Skip to main content
Erschienen in: Herz 7/2012

01.11.2012 | Editorial

Arterielle Hypertonie

verfasst von: Prof. Dr. A. Kribben, R. Erbel

Erschienen in: Herz | Ausgabe 7/2012

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Über Jahrzehnte ging es bei der arteriellen Hypertonie vor allem um Grenzwerte, Blutdruckmessmethoden und die Entwicklung immer neuerer antihypertensiver Medikamente. Trotz erheblicher Erfolge ist die arterielle Hypertonie weiterhin ein wesentlicher Risikofaktor für kardiovaskuläre, zerebrovaskuläre und renale Erkrankungen und insgesamt der führende Risikofaktor der Gesamtmortalität in Deutschland. Deshalb stehen heute insbesondere die flächendeckende Erkennung und die erfolgreiche nachhaltige langfristige Behandlung der arteriellen Hypertonie im Vordergrund der präventiven Medizin. …
Metadaten
Titel
Arterielle Hypertonie
verfasst von
Prof. Dr. A. Kribben
R. Erbel
Publikationsdatum
01.11.2012
Verlag
Urban and Vogel
Erschienen in
Herz / Ausgabe 7/2012
Print ISSN: 0340-9937
Elektronische ISSN: 1615-6692
DOI
https://doi.org/10.1007/s00059-012-3708-8

Weitere Artikel der Ausgabe 7/2012

Herz 7/2012 Zur Ausgabe

Nach Herzinfarkt mit Typ-1-Diabetes schlechtere Karten als mit Typ 2?

29.05.2024 Herzinfarkt Nachrichten

Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.

Erhöhtes Risiko fürs Herz unter Checkpointhemmer-Therapie

28.05.2024 Nebenwirkungen der Krebstherapie Nachrichten

Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.

GLP-1-Agonisten können Fortschreiten diabetischer Retinopathie begünstigen

24.05.2024 Diabetische Retinopathie Nachrichten

Möglicherweise hängt es von der Art der Diabetesmedikamente ab, wie hoch das Risiko der Betroffenen ist, dass sich sehkraftgefährdende Komplikationen verschlimmern.

TAVI versus Klappenchirurgie: Neue Vergleichsstudie sorgt für Erstaunen

21.05.2024 TAVI Nachrichten

Bei schwerer Aortenstenose und obstruktiver KHK empfehlen die Leitlinien derzeit eine chirurgische Kombi-Behandlung aus Klappenersatz plus Bypass-OP. Diese Empfehlung wird allerdings jetzt durch eine aktuelle Studie infrage gestellt – mit überraschender Deutlichkeit.

Update Kardiologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.