Skip to main content
Erschienen in: CardioVasc 2/2016

03.05.2016 | Vorhofflimmern | Medizin aktuell

Jahrestagung der Thrombose- und Hämostase-Gesellschaft

Neue Strategien in der NOAK-Therapie

verfasst von: Dr. Katharina Arnheim

Erschienen in: CardioVasc | Ausgabe 2/2016

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Trotz des im Vergleich zu Warfarin günstigeren Nutzen/Risiko-Profils können auch unter einer Therapie mit neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) Blutungen und Schlaganfälle auftreten. In Studien werden daher Ansätze zur weiteren Optimierung der Antikoagulation geprüft. Vorgestellt wurden diese Überlegungen Mitte Februar 2016 auf der Tagung der Thrombose- und Hämostase-Gesellschaft (GTH) in Münster.
Literatur
Zurück zum Zitat Plenary Lecture im Rahmen des 60th Annual Meeting of the Society of Thrombosis and Haemostasis Research, Münster, 19. Februar 2016 Plenary Lecture im Rahmen des 60th Annual Meeting of the Society of Thrombosis and Haemostasis Research, Münster, 19. Februar 2016
Zurück zum Zitat *RE-LY: Randomized Evaluation of Long term anticoagulant therapie *RE-LY: Randomized Evaluation of Long term anticoagulant therapie
Zurück zum Zitat **COMPASS: Cardiovascular OutcoMes for People using Anticoagulation StrategieS **COMPASS: Cardiovascular OutcoMes for People using Anticoagulation StrategieS
Metadaten
Titel
Jahrestagung der Thrombose- und Hämostase-Gesellschaft
Neue Strategien in der NOAK-Therapie
verfasst von
Dr. Katharina Arnheim
Publikationsdatum
03.05.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
CardioVasc / Ausgabe 2/2016
Print ISSN: 1617-4933
Elektronische ISSN: 1618-3851
DOI
https://doi.org/10.1007/s15027-016-0864-4

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2016

CardioVasc 2/2016 Zur Ausgabe

Medizin aktuell_DGK-Frühjahrstagung

Über Chancen und Risiken der High-Tech-Medizin

Passend zum Thema

ANZEIGE

Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

ANZEIGE

CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

ANZEIGE

Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

LEO Pharma GmbH