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Organische psychische Störungen Delir nicht substanzbedingt

Delir nicht substanzbedingt

CME: Delir bei Demenz

Durch die Zunahme der an Demenz erkrankten Menschen ist auch das Wissen über Folgeerkrankungen gefragt. Dieser CME-Beitrag gibt einen Überblick über das Delir bei Demenz und informiert Sie über hilfreiche Screeningverfahren, Behandlungsoptionen sowie mögliche Präventionsmaßnahmen.

CME: Delir bei Demenz

Durch die Zunahme der an Demenz erkrankten Menschen ist auch das Wissen über Folgeerkrankungen gefragt. Dieser CME-Beitrag gibt einen Überblick über das Delir bei Demenz und informiert Sie über hilfreiche Screeningverfahren, Behandlungsoptionen sowie mögliche Präventionsmaßnahmen.

Besonderheiten im perioperativen Verlauf bei Patienten mit dem Frailty-Syndrom

Der demografische Wandel mit einem Anstieg der Zahl geriatrischer Patienten stellt die perioperative Medizin vor große Herausforderungen. Frailty beschreibt einen Multimorbiditätskomplex, der eine Kombination aus verschiedenen Faktoren wie …

Akute Traumareaktionen

Die Reaktion auf ein traumatisches Ereignis ist individuell und die diagnostischen Kriterien für die akuten Folgen sind nicht einheitlich. Die akute Belastungsreaktion (ABR) nach ICD-10 (bzw. ICD-11) kann innerhalb von Minuten auftreten und …

CME: Neues in der Diagnostik und Therapie des Delirs

Dieser CME-Kurs hilft Ihnen dabei, ein Delir zuverlässig zu identifizieren und gibt Ihnen Instrumente zum Delirassessment an die Hand. Außerdem erhalten Sie einen Überblick zum Thema Delirrisikofaktoren und lernen medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapien beim Delir einzuordnen.

CME: Das kann hinter einer Aphasie stecken

Aphasie CME-Artikel

Sprachstörungen sind ein Symptom sehr unter­schiedlicher Erkrankungen. Je nach Störungsprofil, zeitlichem Ver­lauf und Begleitsymptomen können sie Hinweise auf eine Hirnläsion, eine neurodegenerative Erkrankung oder ein Delir geben. Wie dann die Diagnostik abläuft und welche Therapien möglich sind, erläutert dieser Artikel.

Delir oder Schlaganfall? Diese Kriterien sind entscheidend

Apoplex CME-Artikel

Aufgrund ähnlicher Leitsymptome wie Bewusstseinsstörungen, nicht-motorische oder neurokognitive Symptome stellt das Delir als Stroke mimic eine wichtige Differenzialdiagnose dar, besonders bei Älteren. Das zeitkritische Krankheitsbild erfordert schnelles und präzises Handeln. Hier erfahren sie das Wichtigste zur ersten Diagnostik und auf welche Risikofaktoren Sie bei der Anamnese achten sollten.

Wenn die Hitze zuschlägt – Bewusstlosigkeit mit dramatischem Verlauf

Hitzschlag Kasuistik

Auf einer Baustelle, 34 Grad im Schatten: Arbeitskollegen sehen, wie ein Bauarbeiter das Bewusstsein verliert und kurz krampft. Bei Eintreffen des Rettungsdiensts ist der Zustand schlecht, das Ohrthermometer zeigt nur noch "high" an. Schließlich kommt es zum Organversagen.

Eine akute und lebensbedrohliche Komplikation bei einem Skleromyxödem

Eine 70-Jährige mit einem Skleromyxödem Arndt-Gottron muss wegen einer SARS-CoV-2-Infektion auf ein Infusionsintervall der Immunglobulin-Ersatztherapie verzichten. Kurz drauf entwickelt die Patientin Krampfanfälle und eine delirante Symptomatik. Wie würden Sie weiter vorgehen?


Was sagt der Zustand des Gebisses über das individuelle Delirrisiko aus?

Das Delir im höheren Lebensalter stellt in der Praxis immer wieder eine große Herausforderung dar. Für eine individuelle Risikoabschätzung fehlten bislang wissenschaftlich belegte Indikatoren. Eine Fall-Kontroll-Studie untersuchte, inwieweit sich Zahnlosigkeit und Zahlverlust als Screeningparameter eignet. 

Delir bei Schlaganfall: Wie erkennen?

Apoplex Übersichtsartikel

Auf Stroke Units kann die Erkennung eines Delirs herausfordernd sein. Neurologische Defizite beeinflussen bei dieser Patientenpopulation die Testergebnisse. Welches Delir Screening ist für die Betroffenen angemessen?

Wenn die Demenz ein Delir "maskiert"

Open Access Demenz Übersichtsartikel

Ein die Demenz überlagerndes Delir („delirium superimposed on dementia“, DSD) ist ein weit verbreitetes – aber häufig unerkanntes – Problem. Es verläuft nicht selten lebensbedrohlich oder führt bei den Betroffenen zu hohem Leidensdruck und Einschränkungen im Alltag. Der Beitrag zeigt die herausfordernde Diagnostik und Therapieoptionen. 

Buchkapitel zum Thema

Delir und psychiatrische Störungen

Eine 76-jährige Patientin wird nach einem Grand-mal-Anfall in die neurologische Klinik aufgenommen. Als Begleiterkrankungen sind eine KHK und eine Migräne bekannt; zusätzlich nimmt die Patientin seit 8 Tagen wegen Depressionen einen …

Psychiatrische Notfälle

Die Häufigkeit psychiatrischer Notfallsituationen und Krisen wird oftmals unterschätzt, obwohl es begründete Hinweise dafür gibt, dass sie in den letzten Jahren deutlich zugenommen haben. Insofern besteht die wichtigste diagnostische Maßnahme …

Pharmakotherapie und geriatrische Syndrome

Posturale Stabilität ist, bedingt durch den aufrechten Gang des Menschen, eine komplexe Aufgabe des Gesamtorganismus und daher per se anfällig für Störungen, die in Stürzen resultieren können. Stürze aus dem Stand oder dem Gehen mit geringer …

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