Die antithrombotische Therapie und die Antikoagulation begleiten unseren kardiologischen Alltag, und wir erhalten regelmäßig nahezu rasant neue Studienergebnisse, die diesen Alltag und die Leitlinienempfehlungen beeinflussen. Daher haben wir uns für Heft 1/2018 der Zeitschrift Herz diesem Schwerpunktthema gewidmet. …
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
Immer mehr jüngere Menschen leiden unter Vorhofflimmern. Betroffene unter 65 Jahren haben viele Risikofaktoren und ein signifikant erhöhtes Sterberisiko verglichen mit Gleichaltrigen ohne die Erkrankung.
Obwohl ein rezidivierender Herzinfarkt bei chronischem Koronarsyndrom wahrscheinlich die Hauptsorge sowohl der Patienten als auch der Ärzte ist, sind andere Ereignisse womöglich gefährlicher. Laut einer französischen Studie stellt eine Hospitalisation wegen Herzinsuffizienz eine größere Gefahr dar.
Das Risiko, im Lauf des Lebens an Vorhofflimmern zu erkranken, ist in den vergangenen 20 Jahren gestiegen: Laut dänischen Zahlen wird es drei von zehn Personen treffen. Das hat Folgen weit über die Schlaganfallgefährdung hinaus.
Update Kardiologie
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.