Kopfschmerzen sind einer der häufigsten Gründe, den Hausarzt oder Neurologen zu konsultieren. Neben Anamnese und Laborparametern stellt die Bildgebung einen der wichtigsten diagnostischen Schritte dar. Die CME-Fortbildung gibt einen Überblick über die relevantesten bildmorphologischen Korrelate und deren Fallstricke.

Kopfschmerzen sind einer der häufigsten Gründe, den Hausarzt oder den Neurologen zu konsultieren. Neben Anamnese und Laborparametern stellt die Bildgebung einen der wichtigsten diagnostischen Schritte dar. Die möglichen Ursachen sind so …

Bei neu aufgetretenem täglichem Kopfschmerz handelt es sich um einen Dauerkopfschmerz, der plötzlich beginnt und nicht mehr remittiert. Zentrales Kriterium in der Diagnosestellung ist nicht der Kopschmerzphänotyp - wichtig ist vor allem, dass sich …

Empfehlungen und Studienlage zu Akuttherapie und Prophylaxe neu aufgetretener täglicher Kopfschmerzen.

Wenn Jugendliche häufig über Kopfschmerzen klagen, sollte nach dem Lebensstil gefragt werden: Finden regelmäßige Mahlzeiten in der Familie statt, wie sind die Bett- und Bildschirmzeiten, wird geraucht, gedampft oder getrunken? All das kann …

Ein 41-jähriger Patient stellte sich zur stationären nephrologischen Rehabilitation vor. Der Patient ist seit 10 Jahren dialysepflichtig (Hämodialyse 3‑mal/Woche); als Grunderkrankung war eine hypertensive Nephropathie vermutet worden. Eine …

Wenn Jugendliche häufig über Kopfschmerzen klagen, sollte nach dem Lebensstil gefragt werden: Gibt es regelmäßige Mahlzeiten, wann wird ins Bett gegangen, wie lange am Handy gehangen, wie steht’s mit Rauchen, Kiffen oder Alkohol?

Ein 40-jähriger Patient leidet seit Wochen jeden Tag an Kopfschmerzen, die unterschiedliche Kopfbereiche betreffen. Auffällig ist die familiäre Häufung von Migräne, Demenz und Schlaganfällen. Im MRT tauchen mehrere Marklagerläsionen auf und zusätzlich wird ein Vorhofflimmern entdeckt. Haben Sie einen Verdacht?

In der Notaufnahme stellt sich eine 34-jährige Frau vor. Sie gibt an, seit ca. 24 h Fieber zu haben, in den letzten Stunden seien massive Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und eine ausgeprägte Lichtempfindlichkeit dazu gekommen. Sie stellen die Verdachtsdiagnose Meningitis, wie gehen nun vor?

Trigeminoautonome Kopfschmerzen (TACs) sind durch attackenartige, streng einseitige Schmerzen, begleitet von ipsilateralen, autonomen Symptomen, charakterisiert. Clusterkopfschmerz (CH), paroxysmale Hemikranie (PH), kurzdauernder unilateraler …

Diese Frage ist im praktischen Alltag nicht leicht zu beantworten. Helfen könnte eine aktuelle Studie, deren Ziel es war, die Ergebnisse der Magnetresonanztomografie bei Kindern mit Kopfschmerzen zu analysieren.

Erste Anlaufstelle für Patientinnen und Patienten mit Migräne ist meist die Hausärztin oder der Hausarzt. Migräne ist weiterhin unterdiagnostiziert und - therapiert. Daher ist es wichtig, in der hausärztlichen Praxis, Migräne zu erkennen und, sofern es notwendig ist, eine entsprechende (nicht-)medikamentöse Prophylaxe einzuleiten.

Der Kopfschmerz vom Spannungstyp ist der häufigste primäre Kopfschmerz, ist bisher aber nicht gut verstanden. Erkennen lässt er sich meist durch das Fehlen begleitender Symptome, eine strukturierte Schmerzanamnese und eine unauffällige neurologische und internistische Untersuchung. Die Therapie kann sowohl medikamentös als auch nicht-medikamentös erfolgen.