Skip to main content
Zwangsstörung CME-Artikel

CME: Wenn Zwänge das Leben bestimmen

Zwangsstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen. Mit kognitiver Verhaltenstherapie, aber auch mit Medikamenten lässt sich die Erkrankung in den Griff bekommen. Aufgabe der hausärztlichen Betreuung ist es, Betroffene möglichst frühzeitig zu erkennen und sie zu motivieren, eine entsprechende Therapie in Anspruch zu nehmen.

Mit PET-Bildgebung psychischen Erkrankungen auf der Spur

Die komplexen Zusammenhänge zwischen neurobiologischen Faktoren und psychiatrischen Symptomen sind Gegenstand intensiver Forschung. Durch direkte, quantifizierbare Einblicke bietet die PET-Bildgebung ein einzigartiges Fenster zu den neurobiologischen Prozessen, die psychischen Erkrankungen zugrunde liegen.

CME: Wenn Zwänge das Leben bestimmen

Zwangsstörung CME-Artikel

Zwangsstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen. Mit kognitiver Verhaltenstherapie, aber auch mit Medikamenten lässt sich die Erkrankung in den Griff bekommen. Aufgabe der hausärztlichen Betreuung ist es, Betroffene möglichst frühzeitig zu erkennen und sie zu motivieren, eine entsprechende Therapie in Anspruch zu nehmen.

Angewandte Improvisation in der Psychotherapie

Open Access Psychotherapie CME-Artikel

Der Beitrag beschreibt, wie die Angewandte Improvisation im Rahmen von Psychotherapie nutzbar ist, um grundlegende therapeutische Modelle der sozialen Interaktion leichter verständlich und im Alltag praktisch anwendbar zu machen. Die Angewandte …

CME: Neues zur Katatonie

Katatonie ist eine komplexe Störung, die durch zu- und abnehmende motorische, affektive und kognitiv-verhaltensbezogene Symptome charakterisiert ist. Die intensivierte Forschung hat zu zahlreichen Ergebnissen und Entwicklungen geführt. Dieser CME-Kurs stellt drei Entwicklungen vor.

CME: Psychotherapie bei Störungen der Intelligenzentwicklung

Menschen mit einer Störung der Intelligenzentwicklung leiden überdurchschnittlich häufig an psychischen Erkrankungen. Besonders zu beachten gilt, dass die Psychotherapie sich an den kommunikativen, kognitiven und emotionalen Fähigkeiten der Person orientieren sollten. Wie das gelingt und welche Therapieformen sich besonders eignen, lesen Sie hier.

Was tun, wenn Kinder Zwänge entwickeln?

Dieser CME-Artikel gibt Ihnen einen Überblick über die Diagnostik sowie psychotherapeutische und pharmakologische Behandlungsmöglichkeiten gemäß der 2021 veröffentlichten S3-Leitlinie. Anhand eines strukturierten Interviews und einer Verhaltensanalyse sollten die wesentlichen Aspekte der Zwangsstörung erfasst werden. Empirische Wirksamkeitsnachweise liegen für zwei Therapien vor.

Trichotillomanie, Skin-Picking-Störung und andere körperbezogene repetitive Verhaltensstörungen in der ICD-11

In der 11. Version der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-11) findet sich erstmals die Kategorie der Körperbezogenen repetitiven Verhaltensstörungen (engl. „body-focused repetitive …

Therapieresistente Zwangsstörungen erfolgreich behandeln

Zwangsstörungen werden hauptsächlich mit störungsspezifischer kognitiver Verhaltenstherapie und pharmakologisch mit SSRI behandelt. Eine relevante Subgruppe profitiert hiervon jedoch nicht. Diese Übersicht erörtert die Ursachen, die Diagnostik und das therapeutische Vorgehen in diesen Fällen.

Auch Väter können unter peripartalen psychischen Erkrankungen leiden

Die Geburt des eigenen Kindes und der Übergang zur Vaterschaft ist ein lebensveränderndes Ereignis, das eine erste psychische Erkrankung auslösen oder eine bestehende verschlimmern kann. Geburtsbedingte Traumafolgen, peripartale Depressionen und Ängste können die Folge sein. Wie häufig sie sind, was sie begünstigt und wie sie behandelt werden können, lesen Sie hier.

Zwangssymptome bei psychotischen Störungen: Pathogenese und Therapie

Schizophrenie Leitthema

Das Risiko, eine Zwangsstörung zu entwickeln ist bei Menschen mit psychotischer Störung besonders hoch. Wichtig dabei ist, die Symptome der beiden Erkrankungen zu unterscheiden und die medikamentöse Therapie anzupassen. Im Beitrag lesen Sie zur Pathogenese, sowie zu geeigneten Therapeutika und Kombinationsstrategien.

Zwangsstörungen: Empfehlungen der aktuellen S3-Leitlinie

Auch in der aktualisierten Leitlinie sind SSRI und die kognitive Verhaltenstherapie die wirksamsten Methoden, um Zwangsstörungen zu behandeln. Was aber tun, wenn es zu stationären oder ambulanten Engpässen kommt? Dann können digitale Anwendungen helfen. Im Beitrag erhalten Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Empfehlungen zur Therapie.

Neurobiologie der Zwangsstörung

Die Ätiologie der Zwangsstörung wird im Sinne des Vulnerabilitäts-Stress-Modells als komplexes Zusammenspiel aus biologischen, das heißt (epi-)genetischen, strukturellen, funktionellen und neurochemischen Faktoren, kognitiv-behavioralen Prozessen …

Zwangsspektrumsstörungen nach ICD-11 und DSM-5

Der vorliegende Beitrag fasst den aktuellen Stand der Forschung hinsichtlich der Zwangsspektrumsstörungen*/Zwangsstörung und verwandten Störungen nach der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter …

Zwangsstörungen von zuhause aus behandeln?

Zwangsstörung Übersichtsartikel

In der S3-Leitlinie Zwangsstörungen wird empfohlen, therapeutisch begleitete Expositionen auch im häuslichen Umfeld der Betroffenen durchzuführen. Durch Videokonferenzen könnte das umgesetzt werden. Aber ist das so wirksam wie eine Exposition in der Klinik? Im Folgenden wurde geprüft, ob die neue Methode eine stationäre Therapie ergänzen könnte – mit vielversprechendem Ergebnis.

Buchkapitel zum Thema

Zwangsstörungen

Von Zwangsstörung wird dann gesprochen, wenn wiederholt Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen auftreten und diese so gravierend sind, dass sie erhebliches Leid verursachen, viel Zeit in Anspruch nehmen und den Tagesablauf bzw. die berufliche …

Zwanghaft-skrupelhaftes Gewissen

Das Gewissen ist ein unverzichtbarer Teil des Menschen. Es erlaubt ihm, die eigenen Gedanken und Taten auf dem Hintergrund von Normen, Geboten und Verboten zu bewerten, die er im Laufe seines Lebens verinnerlicht hat. Schon in der Kindheit wird …

Die Angehörigen im Umgang mit den Zwangskranken

Kaum einer Krankheit steht ein Angehöriger so hilflos gegenüber wie der Zwangserkrankung. Und oft kommt es doch entscheidend auf sein oder ihr Verhalten an. Zu Beginn möchten wir der Mutter einer Patientin das Wort geben. Wir haben sie gefragt, ob …

Magisches Denken und Handeln

Manche Zwangskranke glauben daran, dass bestimmte Gedanken, die sie haben, oder bestimmte Handlungen, die sie ausführen, einen direkten unheilvollen Einfluss auf Menschen oder Dinge haben können. Wir sprechen in einem solchen Fall von magischem …

Nicht gefunden, wonach Sie suchten?

Probieren Sie es mit der Suchfunktion:

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

28.05.2024 Fehlerkultur Podcast

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Was nützt die Kraniektomie bei schwerer tiefer Hirnblutung?

17.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.