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Mammakarzinom

Artikel aus unseren Fachzeitschriften zum Thema

14.05.2024 | Strahlentherapie | Leitthema

Operative Therapie des Mammakarzinoms: „One size does not fit all“

Aktuelle Standards und neue Entwicklungen

Die operative Therapie des Mammakarzinoms hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert und unterliegt weiterhin einem kontinuierlichen Wandel. Der Beitrag definiert die aktuellen Standards und stellt neue Entwicklungen für die Operation des …

verfasst von:
Prof. Dr. Thorsten Kühn, Visnja Fink, Elena Leinert, Mariella Schneider, Nina Ditsch

13.05.2024 | Akute myeloische Leukämie | Gynäkologie aktuell

Entwicklung einer akuten myeloischen Leukämie unter adjuvanter Therapie mit Olaparib nach neoadjuvanter Chemotherapie eines triple-negativen Mammakarzinoms – eine Kasuistik

Die Therapie des frühen Mammakarzinoms wird immer spezieller und individueller. Diese vielen neuen Therapiemöglichkeiten führen dazu, dass die Überlebensraten steigen, allerdings auch immer mehr Nebenwirkungen auftreten, die wir aus früheren …

verfasst von:
Kristina Wihlfahrt, Peer Jansen, Lars Fransecky, Karin Huber, Henriette Princk, Marion van Mackelenbergh, Nicolai Maass, Maggie Banys-Paluchowski

13.05.2024 | Ovarialkarzinom | Leitthema

Familiärer Brust- und Eierstockkrebs – Prävention und Therapie

Bei über 20 % aller Indexpatientinnen, welche die Kriterien des Deutschen Konsortiums Familiärer Brust- und Eierstockkrebs (DK) für die Keimbahnuntersuchung erfüllen, werden wahrscheinlich pathogene/pathogene Varianten (PV) in bekannten …

verfasst von:
Prof. Dr. Kerstin Rhiem, Anja Tüchler, Rita Schmutzler, Eric Hahnen

10.05.2024 | Künstliche Intelligenz | Leitthema

Ein Blick in die Nachbardisziplin: eHealth in der Onkologie

Die Digitalisierung verändert das gesamte Gesundheitssystem dramatisch. Schlagworte wie künstliche Intelligenz, elektronische Patientenakte (ePA), elektronisches Rezept (eRp), Telemedizin, Wearables, Augmented Reality oder digitale …

verfasst von:
Friedrich Overkamp

08.05.2024 | Metastasen | Epidemiologie

Häufigkeit fortgeschrittener Mammakarzinome mit Fernmetastasen bei Frauen und deren Prognose – Ergebnisse aus dem saarländischen Krebsregister

In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie häufig metastasierter Brustkrebs und welche Art von metastasiertem Brustkrebs in der Bevölkerung auftritt und wie die Prognose der betroffenen Patientinnen ist. Dazu werden Krebsregisterdaten verwendet …

verfasst von:
Katharina Rausch, Natalie Rath, PD Dr. Bernd Holleczek

Open Access 07.05.2024 | Mammakarzinom | Übersichten

Nachsorge beim Mammakarzinom – endlich Bewegung?

Die gängige Nachsorgepraxis auf dem Prüfstand

Die Nachsorge nach der kurativen Primärtherapie ist zentraler Bestandteil für Patient*innen mit Mammakarzinom und ist in der Routine seit vielen Jahren unverändert. Maßnahmen zur Früherkennung von asymptomatischen Fernmetastasen werden nicht …

verfasst von:
Dr. Sophia T. Huesmann, Prof. Dr. Dr. Sabine Heublein, Prof. Dr. Wolfgang Janni, Dr. Kerstin Pfister

03.05.2024 | Mammakarzinom | Leitthema

Immuntherapie beim metastasierten Mammakarzinom

Immuncheckpointinhibitoren spielen bei der Behandlung solider Tumoren eine zunehmende Rolle. Für die Behandlung des Mammakarzinoms sind sie aktuell nur bei tripel-negativen Tumoren (für Östrogen‑, Progesteron- und HER2-Rezeptor negativ) …

verfasst von:
Prof. Dr. med. Andreas Daniel Hartkopf

03.05.2024 | Metastasen | Leitthema

Metastase in der periokulären Region

Orbitale und periokuläre metastatische Tumoren galten früher als sehr selten. Aber mit der ständigen Aktualisierung von Medikamenten und Nachweismethoden für die Krebsbehandlung werden neue Chemotherapien und Strahlenbehandlungen eingesetzt. Die …

verfasst von:
Yating Liu, Alexander C. Rokohl, Martin R. Müller, Vinodh Kakkassery, Dr. med. Wanlin Fan, Univ.-Prof. Dr. Dr. Ludwig M. Heindl

01.05.2024 | Zanubrutinib | Fortbildung

Schmerzhafte Strahlendermatitis nach Therapie mit BTK-Hemmern

Sechs Monate später beginnt sie aufgrund steigender Lymphozytenzahlen mit der Einnahme von Zanubrutinib. Nach einem Monat stellt sich die Frau in der Dermatologie vor und berichtet von einem erneuten Ausschlag mit schmerzhaften, eckigen, lila …

verfasst von:
Thomas Müller

29.04.2024 | Metastasen | Leitthema

Staging und Systemtherapie bei okulären und periokulären Metastasen

Metastasen bösartiger Erkrankungen sind die häufigsten Tumoren, die im Auge diagnostiziert werden. Sie treten bei ungefähr 5–10 % der Patienten mit soliden Tumoren im Verlauf der Erkrankung auf. Besonders häufig sind diese beim Mammakarzinom und …

verfasst von:
Daniela Dörfel, Neele Babst, Ludwig Maximillian Heindl, Vinodh Kakkassery, Martin R. Müller

25.04.2024 | Mammakarzinom | Leitthema

Präzisionsonkologie, molekulares Tumorboard und translationale Programme beim metastasierten Mammakarzinom

In den letzten Jahren führte die Präzisionsonkologie zu einem Paradigmenwechsel – vom „One-Size-fits-all-Ansatz“ zu einer personalisierten Therapiestrategie, mit der die PatientInnen eine auf ihren Tumor angepasste Therapie erhalten können. Die …

24.04.2024 | Mammakarzinom | Leitthema

Das metastasierte Mammakarzinom – ein Überblick zur Entwicklung der Therapiestandards 2024

Die Diagnose der Metastasierung eines Mammakarzinoms ist für die betroffene Patientin eine erschreckende Nachricht; der Begriff ist mit der vitalen Bedrohung durch diese Erkrankung verbunden. Noch immer gilt, dass wir Metastasierung nicht heilen …

18.04.2024 | Trastuzumab | Leitthema

Post(neo)adjuvante Therapiekonzepte – Möglichkeiten der Individualisierung

Die systemische Mammakarzinomtherapie richtet sich aktuell nach dem Tumorsubtyp und dem individuellen Rückfallrisiko. Im Falle einer Hochrisikosituation wird in der Regel eine Indikation zur Chemotherapie gestellt, ggf. ergänzt um zielgerichtete …

Thalamische Metastase

Open Access 16.04.2024 | Zerebrale Metastasen | Leitthema

Hirnmetastasen beim Mammakarzinom - Wo steht die Therapie?

Das mediane Überleben nach der Diagnose Hirnmetastase beträgt sieben Monate. Besonders belastend ist für Betroffene die hohe Symptomlast, die die Lebensqualität einschränkt. Die Therapie richtet sich nach der extrakraniellen Erkrankungssituation und dem Subtyp des Mammakarzinoms. Erste Studiendaten liegen vor, doch der Bedarf an weiterer Forschung ist groß.

verfasst von:
Denise Bernhardt, Sandro M. Krieg, Volkmar Müller, Isabell Witzel

10.04.2024 | Östrogene | Arzneimitteltherapie

Endokrine Therapie der vulvovaginalen Atrophie

Die vulvovaginale Atrophie (VVA) ist ein im klinischen Alltag häufig unterschätzter Aspekt der weiblichen Gesundheit. Zahlreiche Arbeiten haben sich in den letzten Jahren mit der Pathophysiologie der symptomatischen VAA bei peri- und …

Ekzem an der Brustwarze

05.04.2024 | Morbus Paget der Mamille | Blickdiagnose

Ekzem an der Mamille ernst nehmen!

Eine 54-jährige Patientin wird mit einem seit drei Monaten bestehenden, nässenden Ekzem im Bereich der linken Mamille vorstellig. Sonografisch ergibt sich an beiden Mammae ein unauffälliger Befund. Doch die Veränderung ist Zeichen einer ernsteren Erkrankung.

verfasst von:
PD Dr. med. habil. Thomas Jansen

04.04.2024 | Strahlentherapie | Leitthema

Strahlentherapie des Mammakarzinoms – wann wieviel?

Ob in Subgruppen auf eine adjuvante Ganzbrustbestrahlung verzichtet werden kann, war Gegenstand zahlreicher randomisierter, kontrollierter Studien. Diese schlossen hauptsächlich ältere Patientinnen (> 65–70 Jahre) mit kleinen (max. 2–3 cm) …

04.04.2024 | Fulvestrant | Leitthema

Neue Strategien beim metastasierten, endokrin sensitiven Mammakarzinom

Trotz des Vormarsches der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate in die frühen Linien der Behandlung des hormonsensitiven, metastasierten Mammakarzinoms bleibt die modifizierte, endokrine Therapie der Standard, sogar bei drohender viszeraler Krise. Es …

Frau mit Kopftuch sitzt auf Krankenhausbett

04.04.2024 | Mammakarzinom | Leitthema

Leben mit metastasiertem Brustkrebs: So gut und so lang wie möglich

Die Perspektive der Patientin

Das Ziel der onkologischen Behandlung beim metastasierten Mammakarzinom ist i. d. R. nicht mehr die Heilung. Vielmehr steht die Lebensqualität in Mittelpunkt. Das erfordert gemeinsame Anstrengungen auf medizinischem, wissenschaftlichem und sozialem Gebiet. Diese Übersicht zeigt die wichtigen Fragestellungen aus Sicht der Patientin.

verfasst von:
Eva Schumacher-Wulf
Digitale Mammographien links in kraniokaudaler Projektion.

17.03.2024 | Mammografie | Leitthema

Zehn Jahre Mammographie-Screening in Deutschland – eine Evaluation

In Deutschland wurde ab 2005 das flächendeckende Mammographie-Screening-Programm (MSP) in Ergänzung zu einem interdisziplinären Präventionsprogramm für Hochrisikogruppen aufgebaut. Was hat das Screening gebracht? Welche Änderungen stehen an? Und wie kann das MSP weiter optimiert werden?

verfasst von:
Prof. Dr. med. Stefanie Weigel, Prof. Dr. med. Alexander Katalinic

Open Access 07.03.2024 | Mammakarzinom | Psychoonkologie

Partnerschaftliche Aspekte bei Patientinnen mit fortgeschrittenem Mammakarzinom

Die psychosozialen Belastungen einer Brustkrebserkrankung betreffen nicht nur die erkrankte Frau, sondern auch die unmittelbaren Angehörigen, insbesondere die Partner. Neben individuellen Belastungen wie Ängsten, Depressivität oder Sorgen kann es …

06.03.2024 | Mammakarzinom | CME

Palliativmedizinische Behandlung von gynäkologischen Malignomen und Mammakarzinomen

Symptome und Maßnahmen

Im gynäkologisch-onkologischen Behandlungsspektrum muss die Betreuung der Patient*innen, die unheilbar fortgeschritten erkrankt sind, zunehmend mehr Beachtung finden. Im Rahmen dieser palliativmedizinischen Versorgung spielen interdisziplinäre …

verfasst von:
Dr. med. Melanie Schubert, Nadine Korff, Dr. med. Katja Rieke, Prof. Dr. Dirk Bauerschlag, Dr. med. Sandra Brügge
Apparatur zur Brust-Biopsie

07.02.2024 | Mammakarzinom | Leitthema

Das Potenzial der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate beim metastasierten Mammakarzinom

Eine vielversprechende Behandlungsstrategie

Der Anti-HER2-Antikörper Trastuzumab war der erste monoklonale Antikörper, der zur Behandlung von Brustkrebs zugelassen wurde. Daher war es nicht überraschend, dass das erste Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (ADC) in der gynäkologischen Onkologie sich ebenfalls gegen HER2 richtete. Weitere Zielstrukturen erwiesen sich als wirkungsvoll und vielversprechend.

06.02.2024 | Mammakarzinom | Journal club

Personen mit BRCA-like-Mammakarzinom profitieren von Cisplatin plus Veliparib

Handlungsalgorithmus post-neoadjuvante Therapie bei Mammakarzinom

29.01.2024 | Mammakarzinom | Handlungsalgorithmus

Handlungsalgorithmus: Post-neoadjuvante Therapien beim Mammakarzinom

Mittlerweile ist die individualisierte Festlegung der post-neoadjuvanten Therapie in Abhängigkeit vom Ansprechen auf die Neoadjuvanz Standard in den deutschen Kliniken. Diese Infografik fasst die unterschiedlichen Therapieoptionen zusammen.

Genananalyse

23.01.2024 | Risikofaktoren für Krebserkrankungen | Fokus

Risikoprädiktion für alle? Pionierarbeit bei Brust- und Eierstockkrebs

Personalisierte Risikoprädiktion als Grundlage für eine individualisierte risikoadaptierte Prävention

Bei rund 70 % der familiär belasteten Frauen kann die genetische Ursache durch bekannte Risikogene nicht erklärt werden. Eine Genomsequenzierung könnte bei Brust- und Eierstockkrebs entscheidende Erkenntnisse liefern, denn auch niedrig-penetrante genetischen Faktoren können aufsummiert das individuelle Krebsrisiko relevant erhöhen. Modellprojekte dazu mit Fokus auf die Allgemeinbevölkerung sind geplant.

Postradiogene Morphea

19.01.2024 | Strahlentherapie | Leitthema

Postradiogene Morphea – eine Übersicht

Im Rahmen einer Behandlung eines Mammakarzinoms kann die ionisierende Strahlung eine kutane Fibrose auslösen. Die postradiogene Morphea ist ein seltenes und potenziell unterdiagnostiziertes Krankheitsbild. Der folgende Text bietet eine Orientierungshilfe für die Diagnostik und Behandlung.

Therapieresistente Brustkrebszellen (in Rot)

13.12.2023 | Mammakarzinom | Journal club

Brustkrebs: "Eine weitere Therapieoption, um die endokrine Resistenz zu überwinden“

In der fortgeschrittenen, rezidivierten oder metastasierten Situation bei Hormonrezeptor-positiven Mammakarzinom besteht das Rückgrat der Therapie aus einer Behandlung mit einem Aromatasehemmer und einem CDK4/6-Inhibitor. Doch wie geht es nach der Progression weiter? In der Phase-III-Studie CAPItello-291 zeigte eine Kombination aus Fulvestrant und dem AKT-Inhibitor Capivasertib Vorteile.

Klinisches Bild der Angiosarkome

13.12.2023 | Hämangiosarkom | Gynäkologie aktuell

Seltene Malignome der Brust

Ca. 10 Prozent aller invasiven Mammakarzinome sind weder duktaler noch lobulärer Genese. Dazu gehören Tumoren mesenchymaler, fibroepithelialer oder lymphatischer Ätiologie. Im Rahmen der Diagnostik ist das Wissen um diese seltenen Tumortypen essenziell, da sie sich hier bereits mit ungewöhnlichen Symptomen präsentieren können.

Frau mit Kopftuch und Infusion

12.12.2023 | Mammakarzinom | Fortbildung

Offene Fragen beim frühen hormonrezeptor-positiven Mammakarzinom

Rezidivrisiko und Therapieansprechen besser einschätzen

Ziel der Forschung beim Hormonrezeptor-positiven Mammakarzinom ist es, das Rückfallrisiko besser definieren und das Ansprechen auf verschiedene Therapien besser prädizieren zu können. Eine Über- wie auch eine Untertherapie soll dabei vermieden und die Lebensqualität verbessert werden.

Ärztin klärt Patientin über Medikamente auf

04.12.2023 | Naturheilverfahren und Komplementärmedizin bei Krebspatienten | Leitthema

Komplementäre Medizin trotz schlechter Evidenz? Eine ethische Bewertung

Informierte Patientinnen und Patienten und deren Angehörige verspüren oft den Wunsch, selbst an ihrer Tumortherapie mitzuwirken. Diesem Wunsch trägt das Konzept der integrativen Onkologie Rechnung, indem sowohl konventionelle als auch nichtkonventionelle Therapien gemeinsam gedacht werden. Ein Ansatz, der Konflikten vorbeugen, die Patientenautonomie und das Vertrauen in die Medizin stärken kann.

Mit dem MIBI(Multiplexed ion beam imaging)-Mikroskop aufgenommenes kolorektales Karzinom

13.11.2023 | Tumormarker | Leitthema

Mit neuen Methoden der Gewebediagnostik das Tumormikromilieu ergründen

In den letzten Jahren wurden verschiedene Methoden der multiparametrischen Gewebediagnostik entwickelt, die eine detaillierte molekulare, zelluläre und architektonische Charakterisierung des Mikromilieus solider Tumoren ermöglichen. Im Beitrag werden die Grundlagen und Methoden der verschiedenen Techniken erläutert, ihre Vorteile und Limitationen diskutiert und anhand ausgewählter Beispiele aus der Literatur veranschaulicht.

Frau erhält Infusion

09.11.2023 | Mammakarzinom | CME

CME: Postneoadjuvante Therapie des Mammakarzinoms

Eine individuell an Tumorbiologie, Stadium und das Ansprechen auf neoadjuvante Therapien angepasste Postneoadjuvanz kann das Rezidivrisiko beim frühen Mammakarzinom senken. Es handelt sich immer um eine kurative Therapiesituation. Daher sollten eine Über- wie auch eine Untertherapie möglichst vermieden werden.

verfasst von:
Dr. med. Alexandra Stefan, Alexander König, Nadia Harbeck, Rachel Würstlein

08.11.2023 | Metastasen | Topic

Skeletale Oligometastasierung bei Brust- und Nierenzellkarzinomen

Was ist sinnvoll und möglich?

Die Behandlung von Patient*innen mit Knochenmetastasen ist eine alltägliche Aufgabe von tumororthopädisch tätigen Ärzt*innen. Die Therapieplanung basiert dabei auf der Entität, dem Erkrankungsstadium und dem Allgemeinzustand der Patient*innen. In …

Person setzt DNS-Probe in Maschine ein

03.11.2023 | Ovarialkarzinom | Leitthema

Gezielte Prävention des Mamma- und Ovarial-Ca. bei Genmutationen

Jede dritte Frau mit Brustkrebs hat eine auffällige Eigen- bzw. Familienanamnese für Brust- und/oder Eierstockkrebs. Hinweise auf die erbliche Belastung können mithilfe von Checklisten erkannt werden. Wem sollte eine Keimbahntestung angeboten werden? Wie kann das persönliche Risiko berechnet werden? Und welche präventiven Möglichkeiten leiten sich daraus ab?

Stanzbiopsie bei Mammakarzinom

30.10.2023 | Mammakarzinom | Schwerpunkt: Was ist gesichert in der Therapie?

Was ist gesichert in der Prävention, Diagnostik und Therapie des frühen Mammakarzinoms?

Mit über 2,3 Mio. Neuerkrankungen im Jahr 2020 ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung der Frau – und trotz verbesserter Diagnostik und Therapie noch immer die häufigste Krebstodesursache weltweit. Eine frühzeitige Intervention ist entscheidend für Krankheitsverlauf und Überleben. Der Beitrag fasst das aktuelle Wissen zur Diagnosestellung, Therapie und Prävention zusammen.

Mammakarzinom in der kontrastverstärkten Mammographie

Open Access 27.10.2023 | Mammografie | Übersichten

Welche Vorteile bietet die kontrastmittelverstärkte Mammographie in der Brustkrebsdiagnostik?

In der Brustkrebsdiagnostik ermöglichen kontrastmittelverstärkte Bildgebungsverfahren bei dichten Gewebestrukturen eine bessere Darstellung intramammärer Tumoren im Vergleich zu kontrastmittelfreien Verfahren wie der Mammographie. Die kontrastmittelverstärkte Mammographie (CEM) könnte hier zukünftig an Bedeutung gewinnen. Was sind mögliche Indikationen und was gilt es bei der Befundung zu beachten?

23.10.2023 | Mammakarzinom | Gynäkoonkologie

Wie die Brustkrebsbehandlung der Zukunft aussehen könnte

Wie die Brustkrebsbehandlung der Zukunft aussehen könnte

Orale Tumortherapien nehmen einen immer höheren Stellenwert bei der onkologischen Behandlung ein. Vielfach kann die Behandlung mittlerweile auch zu Hause erfolgen. Das macht es erforderlich, neue Strukturen zu schaffen, um Patientinnen und Patienten optimal zu beraten und begleiten.

Person im Krankenhausbett mit Infusion

23.10.2023 | Onkologische Notfälle | Supportivtherapie

Tumorassoziierte Hyperkalzämie – Strategien für den Notfall

Behandlungsstrategien für den onkologischen Notfall

Die tumorassoziierte Hyperkalzämie zählt zu den metabolischen onkologischen Notfällen. Schätzungen zufolge erleiden bis zu einem Drittel der Patientinnen und Patienten mit einer malignen Erkrankung im Verlauf eine Hyperkalzämie. Aufgrund der schlechten Prognose ist ein rasches Eingreifen und eine gründliche Überwachung der Betroffenen entscheidend.

Frau macht Dehnungsübungen im Freien

18.10.2023 | Endometriose | Leitthema

Warum körperliche Aktivität auch aus gynäkologischer Sicht so wichtig ist

Regelmäßige körperliche Aktivität reduziert die Gesamtsterblichkeit und hat einen nachgewiesenen positiven Effekt bei zahlreichen Erkrankungen. Darunter fallen auch gynäkologische Krankheitsbilder und die Schwangerschaft. Mit welchen Argumenten können Sie ihre Patientinnen zu mehr Bewegung animieren und wie viel Zeit sollte dem Sport jede Woche eingeräumt werden?  

Schwangere Frau tastet sich die Brust ab

13.10.2023 | Mammakarzinom | Leitthema

Brustkrebsdiagnose in der Schwangerschaft: Was ist bei der Behandlung zu beachten?

Eine Herausforderung für alle

Das Mammakarzinom wird zunehmend häufiger bei schwangeren Frauen diagnostiziert. Bei der Diagnostik und Therapie gilt es, in dieser speziellen Situation einige Besonderheiten zu beachten. Dabei darf aber auch nicht vergessen werden, Zuversicht auszustrahlen, denn alle therapeutischen Optionen stehen zur Verfügung – wenn auch teilweise mit Verzögerung.

Biertrinker auf dem Münchner Oktoberfest

14.09.2023 | Arterielle Hypertonie | Arzneimitteltherapie

„Eine risikofreie Alkoholdosis gibt es nicht“

Bisher waren die Grenzwerte des risikoarmen Bereichs für Alkohol mit 24 g pro Tag für den Mann und die Hälfte für die Frau angegeben. Doch aktuelle epidemiologische Studien führen zu dem Schluss, dass es keine risikofreie Alkoholmenge gibt. Neue Empfehlungen zum Umgang mit dem Gesundheitsrisiko Alkohol.

Ärztin betrachtet Mammografie-Befund

Open Access 13.09.2023 | Diagnostik in der Onkologie | Psychoonkologie

Risiken in der Onkologie – lassen Sie sich nicht in die Irre führen!

Sowohl unter medizinischen Fachleuten als auch Patientinnen und Patienten herrscht ein Mangel an Risikokompetenz. Der Grund dafür sind weniger kognitive oder emotionale Defizite, sondern vielmehr die Art und Weise, wie statistische Informationen präsentiert werden. Daher lohnt es sich, sich mit den Techniken von Risikokommunikation auseinanderzusetzen. Im Beitrag werden am Beispiel der Brustkrebsfrüherkennung häufige Fehlinterpretationen und eine verständliche Kommunikation von Risiken veranschaulicht.

28.08.2023 | Mammakarzinom | Pathologie

Personalisierte Medizin – von der Translation zur Klinik

Die Translational Research and Precision Medicine Working Group der European Society for Medical Oncology (ESMO) hat ein Klassifikationssystem molekularer Alterationen und Mutationen unter Berücksichtigung der vorliegenden Evidenz für einen …

Brustbestrahlung

15.08.2023 | Mammakarzinom | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Adjuvante Strahlentherapie des Mammakarzinoms

Die adjuvante Strahlentherapie ist integraler Bestandteil der multimodalen Therapie des frühen Mammakarzinoms. Dieser Beitrag zeigt die Indikationen zur postoperativen Bestrahlung des Mammakarzinoms auf und hilft Ihnen dabei, etablierte Fraktionierungs- und Zielvolumenkonzepte bei der Bestrahlung des Brustkrebs zu unterscheiden. Außerdem erhalten Sie einen Überblick über typische Nebenwirkungen der Bestrahlung.

verfasst von:
Tim Lange, Anne Caroline Knöchelmann, Michael Bremer
Immuncheckpointinhibitoren binden an Krebszelloberflächenproteine

24.07.2023 | Mammakarzinom | CME

CME: Checkpointinhibitoren in der gynäkologischen Onkologie

Immuncheckpointinhibitoren spielen bei der Behandlung solider gynäkologischer Tumoren eine zunehmende Rolle. Eine genaue Kenntnis über zugelassene Indikationen, Kombinationstherapien und prädiktive Biomarker ist für den Praxisalltag unabdingbar. Der Kurs fasst die aktuell relevanten Substanzen und Biomarker zusammen und Sie lernen das Management von immunvermittelten Nebenwirkungen kennen.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Andreas Daniel Hartkopf

27.06.2023 | Neutropenie | Erratum

Erratum zu: Supportivtherapie bei Brustkrebs

Ganzbrustbestrahlung unter Einschluss der periklavikulären Lymphabflusswege

23.05.2023 | Mammakarzinom | CME

CME: Adjuvante Strahlentherapie – das Risiko für Brustkrebsrezidive individuell senken

Die adjuvante Strahlentherapie senkt das Lokalrezidivrisiko langfristig und kann abhängig von der absoluten Risikoreduktion zur Verbesserung des Gesamtüberlebens beitragen. Langzeitergebnisse von Therapiestudien und die Weiterentwicklung von Bestrahlungstechniken ermöglichen heute zeitlich abgekürzte, individualisierte und gut verträgliche Behandlungen mit dem Ziel der Therapiedeeskalation.

verfasst von:
Tim Lange, Anne Caroline Knöchelmann, Michael Bremer
Objektträger unter Mikroskop

23.05.2023 | Mammakarzinom | Fortbildung

Was die Liquid Biopsy über Brustkrebs verrät

Ein Update zur blutbasierten Tumordiagnostik

Gewebeveränderungen können oft nicht zufriedenstellend durch etablierte Untersuchungsmethoden analysiert werden. Minimalinvasive Verfahren, die Tumorzellen und Tumor-DNA in Körperflüssigkeiten nachweisen, haben im Screening und Therapiemanagement von malignen Erkrankungen großes Potenzial. Noch ist das Methodenspektrum jedoch zu heterogen.

Ärztin und Patientin im Gespräch

22.05.2023 | Supportivtherapie | Fortbildung

Supportivtherapie bei Brustkrebs – den Benefit von Therapien optimal ausnutzen

Einführung oraler Therapien und neuer Substanzen erfordert ein adäquates Nebenwirkungsmanagement

Ein gutes Nebenwirkungsmanagement onkologischer Therapien kann die Lebensqualität von Patientinnen und die Adhärenz steigern und Therapieabbrüche vermeiden. Erweiterte Nebenwirkungsspektren neuer Therapien erfordern ein gutes Management sowie eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit. Im Beitrag lesen Sie, auf welche Symptome zu achten ist und welche Maßnahmen zur Verfügung stehen.

22.05.2023 | Mammakarzinom | Journal club

OP bald obsolet bei pCR nach Neoadjuvanz?

Sind histologisch nach neoadjuvanter Systemtherapie bei Brustkrebs keine vitalen Tumorzellen mehr nachweisbar, können Zweifel an der Notwendigkeit einer nachfolgenden operativen Therapie aufkommen. Aktuell sei ein Verzicht jedoch nicht zu rechtfertigen – denn einige Fragen seien noch ungeklärt.

22.05.2023 | Mammakarzinom | DGS

Drei Fallberichte: Cannabinoide bei onkologischer Erkrankung

Einsatz bei Schmerzen, Schlafstörungen und psychischer Belastung

Tumorerkrankungen gehen oft mit einer Vielzahl körperlicher und psychischer Begleiterscheinungen einher. Wie die praktische Erfahrung zeigt, kann medizinisches Cannabis in diesen Fällen eine vielversprechende Behandlungsoption sein.

16.05.2023 | Mammakarzinom | Leitthema

Post(-neo)adjuvante Therapiestrategien – Möglichkeiten der Individualisierung

Die neoadjuvante Chemotherapie (NACT), ggf. kombiniert mit einer Antikörper- bzw. Immuntherapie, wird beim Mammakarzinom insbesondere bei aggressiven Tumorsubtypen vor der Operation verabreicht. Wird nach der NACT eine pathologische …

Präparateradiographie eines clipmarkierten, drahtlokalisierten target lymph node

08.05.2023 | Mammakarzinom | Leitthema

Wie kann die radikale axilläre Lymphonodektomie verhindert werden?

Die radikale axilläre Lymphonodektomie galt lange als Standard bei der Brustkrebsbehandlung, doch sie führt zu einer erheblichen postoperativen Morbidität. Bei nodal-negativer Erkrankung konnte auf dieses Vorgehen bereits durch die Einführung der "sentinel lymph node biopsy" verzichtet werden. Neue weniger radikale Ansätze gibt es nun auch für nodal-positive Befunde: in Fokus stehen "target lymph nodes".

Tabletten zur Krebstherapie

07.05.2023 | Mammakarzinom | Leitthema

Das metastasierte Mammakarzinom – ein Überblick über die Therapiestandards

Beim metastasierten Mammakarzinom (MBC) ermöglichen interdisziplinäre Therapiekonzepte längere Überlebenszeiträume bei guter Lebensqualität. Grundlage ist die Systemtherapie mit biomarkergestützter Therapieentscheidung kombiniert mit optimalem lokalen und supportiven Management.

27.04.2023 | Mammakarzinom | Leitthema

Strahlentherapeutische Konzepte nach Neoadjuvanz

Die neoadjuvante Chemotherapie (NACT) wird in Deutschland zunehmend eingesetzt. Das Therapieansprechen, insbesondere das Erzielen einer pathologischen Komplettremission („pathologic complete response“, pCR), ist ein entscheidender prognostischer …

Genexpressionsanalyse

26.04.2023 | Mammakarzinom | Leitthema

Familiärer Brust- und Eierstockkrebs – verhindern oder früh erkennen?

Steigende Krebsneuerkrankungsraten stellen das deutsche Gesundheitssystem vor immer größere Herausforderungen. Durch wirksame Präventionsangebote können Krebsinzidenz und -mortalität gesenkt werden. Beim familiären Brust- und Eierstockkrebs legt eine individuelle Risikokalkulation hierfür den Grundstein.

25.04.2023 | Mammakarzinom | Pathologie

Klinisch relevante molekularpathologische Diagnostik beim Mammakarzinom

Beim Mammakarzinom sieht die aktuelle S3-Leitlinie für die pathologische Aufarbeitung neben der immunhistochemischen Basisdiagnostik eine weiterführende molekulare Diagnostik zur Bestimmung prädiktiver Biomarker vor, die abhängig vom Tumorstadium …

21.04.2023 | Mammakarzinom | Blickdiagnose

Von einer Therapie will sie nichts wissen

Eine 66-jährige Patientin hatte sich vor zwei Jahren wegen eines Druckgefühls in der rechten Mamma hausärztlich vorgestellt. Die eingeleitete gynäkologische Diagnostik hatte sie abgebrochen. In der Folge entwickelte sich an der Brust ein …

Behältnis mit Proben zur Kryokonservierung

17.04.2023 | Fertilität und Kinderwunsch | Journal club

Fertilitätserhalt bei Brustkrebs: "Beste verfügbare Evidenz" zur Sicherheit

Brustkrebs ist die häufigste Indikation für eine Fertilitätserhaltung bei Frauen im reproduktiven Alter. Eine etablierte Methode ist die Kryokonservierung beispielsweise von Eizellen oder Eierstockgewebe. Wie sicher diese Methoden sind und wie sie sich auf das Überleben der Frauen auswirken, wurde in einer landesweiten Kohortenstudie untersucht. 

DNA-Sequenzierung

09.04.2023 | Tumormarker | Leitthema

Welche Mutationen stehen im Visier der personalisierten Brustkrebsbehandlung?

Verbesserungen in der molekularbiologischen Charakterisierung von Mammakarzinomen haben den Weg für eine personalisierte Therapie geebnet. Daher besteht große Hoffnung, durch therapierbare („actionable“) Mutationen zu einer effektiven personalisierten Medizin mit verbesserter Prognose zu kommen. Welche molekularen Marker sind therapeutisch relevant und wie kann die Etablierung in der Klinik gelingen?

Krebskranke Frau nimmt Tabletten

03.04.2023 | Mammakarzinom | Supportivtherapie

Brustkrebs: So gelingt eine zielgerichtete Supportivtherapie

Die Einführung oraler Therapien und neuer Substanz erfordern ein adäquates Nebenwirkungsmanagement

Dieser Beitrag bringt das Leitlinienwissen zur Supportivtherapie bei Mammakarzinom auf den Punkt. Welche supportiven Maßnahmen sind je nach Symptom verfügbar? Und was müssen Sie bei Abemaciclib, Pembrolizumab oder anderen neuen Therapien beachten?

Open Access 28.03.2023 | Mammografie | Originalarbeit

Was motiviert Frauen zur Teilnahme am Mammographiescreening? Ergebnisse einer qualitativen Analyse von Interviews

Wie auch vor anderen diagnostischen Maßnahmen müssen Teilnehmerinnen an Screeninguntersuchungen zu Nutzen und Risiken der Maßnahme aufgeklärt werden, um ihnen eine informierte Entscheidung zu ermöglichen [ 1 ]. Evidenzbasierte Informationen …

MRT-Untersuchung

28.03.2023 | Computertomografie | Leitthema

Breast-like cancer of unknown primary

Implikationen für die radiologische Diagnostik

Dem „cancer of unknown primary“ (CUP) - also einer metastasierenden Erkrankung ohne erkennbaren Primärtumor - wird oft eine eher schlechte Prognose zugesprochen. Patientinnen mit einem „breast-like CUP" stellen dagegen eine prognostisch günstige Untergruppe dar. Der radiologischen Diagnostik, insbesondere der MRT, kommt hier eine besondere Bedeutung zu. Der Beitrag fasst das Vorgehen zusammen. 

22.03.2023 | Mammakarzinom | Journal club

ESR1-Mutations-basierte Therapiesteuerung mittels Liquid Biopsy beim Mammakarzinom

Checkpointhemmer

01.03.2023 | Mammakarzinom | Leitthema

Immuntherapie beim TNBC – State of the Art

Immuncheckpointinhibitoren (ICPi) sind integraler Bestandteil der Systemtherapie beim triple-negativen Mammakarzinom (TNBC). In der neoadjuvanten Situation können ICPi unabhängig vom PD-L1-Status eingesetzt werden – im metastasierten Setting ist das nicht der Fall. Der Beitrag gibt eine aktuelle Übersicht über die verschiedenen therapeutischen Optionen und deren Voraussetzungen.

Frau erhält Strahlentherapie

21.02.2023 | Mammakarzinom | Journal club

Boost bei DCIS: Mutige Studienhypothese sogar übertroffen

Der Stellenwert des Boost bei Patientinnen mit duktalem Karzinoma in situ (DCIS) war bisher schwierig zu bewerten. Die BIG- und TROG-Studiengruppe wagte sich mit mutiger Hypothese an diese Fragestellung heran. Am Ende war der Effekt sogar stärker als erwartet und unterstreicht den Stellenwert der Radiotherapie bei DCIS.

T-Lymphozyten attackieren eine Krebszelle

17.02.2023 | Onkologische Immuntherapie | Leitthema

Immuncheckpointinhibitoren in der Gynäkologie: Was, wann und bei wem?

Die Immuntherapie nimmt in der gynäkologischen Onkologie einen immer größeren Teil der täglichen Behandlungen ein. Sowohl in der Senologie als auch beim Zervix- und Endometriumkarzinom kommt sie erfolgreich zum Einsatz. Bei Ovarial-, Vulva und Vaginalkarzinom hingegen enttäuschen die Ergebnisse. Der Beitrag fasst die aktuelle Studienlage und den Einsatz in der täglichen Praxis zusammen.

31.01.2023 | Mammakarzinom | Leitthema

Molekularpathologie in der Gynäkoonkologie – Beschreibung einer Revolution

Die Diagnostik und Therapie von gynäkologischen Malignomen hat sich in den letzten Jahren durch die Errungenschaften der modernen Molekularpathologie tiefgreifend verändert. Die Weiterentwicklung von Sequenzierungstechniken und anderen …

26.01.2023 | Magenkarzinom | Leitthema

Das hereditäre diffuse Magenkarzinom

Durch die zunehmende Erforschung familiärer Häufungen von Tumorerkrankungen, werden immer weitere Gene identifiziert, deren Mutationen diese Häufungen erklären. Mutationen im CDH1- oder CTNNA1-Gen werden als ursächlich für das Auftreten des …

Immunhistochemische Darstellung der PD-L1-Expression

16.01.2023 | Gynäkologische Tumoren | Leitthema

Immuntherapie: Welcher Expressionsscore ist der richtige?

Die therapeutische Wirksamkeit von Immuntherapeutika bei gynäkologischen Tumoren hängt von einer Mindestexpression von PD-L1 durch die Tumorzellen und/oder das Begleitinfiltrat oder beidem ab. Die aus diesen Parametern berechneten anwendungsrelevanten Scores unterscheiden sich jedoch von Substanz zu Substanz und Indikation zu Indikation.

11.01.2023 | Mammakarzinom | Schwerpunkt: Mammapathologie

Klinisch relevante molekularpathologische Diagnostik beim Mammakarzinom

Beim Mammakarzinom sieht die aktuelle S3-Leitlinie für die pathologische Aufarbeitung neben der immunhistochemischen Basisdiagnostik eine weiterführende molekulare Diagnostik zur Bestimmung prädiktiver Biomarker vor, die abhängig vom Tumorstadium …

Illustration: Frau mit Brustkrebs

09.01.2023 | Mammakarzinom | Topic

Primärer Brustkrebs: Aktuelle Aspekte der interdisziplinären lokalen Therapie

Die Therapie bei primärem Mammakarzinom hat sich zunehmend individualisiert. Hierbei bleibt der Stellenwert sowohl der operativen Therapie als auch der Strahlentherapie im multimodalen Therapiekonzept hoch. Der vorliegende Artikel bietet einen Überblick über aktuelle Aspekte der lokalen Therapie bei primärer Brustkrebserkrankung.

Triple-negatives Mammakarzinom ohne speziellen Typ (NST) mit basaloider, duktaler In-situ-Komponente

02.01.2023 | Mammakarzinom | Schwerpunkt: Mammapathologie

Das heterogene Spektrum der Triple-negativen Mammakarzinome

Klassifikation, aktuelle Konzepte und therapierelevante Faktoren

Der Begriff des triple-negativen Mammakarzinoms wird oft als eigenständiger Tumortyp mit ungünstiger Biologie und klinischem Verhalten verstanden. Doch das TNBC kann histomorphologisch und molekularbiologisch ganz unterschiedliche Entitäten beschreiben. Je nach Subtyp variieren dementsprechen auch Prognose und Therapien.

29.12.2022 | Fertilität und Kinderwunsch | Fokus

Schwangerschaft nach Krebs

Aufgrund der verbesserten Therapiemöglichkeiten haben junge Frauen mit Brustkrebs heute meist eine gute Prognose und viele wünschen sich nach Abschluss ihrer Krebstherapie ein Kind. Eine Schwangerschaft verschlechtert die Prognose der Mutter nach …

27.12.2022 | Mammakarzinom | Schwerpunkt: Mammapathologie

Die wichtigsten immunhistochemischen Marker bei Mammakarzinom

Strategien für effiziente Diagnostik

Für die Mammadiagnostik sind in verschiedenen klinischen Situationen immunhistologische Untersuchungen sinnvoll, die teils diagnostischen, prognostischen oder prädiktiven Wert haben. Und natürlich folgen auf bestimmte Expressionsmuster therapeutische Entscheidungen, wie bei ER, PR, HER2 aber zunehmend auch be Ki-67 oder PD-L1. Die wichtigsten Marker und ihre klinische Relevanz werden hier beschrieben.

Krebszellen und Lymphozyten

19.12.2022 | Mammakarzinom | Leitthema

Welches Potential hat das therapeutische Impfen bei Brustkrebs?

Eine therapeutische Impfung gegen Brustkrebs ist ein lang gehegter Traum. In den letzten Jahren konnte gezeigt werden, dass das Mammakarzinom grundsätzlich ein immunogener Tumor ist, besonders beim triple-negativen und HER2-positiven Mammakarzinom. Aktuell werden Vakzinierungsstrategien gegen bekannte Tumorantigene in klinischen Studien untersucht. Der Beitrag fasst den aktuellen Kenntnisstand zusammen.

Programmed death-ligand 1 (PD-L1) protein

14.12.2022 | Mammakarzinom | Gynäkologie aktuell

Neue Therapieoption fürs triple-negative Mamma-Ca.

Der Einsatz von Immuncheckpointinhibitoren (ICPi) ist mittlerweile zum Therapiestandard beim triple-negativen Mammakarzinom (TNBC) geworden. Im Beitrag wird der Stellenwert der verschiedenen Therapieoptionen in der metastasierten und nicht-metastasierten Situation erläutert.

08.12.2022 | Mammakarzinom | Gynäkoonkologie

Neue Substanzen in der (neo-)adjuvanten Therapie beim TNBC

Kombinationen aus Chemo- und Immuntherapie sind erfolgversprechend

Patientinnen mit triple-negativem Mammakarzinom (TNBC) zeigen im Allgemeinen eine schlechtere Prognose im Vergleich zu Frauen mit anderen Brustkrebssubtypen. Dies ist u. a. darauf zurückzuführen, dass aufgrund der mangelnden endokrinen …

Sich teilende Brustkrebszelle

07.12.2022 | Mammakarzinom | Zertifizierte Fortbildung

CME: Neues zur Therapie des Triple-negativen Mammakarzinoms

Therapie im frühen und fortgeschrittenen Stadium

Lange Zeit war die Chemotherapie die einzige Behandlungsoption für das triple-negative Mammakarzinom. Dank fortschreitender molekularer Charakterisierung ist es gelungen, auch für diesen Brustkrebssubtyp verschiedene Zielstrukturen für neue Therapieansätze zu identifizieren und so die Prognose zu verbessern. Dieser Beitrag fasst die aktuellen Strategien zusammen.

verfasst von:
Dr. med. Anna Marie Maier, Dr. med. Anna Hester, Prof. Dr. med. Nadia Harbeck, PD Dr. med. Rachel Würstlein

05.12.2022 | Prostatakarzinom | Leitthema

Mind-body-Medizin in der integrativen Uroonkologie

Studienlage und Einsatzgebiete

Onkologisch erkrankte PatientInnen interessieren sich für Interventionen aus dem Bereich der Mind-body-Medizin (MBM), um den vielschichtigen Belastungen durch die Erkrankung und Therapie selbstbestimmt entgegentreten zu können. So nutzen ca. 17 % …

BRCA1-Protein

14.11.2022 | Prostatakarzinom | CME

CME: Stellenwert der genetischen Testung beim Prostatakarzinom

Eine genetische Testung kann beim Prostatakarzinom in jedem Tumorstadium von Bedeutung sein und hat vor allem in Bezug auf Screening, Diagnose und individuelle Therapieoptionen klinische Relevanz. Wie Sie die Präzisionsmedizin zum Wohle Ihrer Patienten einsetzen, lesen Sie im CME-Beitrag. 

Antikörper

28.10.2022 | Zielgerichtete Therapie | Topic

Die wichtigsten Biomarker in der gynäkologischen Onkologie

Die Entdeckung der ersten Biomarker hat die onkologische Therapie revolutioniert. Die größte Herausforderung ist immer noch die Identifizierung prädiktiver Marker und Kosten-Nutzen-Abwägungen beim Nebenwirkungsprofil. Der Beitrag stellt die wichtigsten Biomarker für das Mamma-, Ovarial- , Endometrium- und Zervixkarzinom vor.

Ältere Frau bei angeleitetem Training

24.10.2022 | Bewegungstherapie | Supportivtherapie

Fit werden vor der Krebstherapie: Das Potenzial der Prähabilitation

Vom Nutzen des bewegungstherapeutischen Trainings vor Therapiebeginn am Beispiel des Mammakarzinoms

Bei der Behandlung von Krebserkrankungen ist die Bewegungstherapie eine wichtige supportive Maßnahme. Diese kann bereits ab der Krebsdiagnose und noch vor Beginn der medizinischen Therapie eingesetzt werden. Erste Studienergebnisse weisen auf die große Bedeutung einer Prähabilitation bei Brustkrebspatientinnen hin.

21.10.2022 | Mammakarzinom | Hauptreferate: Hauptprogramm der DGP

Zweitmeinungs- und Referenzpathologie beim Mammakarzinom

Zweitmeinungspathologie rekrutiert Spezialwissen von ausgewiesenen Experten für den schwierigen Einzelfall und hat in Deutschland eine zu einem Netzwerk zwischen primär diagnostisch ausgerichteten Versorgungsinstituten und zumeist universitären …

19.10.2022 | Mammakarzinom | Fortbildung

Hautknötchen an der Brust

72-jährige Patientin neun Jahre nach Mammakarzinom: Wie würden Sie in diesem Fall vorgehen?

1. Was sind zentrale Aufgaben der Nachsorge nach Brustkrebserkrankung? 2. Wie verläuft der Nachsorgealgorithmus nach Brustkrebserkrankung? 3. Welche therapieassoziierten Komplikationen können im Rahmen der Nachsorge detektiert werden? 4. Was ist …

Open Access 13.10.2022 | Mammakarzinom | Übersichten

Neue Therapiemöglichkeiten beim metastasierten HER2-low-Mammakarzinom

Konsequenzen für die histopathologische Diagnostik

Die standardisierte HER2-Bestimmung beim Mammakarzinom und bei anderen Tumoren ist eine wichtige Aufgabe der Pathologie. Ziel der bisherigen Bestimmung war es, zuverlässig diejenigen Tumoren zu identifizieren, die eine Überexpression des …

Mann tastet seine Brust ab

06.10.2022 | Hodentumoren | FB_Übersicht

Steckbrief Gynäkomastie

Die Gynäkomastie, also eine Vergrößerung der Brustregion, kann männliche Patienten in jedem Lebensalter betreffen. Die potentiellen Ursachen sind vielfältig. Dieser Steckbrief fasst für Sie mögliche Pathologien, Anamnese und Diagnostik sowie Therapiemöglichkeiten zusammen.

Ganzkörper-MRT bei einer 54-jährigen Patientin mit Li-Fraumeni-Syndrom

26.09.2022 | Magnetresonanztomografie | Leitthema

Li-Fraumeni-Syndrom – die Früherkennung ist das A und O

Das autosomal-dominant vererbte Li-Fraumeni-Syndrom erhöht bei Betroffenen das Lebenszeitrisiko für die Entwicklung eines Malignoms auf nahezu 100 %. Da keine kausale Therapie existiert, stellt die Krebsfrüherkennung den wichtigsten Beitrag zur Verbesserung der Prognose dar. Die aktuellen Empfehlungen beinhalten hierzu eine Reihe an Untersuchungen.

Globuli Akupunkturnadeln Tabletten

21.09.2022 | Akupunktur | CME

CME: Traditionelle chinesische Medizin in der integrativen Onkologie

Zunehmend werden Therapien aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) in westliche Behandlungskonzepte integriert. Mittlerweile liegen methodisch hochwertige Studienergebnisse vor, die eine kritische Betrachtung wert sind. Für eine Reihe von TCM-Verfahren ist die Evidenzlage gut.

Computergestützte Auswertung einer Mammographie

21.09.2022 | Mammografie | Leitthema

Wie unterstützt künstliche Intelligenz die moderne Mammadiagnostik?

Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) wird derzeit in verschiedenen Bereichen der Medizin erforscht. In der Mammadiagnostik ist die Verwendung KI-gestützter Systeme bereits heute Realität, insbesondere in der Früherkennung. 

20.09.2022 | Mammografie | FB_10-Minuten Sprechstunde

Knoten in der Brust

Die 58-jährige Frau S. stellt sich erstmalig vor. Sie berichtet über Ziehen in der linken Brust. Vor drei Wochen habe sie dort auch zum ersten Mal einen Knoten getastet und ist deshalb sehr beunruhigt. © Pheelings Media / Getty Images / iStock …

14.09.2022 | Mammakarzinom | Journal club

Vorhersage kognitiver Beeinträchtigungen nach Chemotherapie bei Brustkrebs

Frau erhält Chemotherapie

13.09.2022 | Mammakarzinom | Zertifizierte Fortbildung

CME: Therapie des triple-negativen Mammakarzinoms

Dank fortschreitender molekularer Charakterisierung ist es gelungen, auch für das triple-negative Mammakarzinom (TNBC) verschiedene Zielstrukturen für neue Therapieansätze zu identifizieren. So konnten relevante Verbesserungen hinsichtlich der Therapievielfalt und Prognose beim frühen und metastasierten TNBC erreicht werden. Eine Übersicht über den aktuellen Stand in der Therapie.

Schwangere Frau mit Kopftuch und Partner

09.09.2022 | Schwangerschaftsabbruch | Zertifizierte Fortbildung

CME: Gynäkologische Tumoren in der Schwangerschaft

Bei Krebserkrankungen in der Schwangerschaft müssen die Behandlungsoptionen mit Bedacht gewählt und das Wohl der werdenden Mutter wie auch des ungeborenen Kindes beachtet werden. Denn in den meisten Fällen kann die Schwangerschaft fortgeführt werden. Dieser Beitrag behandelt die Diagnose- und Therapiemöglichkeiten bei schwangeren Frauen mit Zervix, Mamma- und Ovarialkarzinomen.

07.09.2022 | Mammakarzinom | CME

Routineuntersuchungen der Pathologie für die Therapie mit modernen Medikamenten

Die Entwicklung der personalisierten Medizin und der Medikation mit Checkpointinhibitoren (CI) setzt ein gegenseitiges Verständnis zwischen den Onkologen und Pathologen voraus, wozu dieser Aufsatz beitragen soll. Es werden insbesondere für das …

01.09.2022 | Mammakarzinom | Gynäkoonkologie

54/w mit einem Tastbefund in der rechten Brust

CA 15-3: 36,5 kU/l (erhöht) …

Wirkmechanismus von HER3-Antikörpern

31.08.2022 | Solide Tumoren | Allgemeine Onkologie

Moderne HER3-Antikörpertherapien durchbrechen Resistenzmechanismen

Alle vier Mitglieder der humanen epidermalen Wachstumsfaktorrezeptoren (HER) spielen eine wichtige Rolle in der Progression von Krebserkrankungen und in der Entwicklung von Therapieresistenzen. Der Krebstreiber HER3 entzog sich jedoch durch seine besondere Biologie lange Zeit jedem Versuch, ihn zu stoppen. Jetzt gibt es vielversprechende neue antikörperbasierte Therapiestrategien.

30.08.2022 | Mammakarzinom | Leitthema

Immunonkologie: Neues zum Endometrium‑, Zervix- und triple-negativen Mammakarzinom

Der Stellenwert der Immunonkologie bei der Therapie von gynäkologischen Malignomen ist in den letzten Jahren immer mehr gestiegen. In jüngster Zeit sind Studiendaten publiziert worden, die neue Therapiestrategien in der Gynäkoonkologie eröffnen.

Darstellung: Prostata- und Brustkarzinom

28.08.2022 | Hormonsubstitution | Leitthema

Prostata- und Mammakarzinom gemeinsam denken

Sie zählen zu den häufigsten Neuerkrankungen bei Männern und Frauen: Prostata- und Brustkrebs. Die Behandlung und Erforschung dieser Tumorentitäten erfolgt oft klar getrennt. Doch neben den auf den ersten Blick ersichtlichen Unterschieden bestehen auch biologische und klinische Gemeinsamkeiten. Daraus ergeben sich wissenschaftliche Synergien, die zum Wohle aller Erkrankten genutzt werden könnten.

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Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

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CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

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Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

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Die Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) hat am 02. März 2024 ihre aktualisierten Empfehlungen präsentiert.[1,2] Welchen Stellenwert CDK4 & 6 Inhibitoren in der Therapie des Hormonrezeptor-positiven (HR+), HER2-negativen (HER2-) Mammakarzinoms haben, erfahren Sie hier im Update.

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In der MONARCH-3-Studie erhielten Patientinnen mit fortgeschrittenem HR+, HER2- Brustkrebs Abemaciclib [1,a] in Kombination mit nicht-steroidalem Aromatasehemmer (nsAI). Die finalen Daten bestätigen den in früheren Analysen beobachteten Unterschied zugunsten der Kombinationstherapie. [2] Details dazu vom SABCS 2023.

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Es erwarten Sie praxisrelevante Patientenfälle, kompakte Studiendarstellungen, informative Experteninterviews sowie weitere spannende Inhalte rund um das HR+, HER2- Mammakarzinom.