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Ejakulationsstörungen 

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  1. 16.02.2024 | Ejakulationsstörungen | Nachrichten | Online-Artikel
    Pharmakovigilanz

    Unter diesen zehn Arzneien treten vermehrt Ejakulationsstörungen auf

    Paroxetin, Tamsulosin, Finasterid, Sildenafil – solche Medikamente haben eines gemeinsam: Sie gehen mit einem erhöhten Risiko für Ejakulationsstörungen einher. Darauf deutet eine Pharmakovigilanzanalyse mit Daten aus Europa und den USA.

  2. 23.02.2024 | Redaktionstipp | Teaser

    Unter diesen zehn Medikamenten treten vermehrt Ejakulationsstörungen auf

    Paroxetin, Tamsulosin, Finasterid, Sildenafil – solche Medikamente haben eines gemeinsam: Sie gehen mit einem erhöhten Risiko für Ejakulationsstörungen einher. Darauf deutet eine Pharmakovigilanzanalyse mit Daten aus Europa und den USA.

  3. 06.03.2024 | Finasterid | News

    Unter diesen zehn Arzneien treten vermehrt Ejakulationsstörungen auf

    Paroxetin, Tamsulosin, Finasterid, Sildenafil - solche Medikamente haben eines gemeinsam: Sie gehen mit einem erhöhten Risiko für Ejakulationsstörungen einher. Darauf deutet eine Pharmakovigilanzanalyse mit Daten aus Europa und den USA hin.

  4. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Ejakulationsstörungen (Ejaculatio praecox)

    Der vorzeitige Samenerguss (Ejaculatio praecox, EP) stellt mit einer Prävalenz von 5–30 % die häufigste sexuelle Funktionsstörung des Mannes aller Altersgruppen dar. Sie ist durch den ungewollten, vorzeitigen Samenerguss vor oder nach geringer …

    verfasst von:
    Julian P. Struck
    Erschienen in:
    Medikamente in der Urologie (2021)
  5. 10.06.2020 | Ejakulationsstörungen | ReviewPaper

    Ejakulationsstörungen sind häufig!

    Sexualmedizin

    Störungen der Ejakulation sind die zahlenmäßig häufigste sexuelle Störung bei Männern. Epidemiologische Untersuchungen gehen davon aus, dass 5-20% aller Männer in allen Altersgruppen davon betroffen sind. Was Sie über Ejakulationsstörungen wissen müssen und welche Therapien Sie Ihren Patienten anbieten können, lesen Sie hier. 

  6. ANZEIGE
    13.05.2024 | Online-Artikel
    DAK Report 2024

    Alarmierender Anstieg psychischer Erkrankungen bei jungen Patienten

    Ejakulationsstörungen, Impotenz, Orgasmus-Störungen und verminderte Libido als häufige Nebenwirkungen auftreten können. [8] Sexuelle Störungen können nicht nur während der medikamentösen Behandlung mit einem Antidepressivum auftreten, sondern auch nach dem Beenden der Therapie weiter bestehen oder danach erstmals auftreten (Post-SSRI-Syndrom). [9] Thematisieren Sie daher das sexuelle Erleben vor der Behandlungsentscheidung.

  7. 02.05.2024 | Benigne Prostatahyperplasie | ReviewPaper
    Wirkstoffklassen allein oder in Kombination

    Medikamentöse Optionen beim benignen Prostatasyndrom

    Sie betreuen einen sportlich aktiven, 56-jährigen Patienten ohne relevante Vorerkrankungen. Seit etwa zwei Jahren berichtet er über einen abgeschwächten Harnstrahl beim Wasserlassen. Bisher habe er ein pflanzliches Präparat eingenommen, da er Nebenwirkungen vermeiden wollte. Welche medikamentösen Maßnahmen können Sie empfehlen? 

  8. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Antidepressiva

    „Antidepressiva“ umfassen eine heterogene Klasse von Wirkstoffen, die ursprünglich vorwiegend bei Patienten mit depressiven Symptomen eingesetzt wurden, heute aber eine weit über die depressive Störung hinausgehende therapeutische Anwendung …

    verfasst von:
    Priv.-Doz. Dr. med. Regina Taurines, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  9. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Erkrankungen der Harnwege und der Prostata

    Die benigne ProstatahyperplasieProstatahyperplasie tritt bei Männern ab einem Alter von ca. 50 Jahren auf und führt zu einer zunehmenden, individuell unterschiedlichen Größenzunahme der Prostata. Ohne subjektive Beschwerden oder klinisch relevante …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Bernd Mühlbauer, Prof. Dr. med. Hartmut Oßwald
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2023 (2023)
  10. 06.12.2023 | Erektile Dysfunktion | ReviewPaper

    Erektile Dysfunktion: Neue Therapieansätze in der Post-PDE-5-Hemmer-Ära

    Neue Therapieansätze in der Post-PDE-5-Hemmer-Ära

    Die Einführung von Sildenafil versprach, das Problem der erektilen Dysfunktion ein für alle Mal zu lösen. Wie sich gezeigt hat, ist die Realität allerdings komplexer. Die Post-PDE-5-Hemmer-Ära hat innovative Therapieansätze hervorgebracht – wenngleich der Evidenzbeweis oftmals noch erbracht werden muss.

  11. 09.01.2024 | Benigne Prostatahyperplasie | ReviewPaper

    Neue S2e-Leitlinie BPS: Minimalinvasive Therapieoptionen

    Die deutsche S2e-Leitlinie 2023 – Teil 4/4

    Bei minimalinvasiven Therapien an der Prostata erfolgt keine direkte Gewebeabtragung. So können Wunden an der Prostata und im weiteren Verlauf Komplikationen vermieden werden. Die neue S2e-Leitline zum benignen Prostatasyndrom (BPS) hat verschiedene Verfahren evaluiert. Der Beitrag fasst die Optionen für Sie zusammen.

  12. 04.10.2023 | Benigne Prostatahyperplasie | ReviewPaper

    Leitlinien-Update: Konservative und medikamentöse Therapie des benignen Prostatasyndroms

    Die deutsche S2e-Leitlinie 2023 – Teil 2

    Das benigne Prostatasyndrom (BPS) gilt als häufigste Erkrankung des unteren Harntrakts beim Mann und kann enormen Einfluss auf die Lebensqualität der betroffenen Patienten nehmen. Der konservativen und medikamentösen Therapie dieser Erkrankung wird dabei ein großer Stellenwert zugeschrieben, sowohl bei Verbesserung der Symptomatik als auch bei der Reduktion progressionsbedingter Komplikationen.

  13. 27.09.2023 | TURP | BriefCommunication

    Prostataarterienembolisation zur Behandlung von Symptomen des unteren Harntraktes bei benigner Prostatahyperplasie

  14. 13.10.2023 | ReviewPaper

    Das Foramen R1/Ni1 („Die emporsprudelnde Quelle“, yongquan 涌泉) im Qigong und in der Tuina

    Dieser Artikel befasst sich mit dem Akupunkturpunkt R1/Ni1 („Die emporsprudelnde Quelle“, yongquan 涌泉), der zwar aufgrund seiner Lage mitten auf der Fußsohle eher selten in der Akupunktur Verwendung findet, dafür aber im Rahmen der Lebenspflege …

  15. 21.04.2023 | Einzelne depressive Episode | News
    Achten Sie auf typische Symptome beim "starken" Geschlecht

    Bei Männern herrscht "Depressionsblindheit"

    Über die gesamte Lebenszeit betrachtet erlebt laut der DEGS1-Studie ca. jede sechste Frau aber nur jeder zwölfte Mann einmal im Leben eine Depression. Angesichts der etwa dreimal so hohen Suizidzahlen von Männern ist diese Differenz zu bezweifeln. Fachleute sprechen von einer Depressionsblindheit bei Männern. Woran kann das liegen?

  16. 2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Ejakulationsstörungen

    Eine frühzeitige Ejakulation (Ejaculatio praecox) ist definiert als Ejakulation vor oder innerhalb von 1 min nach Einführung des Gliedes in die Scheide, wobei der Betroffene die Ejakulation bei (fast) keiner vaginalen Penetration verzögern kann.

    verfasst von:
    C. Sparwasser, M. Wiedmann
    Erschienen in:
    Facharztwissen Urologie (2014)
  17. 29.08.2023 | Onkologische Therapie | Podcast | Online-Artikel
    Der Springer Medizin Podcast

    Der Schutz der Fertilität geht alle Fachrichtungen etwas an!

    mit Prof. Nicole Sänger & Prof. Sabine Kliesch

    Bei Erkrankungen wie Krebs ist ein schneller Therapiestart oft entscheidend für die Prognose. Doch es lohnt sich innezuhalten und sich zu fragen: Ist die Fertilität meiner Patientinnen und Patienten gefährdet? Und wie kann ich sie schützen? Schnelles Handeln und eine gute Aufklärung sind gefragt, wie die beiden Expertinnen Sabine Kliesch und Nicole Sänger in dieser Episode verdeutlichen. 

  18. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Orgasmusstörungen (Ejaculatio praecox und verzögerte Ejakulation)

    Die vorzeitige (EP) und verzögerte (VE) Ejakulation stellen hinsichtlich der Ejakulationslatenzzeit extreme Pole eines Verteilungskontinuums und die quantitativ bedeutendsten Orgasmusstörungen dar. Darüber hinaus zählen unter anderem noch einige …

    verfasst von:
    Christian Neuhof, Uwe Hartmann
    Erschienen in:
    Sexualmedizin für die Praxis (2021)
  19. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Der Einfluss urologischer Erkrankungen auf die Sexualität

    Viele urologische Erkrankungen und deren Folgeerscheinungen haben massive Auswirkungen auf die Paarsexualität. Deshalb ist die kleinschrittige Exploration aktueller Symptomatik, Leidensdruck, Diagnostik und Therapie dieser Erkrankungsbilder auch …

    verfasst von:
    Viola Kürbitz
    Erschienen in:
    Sexualmedizin für die Praxis (2021)
  20. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Metabolisch-vaskuläre und endokrine Faktoren der Sexualität

    Die Auswirkungen kardiovaskulärer Risikofaktoren, oft hervorgerufen durch Übergewicht, Adipositas und ungünstigen Lebensstil, auf die männliche Sexualität sind mittlerweile gut belegt. Eine vaskulär bedingte Erektile Dysfunktion gilt sogar als …

    verfasst von:
    Christian Neuhof
    Erschienen in:
    Sexualmedizin für die Praxis (2021)

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e.Medpedia

Ejakulationsstörungen

Die Urologie
Als Ejakulation bezeichnet man den Vorgang der Ausstoßung der Sekrete von Prostata, Cowper- und Littre-Drüsen sowie der Samenblasen und Samenleiter zusammen mit den dort gespeicherten Spermien in die hintere Harnröhre und von dort durch die Urethra nach außen. Die Ejakulation ist Voraussetzung für die normale männliche Fertilität. Ejakulation und Orgasmus treten in der Regel zusammen und zeitgleich auf, trotzdem handelt es sich um unterschiedliche kortikale und emotionale Ereignisse; beide können auch entkoppelt voneinander auftreten. Störungen der Ejakulationsfunktion sind nicht selten. Fast die Hälfte von über 12.000 befragten Männern im Alter von 50–80 Jahren gaben an, in den letzten 4 Wochen eine Ejakulationsstörung erlebt zu haben. Die häufigste Störung ist die zu rasche Ejakulation.

Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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