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Psychiatrie

Aktuelle Übersichtsarbeiten

01.05.2024 | Pädiatrische Radiologie | Einführung zum Thema

Pädiatrische Entwicklungsstörungen

verfasst von:
Univ.-Prof. Dr. med. Ulrike Attenberger, PD Dr. med. Mark Born

29.04.2024 | Psychoanalyse | SCHWERPUNKT: 100 JAHRE »UNTERGANG DES ÖDIPUSKOMPLEXES«

Der Ödipuskomplex des Untergangs

Über psychoanalytische Apokalypseforschung und die Verunsicherungen angesichts des Unentdeckten

Im vorliegenden Text erfolgt zunächst eine Diskussion der Bedingungen einer psychoanalytischen Kulturforschung. Dabei wird berührt, wie ein Transfer der Methode auf außerklinische Felder erfolgen kann und in welcher Weise Theorie dabei ins Spiel …

verfasst von:
Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Timo Storck

24.04.2024 | Insomnie | Leitthema

Geschlechtsspezifische Aspekte in der Schlafmedizin

Die Schlafmedizin umspannt ein weites Feld an Themen, und in vielen Bereichen lassen sich geschlechtsspezifische Unterschiede nachweisen. Schlafqualität und Schlafverhalten bilden eine unverzichtbare Grundlage zahlreicher physiologischer Prozesse …

verfasst von:
Dr. med. Mavi Schellenberg

24.04.2024 | Psychoanalyse | Ausbildungsforum

Gedanken über die misslingende Generativität an psychoanalytischen Instituten

Seit einiger Zeit ist in der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG) und vielen anderen psychoanalytischen Fachgesellschaften ein eklatanter Mangel an Lehranalytiker:innen, der die psychoanalytische Ausbildung bedroht und langfristig …

verfasst von:
Dipl.-Psych. Paola F. Acquarone, Dr. med. Lutz Garrels, Dipl.-Psych. Julia Gerlach, Dipl.-Psych. Sylvia Schulze
Psychose?

23.04.2024 | Parkinson-Krankheit | Zertifizierte Fortbildung Psychiatrie

Behandlung psychotischer Symptome bei der Parkinsonkrankheit

Psychotische Symptome gehören zu den nicht motorischen Symptomen der Parkinsonkrankheit und zeichnen sich in der Regel durch Wahnvorstellungen oder optische Halluzinationen aus. Die Behandlung dieser Symptome ist eine besondere klinische Herausforderung.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Alkomiet Hasan, Univ. Prof. Dr. med. Johannes Levin

23.04.2024 | Suizid | Topic

Suizidalität in der Onkologie

Trotz des erhöhten Suizidrisikos von Patient:innen mit einer Krebserkrankung wird das Thema Suizidalität in der Onkologie noch unzureichend berücksichtigt. Das Auftreten von Suizidgedanken kann in jeder Phase der Erkrankung durch verschiedene …

verfasst von:
Prof. Dr. Bianca Senf, Anna Fleischer, Elisabeth Jentschke, Saskia Ludwig, Laura Pfannstiel

23.04.2024 | Entwicklungsstörungen | Leitthema

Pädiatrische Entwicklungsstörungen des muskuloskeletalen Systems

Während des Wachstums und der Reifung des muskuloskeletalen Systems kann es durch unterschiedliche Faktoren und Einflüsse zu einer Vielzahl an Varianten und Störungen kommen. Die Abgrenzung einer harmlosen Normvariante von einer echten Pathologie …

verfasst von:
PD Dr. Marc Steinborn
Junge Frau nachts vor dem Kühlschrank

23.04.2024 | Essstörungen | Fortbildung

CME: Essstörungen als Komorbidität bei Diabetes mellitus

Ein problematisches Essverhalten kann bei Menschen mit Typ-1- als auch mit Typ-2-Diabetes auftreten. Wie stellt sich die Symptomatik dar, wie erfolgt die Diagnostik? Und wie ist der Kenntnisstand heute im Hinblick auf Pathogenese und Prävalenz, die körperlichen und psychischen Folgen sowie erfolgversprechende Behandlungsstrategien?

verfasst von:
Psychologin M.Sc. Lilli-Sophie Priesterroth
Ältere Frau mit Schmerzen im Nacken

22.04.2024 | Fibromyalgiesyndrom | Zertifizierte Fortbildung

Fibromyalgiesyndrom – Update 2024

Aktuelle Diagnostik und Therapie der komplexen Schmerzerkrankung

Die S3-Leitlinie Fibromyalgiesyndrom befindet sich momentan im dritten Aktualisierungsprozess. Welche Änderungen sind zu erwarten? Die folgende CME-Fortbildung fasst nicht nur den aktuellen Leitlinienstandard zusammen, sondern ergänzt ihn um die neueste Literatur.

verfasst von:
Dr. med. Andreas Winkelmann

19.04.2024 | Psychiatrie und Psychosomatik | Empfehlungen und Stellungnahmen

Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie zur Notwendigkeit und Finanzierung stationärer psychokardiologischer Behandlung

Diese Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) betont die Wichtigkeit und Notwendigkeit zur Finanzierung einer stationären psychokardiologischen Behandlung, die sich in den letzten 25 Jahren als wichtige Säule der Herzmedizin …

verfasst von:
C. Albus, G. Dannberg, K. Fritzsche, H. Gunold, C. Herrmann-Lingen, I. Kindermann, V. Köllner, B. Kuhn, K.-H. Ladwig, B. Leithäuser, Prof. Dr. med. M. Meesmann, H. Thiele, C. Waller

19.04.2024 | ADHS | Fortbildung

Habe ich AD(H)S?

verfasst von:
Dr. med. Kirsten Stollhoff
Auf dem Knie ruhende Hände einer älteren Person

19.04.2024 | Assistierter Suizid | Themenschwerpunkt

Suizidprävention im Alter

Bedeutung depressiver Störungen und Implikationen für die Diskussion um den assistierten Suizid

Depressive Störungen sind bei alten Menschen mitunter schwer erkennbar, werden aber auch oft rationalisiert und bagatellisiert. Ein offenes, wertschätzendes, nicht urteilendes Gespräch ist der wichtigste Zugang, um die Situation überhaupt angemessen einschätzen zu können. Diese Übersicht zeigt mögliche Strategien und bezieht dabei auch die aktuelle Debatte um den assistieren Suizid mit ein.

verfasst von:
Univ.-Prof. Dr. Elmar Etzersdorfer
Vulvakarzinome der vorderen Kommissur

18.04.2024 | Vulvakarzinom | Leitthema

Vulvakarzinom in der Schwangerschaft

Da das Vulvakarzinom in der Schwangerschaft extrem selten ist, existieren bisher keine standardisierten Therapieempfehlungen. Was die aktuelle Studienlage dazu aussagt und welche Empfehlungen zur onkologischen Therapie in der Schwangerschaft gegeben werden können, lesen Sie hier. 

verfasst von:
Dr. M. Helbig, Prof. T. N. Fehm
Älteres Paar sitzt lachend beisammen

18.04.2024 | Altersdepression | Themenschwerpunkt

Positives Altern – Wie geht das?

Beitrag von Resilienz zur Prävention depressiver Erkrankungen im Alter

Obwohl die Prävalenz depressiver Erkrankungen im Alter hoch ist, gelingt es vielen älteren Menschen, trotz altersbedingter Stressoren gesund zu bleiben. Die individuelle Resilienz kann diese Unterschiede erklären. Wie können diese Resilienzfaktoren in der Prävention depressiver Erkrankungen im Alter genutzt werden?

verfasst von:
Dr. Katharina Geschke, Prof. Dr. Alexandra Wuttke

17.04.2024 | Parkinson-Krankheit | Leitthema

Den Rauch riechen, bevor man das Feuer sieht – die oligosymptomatische Prodromalphase neurodegenerativer Erkrankungen

Die Prävalenz neurodegenerativer Erkrankungen steigt. Neue Biomarker erlauben es, zugrunde liegende Pathomechanismen besser zu verstehen. Für einzelne dieser Erkrankungen stehen bereits krankheitsmodifizierende Therapien zur Verfügung.

verfasst von:
Andreas Wolff, Dr., Antonia Franziska Demleitner, Dr., Emily Feneberg, PD Dr., Prof. Dr. Paul Lingor
Gestresste Frau am Arbeitsplatz

16.04.2024 | Burn-out | CME

CME: Diagnostik und Behandlungsansätze beim Burnout-Syndrom

Symptomatik, Diagnostik und Behandlungsansätze

Dieser CME-Kurs erörtert Prävalenz und Komorbiditäten des Burnout-Syndroms unter Berücksichtigung der vielfältigen methodischen Schwierigkeiten. Außerdem bietet er einen Überblick über verfügbare Messinstrumente sowie deren Validierung und zeigt die Wirksamkeit von Behandlungsmöglichkeiten auf.

verfasst von:
M. Kramuschke, A. Renner, A. Kersting

Open Access 15.04.2024 | Insomnie | Übersichten

Das Orexinsystem als neuer Ansatz zur Besserung von Schlaf und Tagesaktivität – eine innovative Therapieoption zur Behandlung der chronischen Insomnie

Die chronische Insomnie ist eine der häufigsten Störungen des Schlafes. Ihre pharmakologische Therapie ist auf einige wenige zugelassene Hypnotika beschränkt.Der duale Orexin-Rezeptorblocker Daridorexant ist ein vom Wirkmechanismus und den …

verfasst von:
Prof. Dr. Ingo Fietze, Göran Hajak, Heike Beneš, Peter Young

15.04.2024 | Antidepressiva | Themenschwerpunkt

Depressive Symptome bei älteren Inhaftierten

Ergebnisse zweier Studien

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (2022) waren im März 2022 5,5 % der Inhaftierten in Deutschland älter als 60 Jahre; der Anteil über 50-Jähriger betrug knapp 17 % [ 11 ]. Aber der demografische Wandel spiegelt sich auch in den …

verfasst von:
Liane Meyer, Tanja Marschall, Sandra Verhülsdonk
Patient erhält Infusion

10.04.2024 | Nierenkarzinom | Leitthema

S3-Leitlinie Nierenzellkarzinom: Neue Kapitel und Therapieoptionen

Mehrere Unterkapitel der Leitlinie zum Nierenzellkarzinom (NCC) wurden 2023 aktualisiert. Aufgenommen wurden Empfehlungen zur adjuvanten Therapie und zu neuen systemischen Kombinationen für die Erstlinie bei metastasiertem NCC. Komplett neu sind außerdem die Kapitel über nicht-klarzellige NCC und erbliche Nierentumoren.

verfasst von:
Prof. Dr. med. C. Doehn, L. Bergmann, J. Decker, T. Gauler, V. Grünwald, St. Weikert, S. Krege

10.04.2024 | Antidepressiva | Evidenzbasierte Medizin

Antidepressiva zur Behandlung von Depressionen bei Krebserkrankten

verfasst von:
Priv.-Doz. Dr. med. Annabel Graser

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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