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Hirntumoren

Open Access Zerebrale Metastasen Leitthema

Hirnmetastasen beim Mammakarzinom - Wo steht die Therapie?

Das mediane Überleben nach der Diagnose Hirnmetastase beträgt sieben Monate. Besonders belastend ist für Betroffene die hohe Symptomlast, die die Lebensqualität einschränkt. Die Therapie richtet sich nach der extrakraniellen Erkrankungssituation und dem Subtyp des Mammakarzinoms. Erste Studiendaten liegen vor, doch der Bedarf an weiterer Forschung ist groß.

Interdisziplinäre Behandlungsstrategien bei Hirnmetastasierung

Metastasen CME-Artikel

Hirnmetastasen sind die häufigsten Hirntumoren im Erwachsenenalter. Bei der Behandlung dieser Metastasen gewinnen zunehmend biologische und pharmakologische Aspekte an Bedeutung, die spezifisch für das ZNS sind. Dieser CME-Kurs gibt einen Überblick über den aktuellen Therapiestandard.

CME: Glioblastom – aktuelle Therapiekonzepte

Open Access Glioblastom CME-Artikel

Das Glioblastom ist mit einer ungünstigen Prognose verbunden. Der Beitrag gibt Ihnen hilfreiche Informationen für die Praxis an die Hand. Neben einem Behandlungspfad und einem Fallbeispiel erwartet Sie dort ein Ausblick auf optimierte und neue Therapiekonzepte mit biomarkerbasierten oder immunologischen Strategien.

Chemotherapieinduzierte Nausea und Emesis

Die durch eine Chemotherapie induzierte Nausea und das nachfolgende Erbrechen (CINV) sind belastende Nebenwirkungen einer Krebsbehandlung. Sie können die Nierenfunktion beeinträchtigen, zu Gewichtsverlust und nachfolgend auch Krankenhausaufnahmen führen. Eine leitliniengerechte Prophylaxe mit modernen Antiemetika kann viele CINV vermeiden und die Krebstherapie positiv beeinflussen. 

CME: Chemotherapieinduzierte Nausea und Emesis

Die durch eine Chemotherapie induzierte Nausea und das nachfolgende Erbrechen (CINV) sind belastende Nebenwirkungen einer Krebsbehandlung. Sie können die Nierenfunktion beeinträchtigen, zu Gewichtsverlust und nachfolgend auch Krankenhausaufnahmen führen. Eine leitliniengerechte Prophylaxe mit modernen Antiemetika kann viele CINV vermeiden und die Krebstherapie positiv beeinflussen. 

Pathologien des Corpus callosum in der Bildgebung

Lipom CME-Artikel

Das Corpus callosum ist die größte gebündelte Struktur der weißen Substanz des menschlichen Gehirns. Eine Vielzahl Erkrankungen, darunter angeborene Malformationen, akute und chronische traumatische Läsionen, Ischämien, Neoplasien, sekundäre …

Immuntherapie und zielgerichtete Therapie von Gliomen

Sarkome CME-Artikel

Der Erfolg von Immuntherapien bei extrakranialen Tumoren führte zur Entwicklung verschiedener immunvermittelter Ansätze zur Behandlung von Gliomen. So gelang vor kurzem beispielsweise die Herstellung eines mutationsspezifischen Impfstoffs gegen …

Akute Kopfschmerzen und Sehstörungen – Ihre Diagnose?

Hirndruck Kasuistik

Patientin 1 stellt sich mit zunehmenden Kopfschmerzen, Übelkeit und Sehstörungen vor. Patientin 2 wird bewusstlos auf der Straße aufgefunden und in die Notaufnahme eingeliefert. Auch sie leidet unter akutem Kopfschmerz und Sehstörungen. Was verrät Ihnen die neuroradiologische Bildgebung? Und welche weiteren klinischen Informationen sind in beiden Fällen wegweisend?

Epilepsie oder einmaliger epileptischer Anfall?

Epilepsie Übersichtsartikel

Eine Patientin erleidet nach schwerer Diarrhoe mit Hyponatriämie einen epileptischen Anfall. Nach Normalisierung der Natriumwerte und Gabe eines Antiepileptikums erholt sie sich und bleibt lange stabil. Doch handelt es sich um eine strukturelle Epilepsie und ist das Medikament noch indiziert? Antworten liefert ein MRT-Befund.

Fehldiagnose in 71% der Fälle – was steckte hinter dem Papillenödem?

Multiple Sklerose Redaktionstipp

Bei einer Patientin wird eine Neuritis nervi optici diagnostiziert. MRT Befunde und das Ausbleiben einer Besserung passen nach erneuter Prüfung aber nicht zur Diagnose. Was eigentlich dahinter steckt, wird laut einer Studie in 71,4% der Fälle verzögert erkannt – fatal, denn eine Fehldiagnose führt meist zum irreversiblen Sehverlust.

Die „Witzelsucht“. Über die Einführung und die Bedeutung des Begriffs von Hermann Oppenheim im Jahr 1890 und seine Abgrenzung zur „Moria“

Open Access Hirntumoren Übersichtsartikel

Hermann Oppenheim (1858–1919), zu seiner Schaffenszeit um 1900 ohne akademische Karriere gebliebener deutscher Nervenarzt, hat sich durch seine Beiträge zur multiplen Sklerose, Syphilis und die allerdings kontrovers diskutierte Studie über die …

Strahlentherapie und molekular zielgerichtete Therapie – alles gezielt?

Die Strahlentherapie ist eine der 3 Säulen der Krebstherapie. Durch den Einsatz von ionisierender Strahlung entstehen DNA-Schäden, die in Tumorzellen aufgrund eingeschränkter DNA-Schadensreparaturkapazitäten zum Zellzyklusarrest und schließlich …

Hirnmetastasen beim Mammakarzinom - Wo steht die Therapie?

Open Access Zerebrale Metastasen Leitthema

Das mediane Überleben nach der Diagnose Hirnmetastase beträgt sieben Monate. Besonders belastend ist für Betroffene die hohe Symptomlast, die die Lebensqualität einschränkt. Die Therapie richtet sich nach der extrakraniellen Erkrankungssituation und dem Subtyp des Mammakarzinoms. Erste Studiendaten liegen vor, doch der Bedarf an weiterer Forschung ist groß.

Schlechtes Zeichen: Ein Baby mit verschiedenfarbigen Augen

Sturge-Webersche-Krankheit Kommentierte Studie

Ein zwei Monate alter Säugling hatte schöne Äuglein: Eines war dunkelbraun, das andere war blau. In einer Augenklinik sollte diesem möglichen Krankheitszeichen nachgegangen werden.

Neurofibromatose Typ 1

Neurofibromatose Typ 1 (NF1) ist die häufigste Erkrankung aus der heterogenen Gruppe an Neurofibromatosen, einer Gruppe von Tumorprädispositionssyndromen. Neben der NF1 zählen hierzu die Neurofibromatose Typ 2 (NF2) und die Schwannomatose (SWN).

Personalisierte Hirntumorchirurgie mittels intraoperativer stimulierter Raman-Histologie

Mit Zunahme der Personalisierung der medikamentösen Tumortherapie gewinnt auch die Individualisierung des operativen Vorgehens in den chirurgischen onkologischen Fachdisziplinen zunehmend an Bedeutung. Aufgrund individueller neuroanatomischer …

ATTRACT-Studie: innovative, individualisierte Therapie in der Neuroonkologie

Open Access Glioblastom Neurologie

Biomarkerbasierte zielgerichtete Therapien brachten für einige solide Tumoren bahnbrechende Erfolge. In der Gliomtherapie beschränkt sich der Einsatz dieser Therapien auf Subgruppen, insbesondere wenn es bei fortschreitendem oder rezidivierendem …

Tumorassoziierte Epilepsie bei Gliomen

Open Access Gliome Neurologie

Epileptische Anfälle stellen eine häufige und die Lebensqualität stark beeinträchtigende Symptomatik bei Patient:innen mit diffusen Gliomen dar. Im Vergleich zu höhergradigen Gliomen sind niedriggradigere mit einem höheren Anfallsrisiko …

Buchkapitel zum Thema

Tumoren und nicht neoplastische intrakranielle Raumforderungen

Definition. Intrakranieller Druck = der im Schädelinneren einschließlich den Liquorräumen herrschende Druck.

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Alphablocker schützt vor Miktionsproblemen nach der Biopsie

16.05.2024 alpha-1-Rezeptorantagonisten Nachrichten

Nach einer Prostatabiopsie treten häufig Probleme beim Wasserlassen auf. Ob sich das durch den periinterventionellen Einsatz von Alphablockern verhindern lässt, haben australische Mediziner im Zuge einer Metaanalyse untersucht.

Antikörper-Wirkstoff-Konjugat hält solide Tumoren in Schach

16.05.2024 Zielgerichtete Therapie Nachrichten

Trastuzumab deruxtecan scheint auch jenseits von Lungenkrebs gut gegen solide Tumoren mit HER2-Mutationen zu wirken. Dafür sprechen die Daten einer offenen Pan-Tumor-Studie.

Mammakarzinom: Senken Statine das krebsbedingte Sterberisiko?

15.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Frauen mit lokalem oder metastasiertem Brustkrebs, die Statine einnehmen, haben eine niedrigere krebsspezifische Mortalität als Patientinnen, die dies nicht tun, legen neue Daten aus den USA nahe.

Labor, CT-Anthropometrie zeigen Risiko für Pankreaskrebs

13.05.2024 Pankreaskarzinom Nachrichten

Gerade bei aggressiven Malignomen wie dem duktalen Adenokarzinom des Pankreas könnte Früherkennung die Therapiechancen verbessern. Noch jedoch klafft hier eine Lücke. Ein Studienteam hat einen Weg gesucht, sie zu schließen.

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