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Surgical and Radiologic Anatomy

1997 - 2024
Jahrgänge
246
Ausgaben
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Ausgabe 5/2024
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

The application of anatomical research to clinical problems requires selectivity in choosing from numerous publications. Surgical and Radiologic Anatomy, the first international journal of Clinical anatomy operates in the spirit that meaningful progress remains to be made.

Each issue includes: Original papers, review articles, articles on the anatomical bases of medical, surgical and radiological techniques, articles of normal radiologic anatomy, brief reviews of anatomical publications of clinical interest.
Particular attention is given to high quality illustrations, which are indispensable for a better understanding of anatomical problems.
Surgical and Radiologic Anatomy is a journal written by anatomists for clinicians with a special interest in anatomy.

Metadaten
Titel
Surgical and Radiologic Anatomy
Abdeckung
Volume 19/1997 - Volume 46/2024
Verlag
Springer Paris
Elektronische ISSN
1279-8517
Print ISSN
0930-1038
Zeitschriften-ID
276
DOI
https://doi.org/10.1007/276.1279-8517

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Medizinstudium Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

IT für Ärzte Nachrichten

Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärzte und Psychotherapeuten.

Akuter Schwindel: Wann lohnt sich eine MRT?

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Akuter Schwindel stellt oft eine diagnostische Herausforderung dar. Wie nützlich dabei eine MRT ist, hat eine Studie aus Finnland untersucht. Immerhin einer von sechs Patienten wurde mit akutem ischämischem Schlaganfall diagnostiziert.

Screening-Mammografie offenbart erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko

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Routinemäßige Mammografien helfen, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Anhand der Röntgenuntersuchung lassen sich aber auch kardiovaskuläre Risikopatientinnen identifizieren. Als zuverlässiger Anhaltspunkt gilt die Verkalkung der Brustarterien.

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