | Leitthema

Real-World-Evidenz in der Behandlung von Venenerkrankungen

Die Register-Forschung gewinnt unter dem Gesichtspunkt der Versorgungsforschung und der Generierung wirklichkeitsnaher Behandlungsstrategien und Erfolgsbeurteilungen zunehmend an Bedeutung. Ziel dieser Übersichtsarbeit ist die möglichst umfassende …

Perforierte Analvenenthrombose

09.11.2018 | Thrombose | CME

CME: Analer Schmerz – Notfälle in der Proktologie

Analfissur, perianale Venenthrombose, Analprolaps

Anale Schmerzen sind in den meisten Fällen heftig und erfordern neben der Diagnostik eine rasche und suffiziente Behandlung. Dabei ist die Schmerztherapie an erster Stelle zu nennen. Wir stellen Ihnen in diesem CME-Kurs aktuelle Vorgehensweisen zu Anamnese und Untersuchung analer Schmerzursachen bei perianaler Thrombose, Analfissur und Analprolaps sowie Behandlungsmöglichkeiten vor.

09.11.2018 | Hepatozelluläres Karzinom | Leitthema

Grenzbereiche der Lebertransplantation in Indikation und Technik

Die Lebertransplantation (LT) als Behandlungsmethode des chronischen und akuten Leberversagens ist seit Langem zum Standardverfahren avanciert. Der dramatische Rückgang der Spenderzahlen in Deutschland [ 44 ] sowie der „Spenderqualität“ [ 42 ] …

04.10.2018 | Tiefe Venenthrombose | Phlebologie

Phlebologische Notfälle

Ziel unserer Arbeit war es, einen Überblick über phlebologische Notfälle wie TVT, OVT und Varizenblutung zu geben.

26.07.2018 | Gastrointestinale Tumoren | Leitthema

Supportive Therapieansätze beim hepatozellulären Karzinom

Die Therapieoptionen bei Patienten mit hepatozellulärem Karzinom nach Versagen einer Therapie mit Sorafenib sind eingeschränkt. Diese Übersicht fasst die derzeitige Datenlage zur supportiven Therapie inkl. der aktuellen Leitlinienempfehlungen zusammen.

19.06.2018 | Direkte orale Antikoagulanzien | Leitthema

Initiale Antikoagulation und verlängerte Sekundärprophylaxe nach venöser Thromboembolie

Für welche Patienten, mit welcher Substanz und wie lange?

Die Behandlung der tiefen Beinvenenthrombose basiert auf der sofortigen Antikoagulation zur Verhinderung von Mortalität und Morbidität. Dabei wird heute eine Initialbehandlung, eine Erhaltungsphase und eine verlängerte Sekundärprophylaxe zur …

Lungenembolie

11.06.2018 | Tiefe Beinvenenthrombose | FORTBILDUNG . SCHWERPUNKT

Red Flags: Was hinter Lippenzyanose und plötzlicher Dyspnoe steckte

Plötzliche Atemnot und eine deutliche Lippenzyanose bei einer 55-jährigen Patienten ließen beim Praxisteam die Alarmglocken schrillen: Steckte dahinter eine Lungenembolie? Fallbericht und Checkliste verraten, worauf es in dieser Notfallsituation ankommt.

23.05.2018 | Thrombose | Leitthema

Katheterbasierte Fibrinolysetherapie bei tiefer Beinvenenthrombose

Wirksam oder nur gefährlich?

Die akute tiefe Becken-Bein-Venenthrombose (TVT) ist eine in der Regel nicht tödlich verlaufende Erkrankung, die einen lebenslangen Schaden im Sinne eines postthrombotischen Syndroms (PTS) hinterlassen kann. Im Moment steht die konservative …

23.05.2018 | Venenthrombosen | Leitthema

Soll ich oder soll ich nicht? – Hat die Kompressionstherapie heute noch einen Stellenwert in der Prophylaxe des postthrombotischen Syndroms?

Der Stellenwert der Kompressionstherapie in der Therapie der tiefen Beinvenenthrombose (TVT) und zur Prophylaxe des postthrombotischen Syndroms (PTS) ist seit der SOX-Studie in Diskussion geraten. Aktuelle Metaanalysen und Reviews zeigen, dass die …

23.05.2018 | Thrombose | Leitthema

Stenting bei chronischer Beckenvenenobstruktion

Ist der Aufwand gerechtfertigt?

Die interventionelle Rekanalisation postthrombotisch okkludierter und nichtthrombotisch obstruierter Beckenvenen wird seit etwa 20 Jahren durchgeführt. Wurden anfangs Geräte verwendet, die aus der Behandlung der arteriellen Verschlusskrankheit …

Hautzeichen bei chronisch-venöser Insuffizienz

17.04.2018 | Konservative Therapie | CME

Therapie der Varikose und des postthrombotischen Syndrom

Sowohl die Varikose als auch das postthrombotische Syndrom sind Manifestationen eines chronischen Venenleidens, das zu erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität führt. Eine suffiziente Diagnostik und Therapie sind daher essenziell.

10.04.2018 | Thrombose | Leitthema

Phlebologische Notfälle

Tiefe und oberflächliche Venenthrombosen sowie Varizenblutungen sind phlebologische Notfälle. Bei Venenthrombosen ist das Risiko für kurz- und langfristige Morbidität und Mortalität erhöht. Die Varizenblutung birgt die Gefahr massiver Blutverluste. Eine rasche und adäquate Therapie dieser Erkrankungen ist daher essenziell.

26.02.2018 | Thrombose | Leitthema

Therapie der oberflächlichen Venenthrombose

Jeder Verdacht auf eine oberflächliche Venenthrombose (OVT) in der V. saphena magna (VSM) oder parva (VSP) bzw. deren akzessorischen Venen sollte sonographisch abgeklärt werden, um die tatsächliche Ausdehnung des Prozesses festzustellen. Dabei …

Thrombus in Blutgefäß

14.02.2018 | Thrombose | journal club

Bei Pfortaderthrombosen antikoagulieren oder nicht?

Die vorliegende Metaanalyse untersuchte die Frage, ob eine Pfortaderthrombose bei Zirrhosepatienten antikoaguliert werden soll, besonders bei zusätzlich bestehender Koagulopathie bei eingeschränkter Leberfunktion und Thrombopenie.

Rechter Vorfuß bei chronisch kritischer Extremitätenischämie bei pAVK

31.01.2018 | Tiefe Beinvenenthrombose | Schwerpunkt: Internistische Notfälle an der Schnittstelle von ambulant und stationär

Das auffällige Bein: Stationär behandeln oder ambulant?

Symptome, die das Bein betreffen, können einen dringlichen Untersuchungs- und Behandlungsbedarf signalisieren. Die vorliegende Übersicht behandelt die wichtigsten Erkrankungen und hilft, zwischen stationären und ambulanten Behandlungsbedarf zu unterscheiden. 

18.12.2017 | Konservative Therapie | CME

Konservatives Management der Varikose und des postthrombotischen Syndroms

Sowohl die Varikose als auch das postthrombotische Syndrom sind Manifestationen eines chronischen Venenleidens – einer Volkskrankheit. Bereits frühzeitig finden sich sichtbare Gefäßzeichnungen, Schweregefühl und Schwellneigung. In …

15.12.2017 | Tiefe Beinvenenthrombose | Schwerpunkt

Strategien zur Antikoagulation bei Patienten mit tiefer Beinvenenthrombose und Lungenarterienembolie

Aufgrund ihrer verwandten Pathophysiologie werden die tiefe Beinvenenthrombose sowie die Lungenarterienembolie unter dem Begriff „venöse Thrombembolien“ (VTE) zusammengefasst. Während die Inzidenz dieser Erkrankungen durch den demographischen …

14.08.2017 | Hormonsubstitution | Menopause und Frauengesundheit

Postmenopausale Hormonersatztherapie und vaskuläres Risiko

Für viele Jahre hat die Nurses’ Health Study das Bild der Beziehung von Hormonersatztherapie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen geprägt. Ein Übersicht über die aktuelle Studienlage.

21.07.2017 | Hormonsubstitution | Leitthema

Postmenopausale Hormonersatztherapie und vaskuläres Risiko

Die Ergebnisse großer randomisierter Interventionsstudien bestätigen die Vorstellung eines kardiovaskulären Schutzes durch Östrogene in der Postmenopause nicht, sondern weisen auf notwendige Vorsicht und allenfalls Möglichkeiten einer individualisierten Therapie mit geringem Risiko, aber auch möglichem kardiovaskulärem Vorteil hin.

10.07.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | Originalien

Diagnose- und Behandlungsstandards der zerebralen Sinus‑/Venenthrombose

Ergebnisse einer Onlineumfrage an deutschen Stroke-Units

Bei der zerebralen Sinus‑/Venenthrombose (SVT) handelt es sich um eine seltene zerebrovaskuläre Erkrankung mit einer Inzidenz von etwa 1 bis 10 Fälle pro 1 Mio. Einwohner pro Jahr [ 1 ]. Aufgrund dieser geringen Häufigkeit und durch das Fehlen …

05.07.2017 | Computertomografie | Schwerpunkt: Gefäßdiagnostik

Bildgebende Darstellung viszeraler Gefäße

Viszerale Gefäßprozesse sind in eine Vielzahl abdominaler Beschwerdebilder, mit denen der niedergelassene Internist konfrontiert ist, primär oder sekundär einbezogen. Der Bogen reicht von schärfer umrissenen Manifestationen, wie der chronischen …

27.06.2017 | Computertomografie | Schwerpunkt: Gefäßdiagnostik

Bildgebende Darstellung peripherer Venen

Für die bildgebende Darstellung der Bein- und Beckenvenen gibt es mehrere Verfahren. Bei Verdacht auf Beinvenenthrombose wird eine reine B‑Bild-Kompressionssonographie durchgeführt, deren Genauigkeit heute ausreicht, um den Verdacht ohne …

07.06.2017 | Heparininduzierte Thrombopenie | Leitthema

Diagnostik und Therapie akuter venöser Erkrankungen

Akute Venenerkrankungen, insbesondere die tiefe Bein- und Beckenvenenthrombose, stellen einen phlebologischen Notfall dar und können akut zu lebensgefährlichen Komplikationen durch Entwicklung einer Lungenarterienembolie und längerfristig zu …

03.05.2017 | Thrombose | Originalien

Bettseitige Implantation eines neuen passageren V.-cava-inferior-Filters

Deutsche Daten aus dem europäischen ANGEL-Register

Kritisch kranke Patienten auf Intensivstationen (ITS) unterliegen einem deutlich erhöhten Risiko für die Entwicklung einer tiefen Beinvenenthrombose (TVT) und begleitender Lungenarterienembolie (LE). Bei dieser Patientenpopulation manifestiert …

06.03.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | Kasuistiken

Rezidivierende Thrombembolien trotz Vollantikoagulation bei Patientin mit Antiphospholipidsyndrom

Wir berichten über eine Patientin mit sekundärem Antiphospholipidsyndrom (APS) bei Lupus erythematodes, die trotz einer Thromboplastinzeit (International Normalized Ratio) im therapeutischen Bereich unter einem Vitamin-K-Antagonisten (VKA) erneut …

15.02.2017 | Tiefe Beinvenenthrombose | CME

Lungenembolie

Die Lungenembolie (LE) tritt relativ häufig und als potenziell tödliche Erkrankung in der Intensiv- und Notfallmedizin auf. Vor dem Hintergrund einer besonders hohen Letalität innerhalb der ersten Stunden nach ihrem Auftreten ist bei klinischem …

10.11.2016 | Thrombose | Leitthema

ASS und Venen

28.10.2016 | Thrombose | Leitthema

V.-subclavia-Thrombose bei Thoracic-inlet-Syndrom

Thrombosen der tiefen Venen der oberen Extremitäten betreffen gewöhnlich die V. axillaris (VX) und/oder die V. subclavia (VS). Sie können primär spontan (par effort) oder häufiger sekundär als Komplikation einer Schrittmacher-, Defibrillator- bzw.

28.10.2016 | Konservative Therapie | Leitthema

Phlegmasia coerulea dolens

Diagnostik und Therapie

Die Phlegmasia coerulea dolens beschreibt eine fulminant verlaufende Sonderform der tiefen Beinvenenthrombose, bei der die thrombotische Verlegung der gesamten Ausflussbahn eine bedeutende Verminderung des arteriellen Einstroms bewirkt.

Open Access 05.10.2016 | Hämatothorax | Fehler und Gefahren

Verletzungen herznaher Gefäße durch zentralvenöse Katheter

Bei Verletzungen herznaher Gefäße ist ein lebensgefährlicher Verlauf binnen kurzer Zeit möglich. Hierzu zählen u. a. arterielle Gefäßverletzungen bei zentralen Venenpunktionen, die zu einem hämorrhagischen Schock führen können. Wir berichten von …

05.08.2016 | Hepatozelluläres Karzinom | Schwerpunkt

Bildgeführte Therapie des hepatozellulären Karzinoms

RFA, transarterielle Chemoembolisation, 90Y‑Radioembolisation

nterventionell-radiologische, bildgeführte Verfahren sind aus der Behandlung des hepatozellulären Karzinoms nicht mehr wegzudenken. Jenseits der kurativ transplantablen Patienten hat die Chirurgie an Bedeutung verloren; kompetitiv hierzu ist vornehmlich der Einsatz lokal ablativ wirkender Verfahren wie Radiofrequenzablation bei kleinen Tumoren bis 3 cm Größe.

26.07.2016 | Hepatozelluläres Karzinom | Originalien

Selektive interne Radioembolisation beim nichtresektablen hepatozellulären Karzinom

Hepatozelluläre Karzinome (HCC) sind die häufigsten hepatobiliären Malignome [ 1 ]. Die aktuelle Therapie des HCC in Zirrhose folgt den Empfehlungen der deutschen Leitlinie, der Barcelona Clinic Liver Cancer (BCLC) und der European Association for …

Thorax-CT mit fulminanter zentraler Lungenembolie rechtsseitig

25.07.2016 | Thrombose | Kasuistiken

Akute Lungenembolie und Kontraindikation für eine Antikoagulation

Bettseitige Implantation eines neuen passageren V.-cava-inferior-Filters

Eine 56-jährige Patientin mit intrazerebraler Blutung erlitt eine zweimalige zentrale Lungenarterienembolie. Bei Kontraindikation einer aktuellen Antikoagulation erfolgte die bettseitige Implantation eines neuartigen VCF bis zur Überbrückung der Kontraindikationsphase für Antikoagulation. Bei Entfernung konnten mehrere Thromben im Nitinolgerüst des V.-cava-Filters nachgewiesen werden.

07.07.2016 | Ödeme | themenschwerpunkt

Differentialdiagnose der Beinschwellung

In phlebologisch orientierten Praxen und Ambulanzen kommen nicht nur venös bedingte Beinschwellungen sondern Beinödeme unterschiedlichster Ursache zur Begutachtung. Das erfordert einen breiten diagnostischen Horizont für den untersuchenden Arzt.

06.06.2016 | Leichenschau | FORTBILDUNG . SCHWERPUNKT

Wann welche Todesart bescheinigen?

Die ärztliche Leichenschau ist immer wieder eine Herausforderung. Schon bei der Benennung der Todesart — natürlich, nicht-natürlich, ungeklärt — können Sie Fehler machen. Damit Sie keine Straftat begehen, sollten Sie sich in der Nomenklatur und in den wesentlichen rechtlichen Rahmenbedingungen der Leichenschau gut auskennen.

03.06.2016 | Ultraschall | Vaskuläre Sonographie

Sonographische Diagnostik bei Verdacht auf Rezidivthrombose

Die Sonographie gilt als bildgebendes Verfahren der ersten Wahl bei der Diagnostik einer tiefen Venenthrombose im Bereich der unteren Extremitäten [ 1 , 2 ]. Die Sicherheit einer einmalig durchgeführten Kompressionssonographie zum Ausschluss einer …

Schwellung des linken Beins und livide Verfärbung des Fußes

26.04.2016 | Thrombose | FORTBILDUNG

Einseitige Beinschwellung

Die Pflegerin eines Altenheims ruft an, weil sie bei einem 78-Jährigen mit leichter Demenz vom Alzheimer-Typ eine Schwellung des gesamten linken Beins und eine livide Verfärbung des Fußes bemerkt hat. Der Mann liegt seit drei Tagen mit Fieber im Bett und hat vermehrt Husten. Er gibt keine Schmerzen an.

21.04.2016 | Direkte orale Antikoagulanzien | Medizin

Lungenembolie: zuverlässig erkennen

Bei einer fulminanten Lungenembolie zählt jede Minute. Die Echokardiografie liefert eine präzise Diagnose. Die Wahrscheinlichkeit für eine Embolie lässt sich mit ein paar gezielten Fragen einschätzen.

22.03.2016 | Thrombose | CME Fortbildung

Die tiefe Venenthrombose: Diagnostik und Therapie

Kleine Ursache mit oft großer Wirkung!

Trotz der hohen Inzidenz sowohl bei jungen als auch älteren Patienten und der potenziell letalen Komplikationen wird die Venenthrombose weiterhin unterschätzt. Eine genaue und sorgfältige Diagnostik ist daher essenziell. Nach der Akutbehandlung …

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Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

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CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

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Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

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