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1934 Suchergebnisse für:

Instabile Angina pectoris 

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  1. Open Access 03.05.2024 | Präoperative Risikobeurteilung | ReviewPaper

    70 Empfehlungen zur präoperativen Risikoevaluation

    Eine gemeinsame Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie und der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin

    Diese aktualisierten 70 Empfehlungen richten sich an alle, die in der präoperativen Betreuung von Erwachsenen vor elektiven, nicht herz-thoraxchirurgischen Eingriffen beteiligt sind. Erstmals wird dabei eine Wertung der Einzelmaßnahmen hinsichtlich ihrer klinischen Relevanz gegeben. Eine gemeinsame Empfehlung der DGAI, DGCH und DGIM.

  2. 06.10.2023 | BriefCommunication

    Auswirkungen mangelhafter Patientencompliance

    Oder: „Der Widerspenstigen Zähmung“

    Der Patient wurde von seinem Hausarzt wegen des Verdachts auf eine instabile Angina pectoris in ein Krankenhaus zur stationären Behandlung eingewiesen, die Aufnahme in der Klinik erfolgte erst am Folgetag. Die behandelnden Ärzte veranlassten dort …

  3. 19.04.2024 | Hypertonie in der Hausarztpraxis | ContinuingEducation
    Erste Nationale VersorgungsLeitlinie Hypertonie

    CME: Die Nationale VersorgungsLeitlinie Hypertonie im Überblick

    Im letzten Jahr wurde erstmals eine Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) zur Behandlung der arteriellen Hypertonie veröffentlicht. Dieser Kurs fasst die wichtigsten Punkte für die hausärztliche Arbeit zusammen.

  4. 26.04.2024 | ST-Hebungsinfarkt | BriefCommunication

    73/m mit Unwohlsein und Atemnot

    Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 40
  5. 07.02.2024 | BriefCommunication

    Der Widerspenstigen Zähmung oder die Auswirkungen mangelhafter Patientencompliance

    Der Patient wurde von seinem Hausarzt wegen des Verdachts auf eine instabile Angina pectoris in ein Krankenhaus zur stationären Behandlung eingewiesen, die Aufnahme in der Klinik erfolgte erst am Folgetag. Die behandelnden Ärzte veranlassten dort …

  6. 01.07.2024 | Hämophilie | OriginalPaper

    Hämophilie-Behandlung in Österreich

    Die vorliegende aktualisierte Leitlinie soll einen praxisnahen Leitfaden für die Diagnostik und Therapie von Personen mit Hämophilie (Persons with Haemophilia, PwH) in Österreich darstellen. In der Hämophilie-Therapie gibt es wenige vergleichende …

  7. 01.04.2007 | Akutes Koronarsyndrom | OriginalPaper

    Myokardinfarkt und instabile Angina Pectoris

    Diagnostik und Therapie

    Unter dem Oberbegriff akutes Koronarsyndrom werden der ST-Hebungs-Myokardinfarkt, der Myokardinfarkt ohne ST-Hebungen und die instabile Angina Pectoris zusammengefasst. Charakterisiert wird das akute Koronarsyndrom durch den plötzlich einsetzenden …

  8. 02.05.2024 | Benigne Prostatahyperplasie | ReviewPaper
    Wirkstoffklassen allein oder in Kombination

    Medikamentöse Optionen beim benignen Prostatasyndrom

    Sie betreuen einen sportlich aktiven, 56-jährigen Patienten ohne relevante Vorerkrankungen. Seit etwa zwei Jahren berichtet er über einen abgeschwächten Harnstrahl beim Wasserlassen. Bisher habe er ein pflanzliches Präparat eingenommen, da er Nebenwirkungen vermeiden wollte. Welche medikamentösen Maßnahmen können Sie empfehlen? 

  9. 05.04.2024 | EKG | ReviewPaper
    Bei V. a. akutes Koronarsyndrom innerhalb von 10 Minuten ein 12-Kanal-EKG schreiben

    „Ich habe so ein Druckgefühl in der Brust“

    Ein typischer Fall in der Hausarztpraxis: Ein 61-jähriger Patient stellt sich wegen seit drei Tagen rezidivierendem Druckgefühl in der Brust vor. Welche Differentialdiagnosen solltet Ihr kennen und wann ist schnelles Handeln gefragt?

  10. 2011 | Akutes Koronarsyndrom | OriginalPaper | Buchkapitel

    Akutes Koronarsyndrom, Myokardinfarkt, instabile Angina pectoris

    verfasst von:
    Prof. Dr. Joachim Weil
    Erschienen in:
    Klinikmanual Intensivmedizin (2011)
  11. 26.04.2024 | Geriatrisches Assessment | ContinuingEducation

    CME: Was ist bei Fragilitätsfrakturen präoperativ zu tun?

    Fragilitätsfrakturen gehen im höheren Alter mit hoher Morbidität und Mortalität einher. Welche präoperativen Versorgungschritte sind in diesem Bereich besonders wichtig? Wie können Akuterkrankungen identifiziert werden, die eine prolongierte präoperative Versorgung rechtfertigen? Lesen Sie in diesem Kurs, wie Sie ein optimales, präoperatives Management erstellen. 

  12. 01.01.2002 | Instabile Angina pectoris | OriginalPaper

    Medikamentöse Therapie der instabilen Angina pectoris

    rasch zunehmende Angina, in den letzten 6 Wochen neu aufgetretene Angina bei geringer Belastung oder Ruhe-Angina. Endstreckenveränderungen im EKG [76] sind nicht obligatorisch, zeigen jedoch wie die Erhöhung der Plasmakonzentration kardialer …

  13. 01.10.1999 | Instabile Angina pectoris | OriginalPaper

    Neues zur Therapie der instabilen Angina pectoris

    Pathogenetisch liegt der instabilen Angina pectoris meist eine Ruptur der fibrösen Kappe einer lipidreichen Plaque zugrunde. Dies führt zur Aktivierung, Adhäsion und Aggregation von Thrombozyten, also zu Thrombose und Gefäßverschluß. Weitgehend …

  14. 01.04.1999 | Instabile Angina pectoris | OriginalPaper

    Determinanten der Behandlungskosten der instabilen Angina pectoris

    Einleitung: Die instabile Angina pectoris ist ein häufiges, schweres Krankheitsbild, das mit einer hohen akuten Komplikationsrate einhergeht. Ziel unserer Untersuchung war es, die Behandlungskosten für Patienten ohne und mit kompliziertem …

  15. 01.12.1998 | Instabile Angina pectoris | OriginalPaper

    Neues zur Therapie der instabilen Angina pectoris

    Pathogenetisch liegt der instabilen Angina pectoris meist eine Ruptur der fibrösen Kappe einer lipidreichen Plaque zugrunde. Dies führt zur Aktivierung, Adhäsion und Aggregation von Thrombozyten, also zu Thrombose und Gefäßverschluß. Weitgehend …

  16. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Antithrombotische Therapie

    Die Verordnungen für Heparine stiegen bis 2012 stetig an, nehmen jedoch seit 2015 langsam aber stetig wieder ab. Vitamin K-Antagonisten werden seit 2012 kontinuierlich seltener verordnet; im Jahr 2022 beträgt die Abnahme gegenüber 2012, als …

    verfasst von:
    Dr. med. Hans Wille
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2023 (2023)
  17. 01.08.1997 | Koronare Herzerkrankung | OriginalPaper

    Transmyokardiale Laserrevaskularisation bei stabiler und instabiler Angina pectoris

    Das Endstadium der koronaren Herzkrankheit ist gekennzeichnet durch schwerste und diffuse Veränderungen der Herzkranzgefäße, die schließlich den direkten Revaskularisationsverfahren wie PTCA oder Bypass-Chirurgie nicht mehr zugänglich sind. Auch …

  18. 01.03.2001 | Instabile Angina pectoris | OriginalPaper

    Optimierte Plättcheninhibitortherapie bei instabiler Angina pectoris und nach Koronarinterventionen

    Grundlage der antithrombotischen Therapie bei instabiler Angina pectoris ist nach wie vor die Acetylsalicylsäure (ASS), deren zuverlässige Wirksamkeit in zahlreichen Studien gezeigt werden konnte. Dennoch muss die Frage einer optimalen Dosierung …

  19. 01.11.1997 | Instabile Angina pectoris | OriginalPaper

    Neue Aspekte der antithrombotischen Therapie bei instabiler Angina pectoris

    Eine Vielzahl von Studien hat in den letzten Jahren den Stellenwert der verschiedenen antithrombotischen Therapieformen bei der instabilen Angina pectoris untersucht. Standardtherapeutikum ist nach wie vor die Azetylsalizlysäure (ASS), die die …

  20. 10.12.2023 | Akutes Koronarsyndrom | CME-Kurs | Kurs

    Brustschmerz und kardiovaskuläre Erkrankungen bei Frauen – Diagnostik und Therapie

    Ferner sollte bei Frauen mit Angina pectoris bedacht werden, dass insbesondere Frauen gehäuft an einer Ischämie mit nichtobstruktiven Koronararterien (INOCA) leiden, die beispielsweise durch eine mikrovaskuläre Dysfunktion (CMD) oder Koronarspasmen hervorgerufen werden kann.

    CME-Punkte:
    4
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    07.12.2024
    Zeitschrift:
    Herz | 6/2023

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e.Medpedia

Intensivtherapie bei akutem Koronarsyndrom, Myokardinfarkt und instabiler Angina pectoris

Die Intensivmedizin
Kardiovaskuläre Erkrankungen sind weiterhin die führenden Todesursachen in den westlichen Industrienationen. Unter den kardiovaskulären Erkrankungen ist die koronare Herzerkrankung die häufigste Ursache. Das Spektrum der koronaren Herzkrankheit reicht von der stillen Ischämie über das chronische Koronarsyndrom bis hin zum akuten Koronarsyndrom (ACS) inkl. dem akuten Myokardinfarkt und plötzlichem Herztod. Trotz Einführung der Intensivmedizin und modernster therapeutischer Behandlungskonzepte sind Morbidität und Mortalität des akuten Koronarsyndroms weiterhin hoch und liegt in Europa um 10 %. Die Inzidenz des ST Hebungsinfarkt (STEMI) zeigt in den letzten Jahren einen Rückgang, die Inzidenz des Nicht ST-Hebungsinfarktes (NSTEMI) nimmt jedoch zu.

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