Sonderberichte aus der Urologie
Metastasiertes kastrationsresistentes Prostatakarzinom
Olaparib plus Abirateron in der Praxis
Die Kombination des PARP (Poly-ADP-Ribose-Polymerase)-Inhibitors Olaparib mit Abiraterona kann das Ansprechen und die Zeit bis zur Krankheitsprogression beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) versus aktueller Standardtherapie deutlich verbessern...
Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH und MSD Sharp & Dohme GmbH
20.06.2022 | Urothelkarzinom | Sonderbericht | Online-Artikel
Immunonkologische Therapien in der Urologie
Immunonkologische Behandlungsoptionen kommen bereits seit mehreren Jahren in der medikamentösen Therapie von Tumorerkrankungen zur Anwendung – so auch in der Urologie. Beim lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Urothelkarzinom (mUC) haben sich die Behandlungsmöglichkeiten durch die Einführung von Checkpoint-Inhibitoren (CPI) deutlich verändert.
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Merck-Pfizer-Allianz
06.09.2021 | Urothelkarzinom | Sonderbericht | Online-Artikel
Avelumab-Erstlinien-Erhaltungstherapie im Behandlungsalltag
Wie die JAVELIN-Bladder-100-Studie gezeigt hat, profitieren Patient*innen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom (mUC) von einem längeren Gesamtüberleben und einem längeren progressionsfreien Überleben, wenn sie nach platinbasierter Induktionstherapie eine Erstlinien-Erhaltungstherapie mit Avelumab erhalten. Diese Erhaltungstherapie sollte frühzeitig geplant und dann rechtzeitig begonnen werden.
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Merck Healthcare Germany GmbH
22.09.2020 | Sonderbericht | Online-Artikel
Fallstudie: Früher Einsatz von Lenvatinib plus Everolimus
Zur Behandlung des fortgeschrittenen oder metastasierten Nierenzellkarzinoms (mRCC) sind in den letzten Jahren eine Vielzahl neuer Substanzen unterschiedlicher Wirkstoffklassen zugelassen worden. Die ausgeprägten Escape-Mechanismen dieser Tumoren erfordern deren klugen Einsatz in der Sequenz.
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Eisai GmbH
07.02.2020 | Sonderbericht | Online-Artikel
Benignes Prostatasyndrom: Gibt es eine Therapie der ersten Wahl?
In Deutschland sind etwa fünf Millionen Männer von einem Benignen Prostatasyndrom (BPS) betroffen, rund die Hälfte von ihnen befindet sich in ärztlicher Behandlung. In den meisten Fällen ist eine medikamentöse Therapie langfristig erfolgversprechend. Doch ist auch jedes von der aktuellen S2e-Leitlinie empfohlene BPS-Präparat für jeden Patienten geeignet?
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Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG
04.12.2018 | Kolorektales Karzinom | Sonderbericht | Online-Artikel
Neue Therapieoptionen jenseits der zweiten Linie
Das therapeutische Spektrum beim metastasierten Kolorektalkarzinom (mCRC) hat sich deutlich erweitert. Auch nach der ersten und zweiten Therapielinie stehen betroffenen Patienten heute evidenzbasierte Substanzen zur Verfügung, mit denen eine weitere Überlebensverlängerung gelingt. Eine leitliniengerechte Option ist die zytostatisch wirksame Kombination Trifluridin/Tipiracil...
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Servier Deutschland GmbH
15.11.2018 | Ejakulationsstörungen | Sonderbericht | Online-Artikel
Lidocain Prilocain-Spray als erste lokale Therapie zugelassen
Etwa jeder fünfte Mann leidet unter Ejaculatio praecox. Doch im Praxisalltag wird dieses Thema viel zu selten angesprochen. Von ärztlicher Seite dürfte ein Grund dafür die bisher eher limitierten Behandlungsoptionen sein. Seit kurzem steht mit einem Lidocain/Prilocain-Spray eine zugelassene und klinisch geprüfte lokale Therapie in dieser Indikation zur Verfügung.
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Recordati Pharma GmbH