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Pädiatrie

Ausgabe 5/2019

Inhalt (48 Artikel)

Im Blickpunkt

Die Zweitmeinung aus einer psychologischen Perspektive

Friederike Kendel, Angelika Eggert

Fortbildung

Die Jugendvorsorgen — Herausforderung und Chance

Ludwig Schmid, Thomas Krause, Petra Sobanski

Thoraxdrainage Fortbildung

Lebensbedrohliches Hautemphysem nach banalem Stoß gegen den Hals

Christoph Neuhäuser, Tobias Kroll, Gregor Wolf, Holger Uhlich, Lukas Tomczyk, Marcus Schwarzer, Marius Rohde, Hartwig Spors, Lutz Naehrlich, Nona Mazhari, Detlef Litzlbauer, Christian Jux

Thermische Schäden Medizin aktuell

Verbrühungen bei Kindern

Elke Oberhofer

Medizin aktuell

Deutschland — ein Jodmangelland

Beate Fessler

Anaphylaxie Medizin aktuell

Anaphylaxie-Set Marke Eigenbau

Elke Oberhofer

Tracheitis Medizin aktuell

Warnsignale bei akuter Atemnot

Elke Oberhofer

Medizin aktuell

Kuhmilchallergie — wie frühzeitig erkennen?

Axel Enninger

ADHS Industrieforum

So gelingt die Transition bei ADHS

Dagmar Jäger-Becker

Industrieforum

Neuer Grippeimpfstoff

red

Bildbetrachtung

Von Armut und Sozialfürsorge

Joachim Gunkel

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Erstmanifestation eines Diabetes-Typ-1 bei Kindern: Ein Notfall!

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes bei Kindern, ist das ein Notfall – ebenso wie eine diabetische Ketoazidose. Die Grundsäulen der Therapie bestehen aus Rehydratation, Insulin und Kaliumgabe. Insulin ist das Medikament der Wahl zur Behandlung der Ketoazidose.

Frühe Hypertonie erhöht späteres kardiovaskuläres Risiko

Wie wichtig es ist, pädiatrische Patienten auf Bluthochdruck zu screenen, zeigt eine kanadische Studie: Hypertone Druckwerte in Kindheit und Jugend steigern das Risiko für spätere kardiovaskuläre Komplikationen.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

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