Skip to main content
Endometriose Kasuistik

Was steckt hinter diesen lividen Raumforderung der Vulva?

Eine 39-jährige Patientin stellt sich mit einer chronisch rezidivierenden, lividen vulvären Raumforderung der rechten Labie in der Sprechstunde vor. Extern erfolgte bereits eine ambulante Spaltung. Es entleerte sich blutiges, nicht putrides Sekret. Handelt es sich hier um einen Abzess oder eine Neoplasie?

Vaskulitis der Retina

Open Access Vaskulitiden CME-Artikel

Entzündliche Veränderungen der Netzhautgefäße können auf ein breites Spektrum von Ursachen zurückgeführt werden. Dazu zählen Infektionen, intraokulare und systemische Autoimmunprozesse, Allgemeinerkrankungen sowie iatrogene Faktoren. Da das …

Up to date bei der Psoriasis-Arthritis

Mehr als zwei Jahrhunderte ist es nun her, dass der Zusammenhang zwischen der Schuppenflechte und einer arthritischen Erkrankung erstmals dokumentiert wurde. Seither hat sich in der Therapie der Psoriasis-Arthritis viel getan, insbesondere in den …

Penicillinallergie - echt oder vermeintlich?

Allergien auf Betalaktamantibiotika, vor allem Penicillinallergien, gehören zu den am häufigsten berichteten Arzneimittelallergien. Ein Großteil der selbst angegebenen Penicillinallergien erweist sich jedoch als falsch. Die vermeintliche Annahme …

Interdisziplinäre Behandlungsstrategien bei Hirnmetastasen*

ZNS-Metastasen CME-Artikel

Hirnmetastasen sind die häufigsten Hirntumoren im Erwachsenenalter. Die Standardtherapie umfasst neurochirurgische und strahlentherapeutische Ansätze sowie medikamentöse Therapien in Abstimmung auf den Primarius. Dabei gewinnen biologische und …

CME: Arterielle Erkrankungen erkennen und versorgen

Gefäßpatienten und -patientinnen bedürfen einer besonderen Aufmerksamkeit, da sie in den meisten Fällen ein ausgeprägtes Risikoprofil mitbringen. Anhand welcher allgemeinen und spezifischen Symptome erkennen Sie Handlungsbedarf? Welche Diagnostik können Sie einsetzen? Dieser Kurs fasst das Vorgehen am Fallbeispiel für Sie zusammen.

CME: Neue Therapeutika in der Prävention von Thromboembolien

Die Inhibition von Faktor XI stellt einen Ansatzpunkt für die optimale Embolieprävention dar, denn ein erniedrigter Spiegel schützt vor Thrombosen, ohne das Blutungsrisiko wesentlich zu erhöhen. Drei Wirkstoffklassen werden klinisch getestet. Diese CME-Arbeit informiert Sie über die Studienlage.

Weiterführende Themen

Wenn der große Zeh drückt: Eingewachsene Zehennägel bereiten Patientinnen und Patienten erhebliche Beschwerden. Wird ein chirurgischer Eingriff notwendig, müssen einige präoperative Maßnahmen getroffen werden. Dieser CME-Beitrag gibt einen Gesamtüberblick über die Durchführung einer Emmert-Plastik und deren Nachbehandlung.

weiterlesen

Eine 39-jährige Patientin stellt sich mit einer chronisch rezidivierenden, lividen vulvären Raumforderung der rechten Labie in der Sprechstunde vor. Extern erfolgte bereits eine ambulante Spaltung. Es entleerte sich blutiges, nicht putrides Sekret. Handelt es sich hier um einen Abzess oder eine Neoplasie?

weiterlesen

Ein 27-Jähriger ohne festen Wohnsitz wurde mit Fieber, V.a. Meningitis, akutem Nierenversagen, unklaren Hauteffloreszenzen sowie Gelenk- und Muskelbeschwerden in der Notaufnahme vorgestellt. In der Blutkultur wurde ein Wachstum von Streptobacillus moniliformis nachgewiesen. Welche seltene, aber potenziell tödliche Zoonose steckte dahinter?

weiterlesen

Welches Medikament verursachte das DRESS?

Die Symptome bei einem DRESS („drug reaction with eosinophilia and systemic symptoms“) können erst nach einer längeren Latenzzeit auftreten, sodass es oft schwierig ist, den genauen Auslöser zu finden. Wie der folgende Fall einer 74-jährigen Frau mit einem feinfleckigen Exanthem eindrucksvoll zeigt. 

Diagnose gesucht: Zerschundene Hände und rötlicher Urin

Urinbefunde Kasuistik

Ein 42-jähriger Handwerker stellt sich mit gravierenden Hautproblemen vor allem an den Handrücken vor. Des Weiteren fanden sich auch vernarbte Areale und teilweise eitergefüllte Blasen. Der Patient erzählt, dass außerdem sein Urin seit einem halben Jahr dunkler sei und seltsam rieche.

Lymphödem in Genitalregion – Ihre Diagnose?

Open Access Lymphödem Redaktionstipp

Dieser 79-jährige Patient hat eine Niereninsuffizienz überstanden, bei der eine komplizierte Harnwegsinfektion vermutet wurde. Eine Woche nach Entfernung des Blasenkatheters entwickelt er eine schmerzhafte Schwellung im gesamten Genitalbereich. Die Ursache dafür ist jedoch keine Infektion.


 

Infektionen bei Nierentransplantation

Nach Nierentransplantation besteht aufgrund der immunsuppressiven Medikation ein erhöhtes Risiko für Infektionen. Für einige der häufigsten Erreger gibt es effektive Vermeidungs- und Vorsorgestrategien, welche einen großen Stellenwert in der …

Nierenbeteiligung bei Systemerkrankungen

Open Access Vaskulitiden Leitthema

Obwohl die Niere an einer Vielzahl (ja wenn nicht fast allen) von Systemerkrankungen beteiligt sein kann, sind es die immunlogisch bedingten Erkrankungen, in denen sie das zentral involvierte Organ darstellt. Eine potenzielle renale Beteiligung …

Management dermatologischer Symptome

Diabetes mellitus und damit einhergehende Hautveränderungen sind häufig. Hauterkrankungen oder eine Hautbeteiligung entwickeln 30 % der Menschen mit Diabetes. Nicht selten sind Symptome der Haut vor der Diagnosestellung auffällig und geben erste …

Kutane Nebenwirkungen onkologischer Systemtherapien

Paronychie Leitthema

Nebenwirkungen medikamentöser Tumortherapien an der Haut äußern sich häufig an Händen und Füßen. Hier werden v. a. das Hand-Fuß-Syndrom (Synonyme: palmoplantare Erythrodysästhesie, Chemotherapie-induziertes akrales Erythem) und Nagelveränderungen …

CAR-T-Zell-Therapie in der Rheumatologie – Was wissen wir bisher?

Open Access CAR-T-Zellen Übersichtsartikel

Autoreaktive B‑Zellen spielen eine Schlüsselrolle in der Pathogenese von Autoimmunerkrankungen, wie dem systemischen Lupus erythematodes (SLE). Daher kommt einer effizienten Depletion von B‑Zellen bei Autoimmunerkrankungen eine besondere Rolle zu …

Alopezie durch Chemotherapeutika, Hedgehog-Inhibitoren, zielgerichtete Antikörpertherapien und Immuncheckpointinhibitoren

Alopezie Leitthema

Die pathogenetischen Besonderheiten bei den einzelnen Alopezieformen haben unmittelbare Auswirkungen auf das jeweilige klinische Erscheinungsbild. Bei einzelnen Chemotherapeutika leiten sich aus diesem Verständnis Empfehlungen zur Prophylaxe ab.

Makulaforamen: Differenzialdiagnose, Behandlungsoptionen und neue Leitlinienempfehlungen

Peeling Leitthema

Das Makulaforamen führt in der Regel zu einer ausgeprägten Visusminderung und stellt eine der häufigsten Indikationen für eine netzhautchirurgische Behandlung dar. Bei frühzeitiger Diagnosestellung und Therapieeinleitung hat die Netzhautchirurgie …

Sonderformate

Zielgerichtete Therapie mit Ruxolitinib-Creme

Vitiligo Sonderbericht

Nichtsegmentale Vitiligo ist eine behandlungsbedürftige chronische Autoimmunerkrankung der Haut. Die fleckenhafte Depigmentierung im Gesicht und am gesamten Körper ist häufig mit einem hohen Leidensdruck verbunden. Mit Ruxolitinib-Creme kann Betroffenen erstmals eine zugelassene topische Therapie ermöglicht werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Incyte Biosciences Germany GmbH

Erstattung von Ruxolitinib-Creme

Vitiligo Sonderbericht

Vitiligo ist eine chronische Autoimmunerkrankung, bei der es zu einer fleckigen Depigmentierung der Haut kommt. In der Pathogenese spielt eine Überaktivität des JAK (Januskinase)-STAT (Signal Transducers and Activators of Transcription)-Signalwegs eine wichtige Rolle. Die topische Therapie mit dem selektiven JAK1/JAK2-Inhibitor Ruxolitinib ermöglicht eine schrittweise Repigmentierung der Haut.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Incyte Biosciences Germany GmbH

Lanadelumab jetzt auch für Kinder ab 2 Jahren zugelassen

Symptome des hereditären Angioödems (HAE) treten meist erstmals in der Kindheit auf. Sowohl die Schwellungsattacken selbst als auch die Angst vor der nächsten Attacke sind sozial und emotional sehr belastend. Seit kurzem ist Lanadelumab zur Prophylaxe von wiederkehrenden Attacken des HAE auch für Kinder von 2 bis <12 Jahren zugelassen, womit jetzt auch diese Altersgruppe die Chance auf eine Krankheitskontrolle und ein normales Leben hat.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG

Videos und Webinare

Challenges in advanced cutaneous T-cell lymphoma – diagnosis and management (Link öffnet in neuem Fenster)

Live Webinar | 10.06.2024 | 16:30

Ein multidisziplinäres Rednerteam gibt in unserem englischsprachigen Live-Webinar auf SpringerMedicine.com am 10. Juni von 16.30 bis 18 Uhr praktische Anleitungen zur Behandlung des kutanen T-Zell-Lymphoms. Erfahren Sie anhand einer Reihe von Patientenfällen mehr über die wichtigsten Aspekte der Diagnose und Behandlung. Sie können sich mit Ihrem SpringerMedizin.de-Zugang einloggen und direkt kostenfrei teilnehmen!

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Kyowa Kirin

Urologie und Sexualmedizin in der Praxis

Live Webinar | 05.06.2024 | 17:30

Häufige urologisch-sexualmedizinische Themen in der Praxis sind das Thema des MMW-Webinars am 5. Juni von 17.30 bis 19 Uhr. Konkret geht es um die Frage, wann bei Harnwegsinfektionen auf Antibiotika verzichtet werden kann, und um ein Update zur Therapie von Libido- und Potenzstörungen des Mannes. Der dritte Vortrag behandelt sexuell übertragbare Krankheiten. Stellen Sie Ihre Fragen an die Experten und sammeln Sie 2 CME-Punkte!

MMW – Fortschritte der Medizin

Buchkapitel zum Thema

Medikamenten- bzw. Arzneimittelinteraktionen (AMI)

Dieses Kapitel gibt einen Überblick der wichtigsten pharmazeutischen, pharmakokinetischen und pharmakodynamischen Arzneimittelinteraktion (Wirkstoff + Hilfsmittel) auf dem Gebiet der Anästhesie, der Notfall- und Intensivmedizin.

Verbrennungen

Der Notarzt kündigt um 0:15 Uhr einen 35-jährigen Patienten nach PKW-Unfall und brennendem Fahrzeug an. Am Unfallort zeigt der Patient eine Vigilanzminderung (Glasgow-Koma-Skala 12) bei stabiler Atmung und Hämodynamik. Er hat Verbrennungen im …

Dermatologische Symptome

Im Vordergrund dermatologischer Symptome stehen chronische Wunden, allen voran das Dekubitalgeschwür. Wenngleich die Versorgung gerne als pflegerische Tätigkeit angesehen wird, so liegt doch die Therapieverantwortung beim Arzt. Dabei kommen neben …

Allergien

Systemisch anwendbare Antihistaminika (H1-Rezeptor-Antagonisten) sind zur symptomatischen Linderung der allergischen Rhinitis und der Urtikaria geeignet. Die ersten Vertreter wurden vor über 80 Jahren eingeführt. Sie haben allerdings ausgeprägte …

Nicht gefunden, wonach Sie suchten?

Probieren Sie es mit der Suchfunktion: