Skip to main content
Erschienen in: CardioVasc 1/2024

16.02.2024 | Endokarditis | Fortbildung

Cerebrale Ischämie und Fieber

Zeichen einer Endokarditis?

verfasst von: Dr. med. Jana Kropacek, Prof. Dr. med. Robert H. G. Schwinger

Erschienen in: CardioVasc | Ausgabe 1/2024

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Ein 77-jähriger Mann entwickelt plötzlich in der rechten Gesichtshälfte einen hängenden Mundwinkel sowie eine Aphasie und Armparese rechts. Nach ca. 60-90 Sekunden waren diese Episoden wieder verschwunden, wiederholten sich aber insgesamt dreimal. Bei der Aufnahme in der Klinik für Neurologie zeigte sich eine Sinus-Tachykardie von 89/min bei normalen Blutdruckwerten und einer gering erhöhten Körpertemperatur. Als Vorerkrankung bestand ein Blasenkarzinom, welches drei Monate vorher operiert und weiter mit Chemotherapie behandeln wurde. Bei der Aufnahme zeigte sich der Patient wach, bewusstseinsklar und in allen Qualitäten orientiert. …
Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Metadaten
Titel
Cerebrale Ischämie und Fieber
Zeichen einer Endokarditis?
verfasst von
Dr. med. Jana Kropacek
Prof. Dr. med. Robert H. G. Schwinger
Publikationsdatum
16.02.2024

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2024

CardioVasc 1/2024 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Mehr Lebenszeit mit Abemaciclib bei fortgeschrittenem Brustkrebs?

24.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

In der MONARCHE-3-Studie lebten Frauen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem Brustkrebs länger, wenn sie zusätzlich zu einem nicht steroidalen Aromatasehemmer mit Abemaciclib behandelt wurden; allerdings verfehlte der numerische Zugewinn die statistische Signifikanz.

ADT zur Radiatio nach Prostatektomie: Wenn, dann wohl länger

24.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Welchen Nutzen es trägt, wenn die Strahlentherapie nach radikaler Prostatektomie um eine Androgendeprivation ergänzt wird, hat die RADICALS-HD-Studie untersucht. Nun liegen die Ergebnisse vor. Sie sprechen für länger dauernden Hormonentzug.

„Überwältigende“ Evidenz für Tripeltherapie beim metastasierten Prostata-Ca.

22.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.