Gliptine wurden als Vergleich gewählt, weil sie in den USA ähnlich viel kosten, aber keine besonderen kardiovaskulären und glukosurischen Effekte zeigen.

Die landesweite, populationsbasierte und bisher größte Kohortenstudie zu diesem Thema aus Korea von Lee et al. zeigte, dass sich die Prävalenz des bullösen Pemphigoids bei Diabetes mellitus zwischen 2012 und 2016 verdoppelt hat. Dies bestätigten …

Gerade für die antidiabetische Therapie bei älteren Diabetikern gilt: Sicherheit geht vor Wirksamkeit. Diesem Anspruch werden Gliptine in besonderem Maße gerecht, sodass diese Substanzgruppe in der FORTA-Liste als einziges orales Antidiabetikum …

DDP-4-Hemmer könnten künftig nicht nur den Blutzucker bei Patienten mit Diabetes Typ 2 senken, sondern auch die Knochenheilung bei älteren Menschen mit Übergewicht verbessern. Eine aktuelle Studie unter Führung des Deutschen Instituts für …

Gerade für die antidiabetische Therapie älterer Patienten gilt: Sicherheit geht vor Wirksamkeit. Diesem Anspruch werden Gliptine in besonderem Maße gerecht, sodass diese Substanzgruppe in der FORTA-Liste als einziges orales Antidiabetikum auch in …

Nach der zweiten Nutzenbewertung erfolgte die Einigung auf neue Erstattungsbeträge. Die etwa 1,5 Millionen Diabetiker, die mit Sitapgliptin und Saxagliptin sowie deren Kombinationen mit Metformin behandelt werden, können diese Arzneien auch …

GLP-1-Rezeptoragonisten revolutionieren die Therapie von Typ-2-Diabetes und Adipositas. Das hat auch positive Effekte auf das kardiovaskuläre Risiko, das diese Erkrankungen begleitet. Wie sieht der Einsatz dieser Medikamente im klinischen Alltag aus und was sagen die Leitlinien? Eine Übersicht.

An Husten als Nebenwirkung von Medikamenten wird selten gedacht. Am ehesten geraten noch Inhibitoren des Angiotensin-converting enzyme (ACE) in Verdacht. Doch die Liste der hustenauslösenden Medikamente ist sehr viel länger.

Die meisten Menschen mit Diabetes erfüllen die Voraussetzungen zum Führen von Kraftfahrzeugen. Aber: Neben Stoffwechselentgleisungen (teilweise als Therapiefolge) können diabetesbedingte Folgeerkrankungen, diabetesassoziierte Begleiterkrankungen und altersspezifische Besonderheiten gesundheits- und zugleich verkehrsgefährdende Situationen verursachen.

Zudem erwiesen sich Glitazone gegenüber Sulfonylharnstoffen und Gliptinen sowie Gliptine gegenüber Sulfonylharnstoffen mit Blick auf die NAFLD-Reduktion im Vorteil.

Hypoglykämien im Zusammenhang mit Diabetes waren in vielen Studien mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse assoziiert. Nach Ergebnissen einer neuen Studienanalyse liegt dieser Assoziation aber wohl kein kausaler Zusammenhang …

Bei manifestem Typ-2-Diabetes hat die Gewichtsreduktion eine zentrale Bedeutung, denn Adipositas verstärkt zwei Kerneffekte der Erkrankung: die Insulinresistenz und die Betazell-dekompensation. Nach der Lebensstilintervention steht Metformin nach wie vor an erster Stelle der pharmakologischen Intervention.

Wie intensiv sollte ein neu diagnostizierter Typ-2-Diabetes behandelt werden? Prof. Peter Gaede aus Slagelse, Dänemark, spricht sich dafür aus, dem Beispiel der Hypertonie zu folgen und den Blutzucker von Anfang an durch eine Kombinationstherapie intensiv zu senken. Einwände dagegen äußerte Prof. Harald Sourij von der Universität Graz, Österreich.

Der Pemphigus vulgaris (PV) ist die häufigste Pemphiguserkrankung, gefolgt vom Pemphigus foliaceus (PF) [ 41 ]. Letzterer lässt sich in eine endemische und eine sporadische Form unterteilen [ 40 ]. In seltenen Fällen tritt ein paraneoplastischer …

Ein duales Inkretinmimetikum senkt HbA 1c und Körpergewicht stärker als reine GLP-1-Agonisten. Die Markteinführung wird zum Jahresende erwartet.

Die Therapie des Typ-2-Diabetes ist das tägliche Brot in der hausärztlichen Praxis. Der erste Schritt sind Lebensstilinterventionen. Bei bestimmten Begleiterkrankungen oder einem sehr hohen kardiovaskulären Risiko sollte jedoch zügig und unabhängig von der Stoffwechsellage entweder ein GLP-1-Rezeptor-Agonist oder ein SGLT-2-Hemmer eingesetzt werden.