Skip to main content
198 Suchergebnisse für:

Tumorassoziierte venöse Thrombose 

sortieren nach |
"Aktualität" sortiert die Ergebnisse nach Publikationsdatum. "Relevanz" berücksichtigt auch noch andere Faktoren wie zum Beispiel die Häufigkeit der Suchbegriffe im Text.
  1. 22.04.2024 | Hepatozelluläres Karzinom | ContinuingEducation

    Diagnostik und Therapie des hepatozellulären Karzinoms

    Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen weltweit. Durch die Zunahme der steatotischen Lebererkrankungen zeichnet sich aktuell eine steigende Inzidenz ab, insbesondere in westlichen Ländern.

  2. 21.02.2024 | Thrombose | Nachrichten | Online-Artikel
    Registerstudie

    Nach Krebs-Op. bleibt Thromboserisiko oft monatelang erhöht

    Wie hoch ist das Risiko, nach einer Krebs-Op. eine venöse Thrombembolie zu entwickeln, und wie lange hält die Risikoerhöhung bei den verschiedenen Tumorentitäten an?

  3. ANZEIGE
    19.12.2023 | Tumorassoziierte venöse Thrombose | Content Hub | Teaser

    Krebsassoziierte Thrombosen – ein steigendes Problem

    In diesem aktuellen Interview geht PD Dr. Robert Klamroth auf die zunehmende klinische Relevanz von krebsassoziierten Thrombosen ein. Dabei werden brisante Ursachen wie die Auswirkungen neuer Tumortherapien beleuchtet. Er geht detailliert auf die aktuellen S2k-Leitlinien zur CAT-Behandlung ein und erläutert, wann NMH bzw. DOAK vorzugsweise einzusetzen sind. Ein einfaches Fließschema dient dabei als unverzichtbarer Wegweiser. Zudem klärt er Fragen zur Langzeittherapie und zum Management eines VTE-Rezidivs unter Antikoagulation.

  4. ANZEIGE
    30.10.2023 | Tumorassoziierte venöse Thrombose | Content Hub | Teaser

    Herausforderungen und Management krebsassoziierter Thrombosen

    In der Therapie und Prophylaxe krebsassoziierter Thrombosen bietet niedermolekulares Heparin (NMH) Vorteile gegenüber den DOAK, da keine pharmakokinetischen Wechselwirkungen mit Komedikationen zu erwarten sind und das Blutungsrisiko tendenziell geringer ist. Wird ein DOAK bei Krebspatienten erwogen, muss daher das Blutungsrisiko für jeden einzelnen Tumorpatienten individuell abgeschätzt werden. Bei bestimmten Komedikationen sollten DOAK nicht angewendet werden.

  5. 16.01.2024 | Zytostatische Therapie | BriefCommunication

    Primäre Thromboseprophylaxe vor ambulanter Chemotherapie

    Krebskranke haben ein höheres Risiko, venöse Thromboembolien zu entwickeln und eine Chemotherapie kann das Risiko weiter erhöhen. Doch die Frage, wer im ambulanten Setting eine Thromboseprophylaxe erhalten soll, ist umstritten. Im Kommentar wird ein systematisches Review zum Thema bewertet, individuelle Risikofaktoren sowie die Vor- und Nachteile der Substanzklassen diskutiert.

  6. ANZEIGE
    11.05.2023 | Tumorassoziierte venöse Thrombose | Content Hub | Teaser

    Spagat zwischen Leitlinien und klinischem Alltag

    Wie Leitlinienempfehlungen zur medikamentösen Antikoagulation zu interpretieren sind, erläutert Prof. Beyer-Westendorf im folgenden Interview. Denn die klinische Situation von Krebspatienten kann sich im Behandlungsverlauf stetig ändern und damit auch das Risiko für venöse Thromboembolien. Dementsprechend komplex kann das Management krebsassoziierter Thrombosen werden. Patienten mit gastrointestinalen Tumoren nimmt er dabei genauer unter die Lupe.

  7. ANZEIGE
    11.05.2023 | Tumorassoziierte venöse Thrombose | Content Hub | Teaser

    CAT-Management - Was gibt es Neues bei den NMH

    In seinem Vortrag blickt Prof. Langer, Hamburg, zurück auf die größte NMH-Studie vs. VKA bei Patienten mit krebsassoziierten Thrombosen und stellt aktuelle Post-hoc Subgruppen-Analysen vor. Aus den Daten zieht er relevante Schlüsse für die Antikoagulation im Praxisalltag bei besonders risikobehafteten Patienten mit gastrointestinalen oder metastasierten Tumoren aber auch mit hämatologischen Erkrankungen. Darüber hinaus bespricht er Metaanalysen zur Wirksamkeit und Sicherheit von NMH sowie Studien zur Persistenz und Adhärenz einer parenteralen Antikoagulation.

  8. ANZEIGE
    11.05.2023 | Tumorassoziierte venöse Thrombose | Content Hub | Teaser

    CAT: Was tun bei Lücken in der Evidenz

    Dr. med. Jan Stratmann, Frankfurt, diskutiert drei Fallbeispiele von Patienten mit krebsassoziierten Thrombosen, dessen Behandlungen Lücken in der Evidenz aufweisen. Wie kann mit diesen „Lücken“ im Behandlungsalltag umgegangen werden? In diesem Zusammenhang beantwortet Dr. Stratmann Fragen nach dem richtigen Antikoagulans und der optimalen Therapiedauer bei Patienten mit komplexem Myelom, mit NSCLC und Hirnmetastasen oder mit einem metastasierten Prostatakarzinom.

  9. 19.10.2023 | BriefCommunication

    Bildgebung von thromboentzündlichen Prozessen durch multispektrale 19F-MRT

    Kardiovaskuläre Erkrankungen sind weltweit eine der Hauptursachen für Mortalität und Morbidität. Bei der Entstehung und Progression vieler kardiovaskulärer Erkrankungen spielen thrombotische, aber auch immunologische Prozesse eine entscheidende …

  10. 29.08.2023 | ESC 2023 | Kongressbericht | Online-Artikel
    ONCO-DVT-Studie

    Längere Antikoagulation nutzt Krebspatienten mit distaler Thrombose

    Auch bei einer isolierten tiefen Venenthrombose profitieren Krebspatienten deutlich von einer verlängerten Antikoagulation. Das zeigt die randomisierte ONCO-DVT Studie.

  11. 11.04.2022 | Venenthrombosen | Sonderbericht | Online-Artikel
    Tumorassoziierte VTE

    VTE: Gutes Nutzen-Risiko-Profil für Apixaban im Versorgungsalltag

    PDF-Download: Tumorassoziierte VTE - Gutes Nutzen-Risiko-Profil für Apixaban im Versorgungsalltag

    Pfizer Pharma GmbH und Bristol-Myers Squibb GmbH & Co KGaA
  12. 26.04.2023 | Akutes Abdomen | ContinuingEducation

    CME: Gastrointestinale und hepatologische Notfälle in der Akutmedizin

    Was sind die wichtigsten Differenzialdiagnosen des "akuten Abdomens"? Welche Symptomatik spricht für ein akutes oder ein akut-auf-chronisches Leberversagen? Das Management gastrointestinaler und hepatologischer Notfälle im klinischen Alltag erfordert ein strukturiertes Vorgehen. 

  13. ANZEIGE
    22.09.2021 | Tumorassoziierte venöse Thrombose | Content Hub | Teaser

    Sichere Antikoagulation bei ständig wechselnden Risikokonstellationen

    Im Verlauf einer Krebserkrankung können sich Komorbidität und Risikosituation ständig verändern. Für die Therapie und Prophylaxe krebsassoziierter Thrombosen bedeutet dies, dass eine regelmäßige Reevaluierung individueller Blutungs- und Thromboserisiken im Behandlungsverlauf notwendig ist. Lesen Sie, welchen Einfluss Metastasen, Nierenfunktionsstörungen und mögliche Medikamenteninteraktionen auf die differentialtherapeutische Abwägung einer geeigneten Antikoagulation haben.

  14. 22.09.2023 | Abstract

    Im Team Grenzen überwinden

  15. 06.06.2023 | Tumorassoziierte venöse Thrombose | Nachrichten | Online-Artikel
    Vergleich mit NMH

    Noch mehr Evidenz für DOAK bei Tumor-assoziierter Thrombose

    Krebspatienten mit venöser Thromboembolie sind einer randomisierten kontrollierten Studie zufolge mit DOAK nicht weniger gut vor einem Rezidiv geschützt als mit einem niedermolekularen Heparin.

  16. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Notfälle der Symptomkontrolle

    Ein medizinischer Notfall ist eine plötzlich auftretende, unerwartete und bedrohliche oder bedrohlich empfundene Situation, die einer sofortigen (professionellen) Intervention bedarf. Man versteht darunter lebensbedrohliche oder die Lebensqualität …

    verfasst von:
    Boris Zernikow, Georg Rellensmann, Carola Hasan, Jan Gärtner, Michael C. Frühwald
    Erschienen in:
    Pädiatrische Palliativversorgung – Schmerzbehandlung und Symptomkontrolle (2022)
  17. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Erkrankungen der äußeren Nase und des Gesichts

    Entsteht vermutlich durch Adhärenz von Haut und Hautanhangsgebilden an der Nasenkapsel im Spatium praenasale oder im Fonticulus frontalis; u. U. Knochenkanal und Kontakt zur Dura oder endokranielle Ausdehnung.

    verfasst von:
    Abel Jan Tasman, Michael Reiß, Frank Waldfahrer, Jens Greve, Gilfe Reiß, Jens Gille,
    Erschienen in:
    Facharztwissen HNO-Heilkunde (2021)
  18. 28.06.2021 | Hodentumoren | ReviewPaper

    Kurz- und Langzeitfolgen der Chemotherapie bei Hodentumoren managen

    Im Beitrag werden häufige Therapieregime bei Hodentumoren und deren Folgen betrachtet. Da in der Regel junge Männer betroffen sind, sind neben allgemeinen Nebenwirkungen auch Langzeitfolgen wie Hypogonadismus, Infertilität oder das metabolische Syndrom zu beachten. Ein adäquates Management ist daher essenziell.

  19. 14.02.2023 | Venenthrombosen | Nachrichten | Online-Artikel
    Antikoagulation bei Krebskranken

    Neun Risikofaktoren für Thromboserezidive und Blutungen

    Eine internationale Arbeitsgruppe hat neun Faktoren identifiziert, die helfen könnten, die Therapie venöser Thromboembolien bei Krebskranken zu optimieren.

  20. 18.08.2022 | Niedermolekulare Heparine | ProductNotes
    Caravaggio-Studie

    Krebspatienten vor VTE schützen!

    In der Caravaggio-Studie sind Apixaban und Dalteparin bei Tumorpatientinnen und -patienten vergleichbar in der Reduktion von VTE(venöse Thromboembolien)-Rezidiven. © Stas / stock.adobe.com …

Suchergebnisse filtern:

e.Medpedia

Venöse Thromboembolie (VTE): Epidemiologie, Pathophysiologie und natürlicher Verlauf

DGIM Innere Medizin
Die Lungenembolie und Venenthrombose bilden die Manifestationsformen der prinzipiell gleichen Erkrankungsentität - der venösen Thromboembolie (VTE) die mit mit einer altersgemittelten Inzidenz von 1/1000 Personen/Jahr zu den häufigen Erkrankungen zählt. Im Bereich des Venensystems wird unter anatomischen wie prognostischen Aspekten zwischen „major“ Thrombosen des proximalen tiefen Leitvenensystems und „minor“ Thrombosen im Unterschenkel- und epifaszialen Venensystem unterschieden. Die Prognose und Schwere der klinischen Präsentation einer Lungenembolie korreliert mit der abhängig vom Ausmaß der Querschnittsverlegung der Lungenstrombahn und evt. vorbestehender kardialer Beinträchtigung einhergehenden Rechtsherzbelastung. Vom Prinzip schon als Virchow-Trias im 19. Jahrhundert erkannt, ist das Auftreten einer venösen Thromboembolie ein multifaktorielles Geschehen bei dem es im Zusammenspiel patientenseitiger (dispositioneller) und durch die Umwelt auf den Patienten einwirkender (expositioneller) Faktoren zu einer hämostaseologischem Imbalance und im Gefolge zu einer partiellen oder vollständigen Verlegung der venösen Strombahn kommt. Ebenso lange ist insbesondere die Assoziation zwischen dem Auftreten venöser Thromboembolien und malignen Erkrankungen als Trousseau-Syndrom bekannt. Frauen besitzen ein höheres VTE-Risiko aufgrund der Exposition gegenüber hormonellen Risikofaktoren im Rahmen einer Schwangerschaft, kombiniert-hormoneller-Kontrazeption oder postmenopausaler Hormonersatztherapie. Seit Ende des 20. Jahrhunderts konnten zwar einige genetisch determinierte Risikofaktoren identifiziert werden, die jedoch den Stellenwert der Risikostratifizierung unter klinischen Aspekten bis heute nicht ersetzen können.

weitere e.Medpedia Einträge

Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

Sie können Operatoren mit Ihrer Suchanfrage kombinieren, um diese noch präziser einzugrenzen.

Fahren Sie mit der Maus über den Suchoperator, um eine Erklärung seiner Funktionsweise anzuzeigen.