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Zyklus und Ovulationsstörungen 

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  1. 02.01.2024 | Menorrhagie | ReviewPaper

    Neue Klassifikation bei Zyklusstörungen

    Die FIGO beschreibt Abweichungen von einem normalen Zyklusmuster in Frequenz, Variabilität oder Stärke als „abnormal uterine bleeding“ und unterteilt diese nach strukturellen und nichtstrukturellen Ursachen. Für die Subklassifikation der ovulatorischen Dysfunktion wurde kürzlich ein ergänzender Vorschlag vorgelegt, der die bisher gebräuchliche WHO-Klassifikation ablösen soll. Ein Überblick.

  2. 18.07.2023 | Endometriose | Nachrichten | Online-Artikel
    29-Jährige mit langem Leidensweg

    Zyklusabhängige Schmerzen nach Kaiserschnitt: Was steckt dahinter?

    Zwei Jahre lang musste eine junge Frau, die per Kaiserschnitt entbunden hatte, Schmerzen im Bereich der Narbe erdulden, dann konnte sie ein chirurgisches Team davon erlösen: Die Patientin hatte nach der Sectio eine Narbenendometriose entwickelt, die bis zur Vorstellung in der Klinik unerkannt geblieben war.

  3. 22.03.2023 | FOKO 2023 | Nachrichten | Online-Artikel
    Ziel: Spontanzyklus

    Bei hypothalamischen Zyklusstörungen möglichst kausal behandeln

    „Alles, was irgendwie Stress verursacht und im Zwischenhirn verarbeitet wird, kann den Zyklus beeinträchtigen“, beschrieb Dr. med.

  4. 16.11.2022 | DGN-Kongress 2022 | Nachrichten | Online-Artikel
    Einfluss von Östrogen

    Zusammenspiel zwischen Zyklus und CGRP bei Migräne

    Bei Frauen mit regelmäßigem Zyklus fanden sie perimenstruell signifikant höhere CGRP-Spiegel als periovulatorisch.

  5. 01.11.2022 | Zyklus und Ovulationsstörungen | Nachrichten | Online-Artikel
    Auf Dauer und Regularität achten

    Weibliche Zyklusmerkmale sind mit dem KHK-Risiko assoziiert

    Sie unterstreichen damit die Zusammenhänge, die zwischen dem Zyklus und dem allgemeinen Gesundheitszustand bestehen.

  6. 18.01.2022 | COVID-19 | Nachrichten | Online-Artikel
    Kein Grund zur Impfskepsis

    Minimale Zyklusabweichungen nach Coronaimpfung

    Frauen berichten nach einer Coronaimpfung über eine kurzfristige Verlängerung ihres Zyklus um einen halben bis dreiviertel Tag. Auf die Menstruationsdauer hat die Impfung aber keinen Einfluss.

  7. 18.01.2024 | Menorrhagie | Redaktionstipp

    Die zentrale Steuerung des Menstruationszyklus

    Die Kenntnis der diffizilen, aufeinander abgestimmten Zyklusregulation ist für das Verständnis des Menstruationszyklus wichtig. Nach Ausschluss von organischen Ursachen müssen mögliche funktionelle Störungen der reproduktiven und allgemeinen Gesundheit individuell berücksichtigt werden. Wie sehen die Interaktionen der gonadalen Achse aus und welche Konsequenzen ergeben sich für die Therapie von Zyklusstörungen?

  8. Open Access 23.02.2024 | Zyklus und Ovulationsstörungen | ReviewPaper

    Diagnostik und Therapie von prämenstruellen Syndromen

    Insbesondere im Bereich affektiver Störungen stellen prämenstruelle Syndrome relevante Differenzialdiagnosen und Komorbiditäten dar, die Behandelnde vor besondere klinische Herausforderungen stellen. Diese Arbeit soll daher eine klinische Orientierung im Umgang mit diesem Störungsbild geben.

  9. 19.10.2023 | Zyklus und Ovulationsstörungen | ReviewPaper

    Hormonanalytik in der gynäkologischen Praxis

    Grundlagen für die tägliche Arbeit

    Die Hormonanalytik ist zentraler Bestandteil der Diagnostik in der Gynäkologie. Sie ist unabdingbar unter anderem für das Zyklusmonitoring und die Differenzialdiagnostik von Zyklusstörungen. Darüber hinaus dient sie zur Abklärung spezifischer Symptome wie etwa bei Hyperandrogenismus, Galaktorrhö und vielem mehr. Der Beitrag fasst die Grundlagen der Hormonanalytik für die tägliche Arbeit in der frauenärztlichen Praxis zusammen.

  10. 02.10.2023 | Migräne | CME-Artikel

    CME: Hormonelle Kontrazeptiva bei menstrueller Migräne

    Pathophysiologische Grundlagen und aktuelle Empfehlungen

    Migräneattacken treten häufig zeitgleich mit der Menstruation auf. Als Ursache gelten vor allem Schwankungen des Estrogenspiegels. Der Einsatz der Pille könnte sinnvoll sein, doch sowohl eine Migräne als auch hormonelle Verhütungsmittel können das vaskuläre Risiko erhöhen. Was kann man in der Praxis also tun?

  11. 10.10.2023 | Polyzystisches Ovarialsyndrom | ReviewPaper

    Welche Rolle spielen immunologische Veränderungen beim PCOS?

    Die Erkenntnis, dass beim Syndrom polyzystischer Ovarien (PCOS) mit hoher Prävalenz eine chronische Inflammation vorliegt, wirft Fragen auf: Inwiefern sind Immunprozesse an der klinischen Symptomatik beteiligt? Sollten dementsprechend neue therapeutische Ziele erwogen werden? Ein Review ist diesen Fragen nachgegangen.

  12. 13.03.2023 | Orale Kontrazeption | ContinuingEducation

    CME: Hormonelle Kontrazeptiva bei menstrueller Migräne?

    Pathophysiologische Grundlagen und aktuelle Empfehlungen

    Einerseits erscheint es durchaus sinnvoll, eine menstruelle Migräne mit hormonellen Kontrazeptiva zu behandeln, denn als Ursache gelten vor allem Schwankungen des Estrogenspiegels. Andererseits können sowohl eine Migräne als auch hormonelle Kontrazeptiva das vaskuläre Risiko erhöhen. Welche Handlungsoptionen bestehen also in der Praxis?

  13. 01.10.2023 | Migräne | CME-Kurs | Kurs

    Hormonelle Kontrazeptiva bei menstrueller Migräne – Pathophysiologische Grundlagen und aktuelle Empfehlungen

    Pathophysiologische Grundlagen und aktuelle Empfehlungen

    Bei Frauen treten Migräneattacken häufig in zeitlichem Zusammenhang zur Menstruation auf. Als Ursache gelten vor allem Schwankungen des Estrogenspiegels. Hormonelle Kontrazeptiva können daher aus pathophysiologischer Sicht eine sinnvolle Behandlungsoption sein. Praktisch besteht jedoch die Schwierigkeit, dass sowohl eine Migräne als auch hormonelle Kontrazeptiva das vaskuläre Risiko erhöhen können. Welche Handlungsmöglichkeiten bestehen also in der Praxis? Darüber informiert dieser CME Kurs.

    CME-Punkte:
    4
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    26.09.2024
  14. 01.03.2003 | ContinuingEducation

    Ovulationsstörungen

    Ovulationsstörungen werden heute praktischerweise nach funktionellen Gesichtspunkten eingeteilt. Man unterscheidet hypothalamisch-hypophysäre Ursachen, die hyperprolaktinämische, hyperandrogenämische und primär ovarielle Pathogenese. Primäre …

  15. 19.11.2018 | DGGG 2018 | Kongressbericht | Online-Artikel
    Hormonell oder nicht hormonell behandeln

    Was tun bei Zyklusstörungen in der Perimenopause?

    Bei Zyklusstörungen in der Perimenopause kann hormonell und nicht hormonell behandelt werden, auch abhängig vom Wunsch der Patientin. Soll allerdings gleichzeitig sicher verhütet werden, gibt es nur eine Wahl.

  16. 23.02.2023 | Polyzystisches Ovarialsyndrom | ReviewPaper

    Handlungsalgorithmus: Diagnose und Therapie des PCOS

    Das polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) ist eine metabolische Erkrankung und betrifft 8 bis 13 % der Frauen im reproduktiven Alter. Wie gehen Sie bei der Verdachtsdiagnose vor? Welche diagnostischen Schritte sollten Sie einleiten und welche Faktoren haben Einfluss auf die Therapieentscheidung? Dieser Handlungsalgorithmus fasst das Vorgehen zusammen.

  17. 2022 | Endokrinologie und Reproduktionsmedizin | OriginalPaper | Buchkapitel

    Hypophysen- und Hypothalamushormone

    Die Gonadotropin-ReleasinghormonGonadotropin-Releasinghormone des Hypothalamus (Gonadoreline, GnRH, LHRH) und die Gonadotropine des Hypophysenvorderlappens werden als gonadale Steuerungshormone für zahlreiche Indikationen eingesetzt.

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Roland Seifert
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2022 (2022)
  18. 21.07.2016 | Zyklus und Ovulationsstörungen | Teaser
    Amenorrhö & Co.

    CME: Zyklusstörungen abklären und behandeln

    Abweichungen von einem normalen menstruellen Blutungsmuster werden unter dem Begriff Zyklusstörungen zusammenfasst. Häufig sind sie der Grund für gynäkologischer Konsultationen. Welche diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen Sie als Frauenarzt ergreifen müssen, lesen Sie in dieser Übersicht.

  19. 13.06.2023 | Fertilität und Kinderwunsch | ContinuingEducation

    CME: Hilft die richtige Ernährung bei Kinderwunsch?

    Beim Zusammenhang zwischen Ernährung und dem Eintritt einer Schwangerschaft gibt es bisher wenig Evidenz. Auf Grundlage aktueller Untersuchungen können jedoch bereits einige Handlungsempfehlungen für die Praxis formuliert werden. Dabei gilt es, Frauen unterstützend zu beraten und gleichzeitig vor Fehlinformationen und überzogenen Erwartungen zu schützen.

  20. 22.05.2023 | Migräne | CME-Kurs | Kurs

    Hormonelle Kontrazeptiva bei menstrueller Migräne – Pathophysiologische Grundlagen und aktuelle Empfehlungen

    Pathophysiologische Grundlagen und aktuelle Empfehlungen

    Bei Frauen treten Migräneattacken häufig in zeitlichem Zusammenhang zur Menstruation auf. Als Ursache gelten vor allem Schwankungen des Estrogenspiegels. Hormonelle Kontrazeptiva können daher aus pathophysiologischer Sicht eine sinnvolle Behandlungsoption sein. Praktisch besteht die Schwierigkeit, dass sowohl Migräne als auch hormonelle Kontrazeptiva das vaskuläre Risiko erhöhen können. Welche Handlungsmöglichkeiten bestehen also in der Praxis?

    CME-Punkte:
    4
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    10.05.2024

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e.Medpedia

Spontanschwangerschaften bei Kinderwunschpatientinnen

Reproduktionsmedizin
Bei normal fertilen Paaren liegt die Wahrscheinlichkeit, innerhalb von 12 Monaten zu konzipieren, bei 92 %, wenn das Paar nach der symptothermalen Methode Verkehr hat. In einer anderen Studie erzielten Paare, die eine Fertilitätsmonitor verwendeten, eine kumulative Schwangerschaftsrate über 2 Zyklen von 22,7 %, Paare, die keinen Fertilitätsmonitor verwendeten erreichten eine signifikant niedrigere Schwangerschaftsrate über 2 Zyklen von 14,4 % (p = 0,003).

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