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725 Suchergebnisse für:

Spezifische Phobien 

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  1. 2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Spezifische Phobien

    Spezifische Phobien sind im Kindes- und Jugendalter weit verbreitet, wobei sich die Angstinhalte je nach Alter und Entwicklungsstand des Kindes unterscheiden. Klinisch relevante Phobien verlieren sich in den meisten Fällen im Entwicklungsverlauf …

    verfasst von:
    Prof. Dr. S. Schneider
    Erschienen in:
    Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 3 (2019)
  2. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Spezifische Phobien

    Spezifische Phobien gehören zu den häufigsten Angststörungen im Kindes- und Jugendalter. Die Angst zeichnet sich durch eine ausgeprägte und anhaltende Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen aus. Die kognitiv-verhaltenstherapeutische …

    verfasst von:
    Hendrik Büch
    Erschienen in:
    Verhaltenstherapiemanual: Kinder und Jugendliche (2020)
  3. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Spezifische Phobien

    Das Kapitel »Spezifische Phobien« stellt zunächst die Phänomenologie der Störung, insbesondere die phobische Furchtreaktion, auf den unterschiedlichen Erlebensebenen ausführlich dar. Anschließend werden die veränderten Diagnosekriterien nach DSM-5 …

    verfasst von:
    Dr. André Wannemüller
    Erschienen in:
    Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 2 (2018)
  4. 24.05.2024 | Online First

    Alte Menschen mit lebensbegleitender geistiger Behinderung im Akutkrankenhaus

    Der Anspruch an die Pflege und Begleitung einer besonders vulnerablen Patient*innengruppe

    Alte Menschen mit lebensbegleitender geistiger Behinderung weisen wiederkehrend auch gesundheitliche Problemstellungen auf, die eine stationäre akutklinische Behandlung erfordern. Gesundheitliche Belastungen sind bei dieser Personengruppe nicht …

  5. Open Access 24.05.2024 | Psychotherapie | Online First

    Arbeitsunfähigkeit bei psychischen Störungen – ökonomische, individuelle und behandlungsspezifische Aspekte

    Mit den Veränderungen der modernen Arbeitswelt gehen Belastungen einher, die die psychische Gesundheit von Arbeitnehmenden negativ beeinflussen können. Im Einklang damit zeigt sich ein Anstieg des Anteils der Arbeitsunfähigkeits(AU)-Tage aufgrund …

  6. Open Access 21.05.2024 | Angst | Online First

    Und jetzt noch eine Geschichte… – Pilotstudie zur Veränderung schlafbezogener Ängste von Kindern durch das Vorlesen von Bilderbüchern

    Viele Kinder leiden unter Schlafproblemen, so berichten ca. knapp 20 % der Eltern von Schlafbeschwerden ihrer Kinder im frühen Alter. Dies können Probleme beim Einschlafen oder nächtliches Erwachen sein [ 47 ] Gerade das Einschlafen oder …

  7. Open Access 16.05.2024 | Verhaltenstherapie | Online First

    Das Menschenbild in der modernen Verhaltenstherapie

    Die moderne Verhaltenstherapie hat nun bereits ihre dritte oder auch vierte Welle, wobei das klassische „Lernmodell“ durch kognitive Prozesse und die Einbeziehung emotionaler und achtsamkeitsbasierter Modelle sowie die Integration …

  8. 02.05.2024 | Zwangsstörung | ContinuingEducation
    Obsessive compulsive disorders (OCD) in der hausärztlichen Praxis

    CME: Wenn Zwänge das Leben bestimmen

    Zwangsstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen. Mit kognitiver Verhaltenstherapie, aber auch mit Medikamenten lässt sich die Erkrankung in den Griff bekommen. Aufgabe der hausärztlichen Betreuung ist es, Betroffene möglichst frühzeitig zu erkennen und sie zu motivieren, eine entsprechende Therapie in Anspruch zu nehmen.

  9. 26.04.2024 | Angst- oder furchtbezogene Störungen | Online First

    Psychosoziales und Diabetes

    Für die Therapie und langfristige Prognose von Menschen mit Diabetes mellitus sind somatische und psychosoziale Faktoren gleichermaßen wichtig. Bei der Diabetestherapie kommt dem Patienten die entscheidende Rolle zu, da dieser die wesentlichen …

  10. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Angststörungen und Phobien

    Unter Angststörungen und Phobien wird ein breites Spektrum von Erkrankungen verstanden, bei dem die Kernsymptomatik ein übermäßiges Angst- und Vermeidungsverhalten umfasst. Die Intensität der therapeutischen Behandlung richtet sich vor allem nach …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza, Prof. Dr. med. Tobias Renner, PD Dr. Dipl.-Psych. Siebke Melfsen
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  11. 08.01.2024 | Angst- oder furchtbezogene Störungen | ContinuingEducation

    Individualisierte Exposition bei Angststörungen

    Mehr Flexibilität statt „Habituation für alle“

    Kaum eine psychotherapeutische Intervention ist so breit einsetzbar wie die Exposition. Absolute Kontraindikationen liegen nur sehr selten vor. Neue Ansätze der Exposition entfernen sich von der Notwendigkeit der „Habituation“ und betonen die Rolle der Befürchtungswiderlegung und -veränderung.

  12. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Anxiolytika und Sedativa/Hypnotika

    Unter der Wirkstoffklasse „Anxiolytika und Sedativa/Hypnotika“ wird eine pharmakologisch sehr heterogene Gruppe von Neuro‑/ Psychopharmaka zusammengefasst, die zur symptomatischen Behandlung von Angsterkrankungen und Schlafstörungen eingesetzt …

    verfasst von:
    Dr. med. Stefanie Fekete, Prof. Dr. med. Tobias Renner, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  13. Open Access 08.03.2024 | Affektive Störungen | ReviewPaper

    Angst und Depression bei Jugendlichen

    Ängste und Depressionen bei Jugendlichen haben schon in den Jahren vor der COVID-19-Pandemie zugenommen und dann im Pandemiegeschehen noch einmal eine deutliche Steigerung erfahren. In diesem Artikel werden die unterschiedlichen klinischen …

  14. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Antidepressiva

    „Antidepressiva“ umfassen eine heterogene Klasse von Wirkstoffen, die ursprünglich vorwiegend bei Patienten mit depressiven Symptomen eingesetzt wurden, heute aber eine weit über die depressive Störung hinausgehende therapeutische Anwendung …

    verfasst von:
    Priv.-Doz. Dr. med. Regina Taurines, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  15. 26.03.2024 | OriginalPaper

    Angst Beginnt im Gehirn — Mut Aber Auch

    Angst wird in der 5-Elementen-Lehre dem Element Wasser zugeordnet. Angst ist einerseits überlebensnotwendig, wird jedoch subjektiv als unangenehm bewertet und geht mit körperlichen Spannungssymptomen, bei Chronifizierung mit körperlicher und …

  16. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Enkopresis

    Enkopresis (oder Stuhlinkontinenz) ist durch das Absetzen von Stuhl an nicht dafür vorgesehenen Stellen ab dem Alter von 4 Jahren nach Ausschluss von organischen Ursachen definiert. Die beiden wichtigsten Formen sind die Enkopresis mit und ohne …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Alexander von Gontard
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  17. 05.12.2023 | Psychotherapie | ReviewPaper

    Möglichkeit und Grenzen von VR-gestützten Therapie bei Angst und PTSB

    Das Interesse an psychotherapeutischen Anwendungen der virtuellen Realität (VR) nimmt zu. Für Angststörungen gibt es bereits positive Leitlinien-Empfehlungen. Bei der PTBS steht die Entwicklung noch relativ am Anfang. Das vorliegende Review bietet einen Überblick über den Entwicklungsstand.

  18. Open Access 21.02.2024 | Psychotherapie | ContinuingEducation

    Angewandte Improvisation in der Psychotherapie

    Erfahrungs- und körperzentrierter Ansatz zur Flexibilisierung der Beziehungsgestaltung

    Der Beitrag beschreibt, wie die Angewandte Improvisation im Rahmen von Psychotherapie nutzbar ist, um grundlegende therapeutische Modelle der sozialen Interaktion leichter verständlich und im Alltag praktisch anwendbar zu machen. Die Angewandte …

  19. 01.12.2023 | Angst | ContinuingEducation

    „Lass mich nicht allein!“ - Trennungsangststörung im Erwachsenenalter nach ICD-11

    Trennungsangststörung im Erwachsenenalter nach ICD-11

    Etwa jeder 20. Adulte leidet an einer intensiven Furcht vor der Trennung von Bezugspersonen. Diese Angst kann mit der neuen ICD-11-Klassifikation als Trennungsangststörung diagnostiziert werden. Deutschsprachige Fragebögen und Studien zur Therapie fehlen, aber andere Angststörungen bieten Hinweise.

  20. 2023 | Psychiatrie und Psychosomatik | OriginalPaper | Buchkapitel

    Psychische Störungen

    In diesem Kapitel wird dargestellt, unter welchen Symptomen Betroffene mit einer Depression, einem Burnout oder einer Angsterkrankung leiden. Die Störungsbilder gehen häufig mit einer Einschränkung im Aktionsradius und im Verhaltensrepertoire …

    verfasst von:
    Dominik Kraft, Silke Matura, Katharina Cless
    Erschienen in:
    Bewegung und Sport gegen Burnout, Depressionen und Ängste (2023)

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e.Medpedia

Angststörungen

Enzyklopädie der Schlafmedizin
Im ICD-10 werden die Angststörungen in die phobischen Störungen und andere Angststörungen differenziert. Das vorrangige Kennzeichen von Angststörungen ist das situationsinadäquate, zum Teil massive Auftreten von Angst, das zu erheblichem Vermeidungsverhalten führt und dadurch mit massiven Einschränkungen der Lebensqualität verbunden ist. Darüber hinaus treten sehr häufig Ein- und Durchschlafstörungen im Sinne einer Insomnie auf, die eine eigenständige Behandlung sinnvoll erscheinen lassen. Mit den kognitiv-verhaltenstherapeutischen Methoden stehen sehr effektive psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die Auswirkungen auf den Schlaf können sehr ausprägt sein und legen in dem Fall eine spezifische Behandlung nahe.

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