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01.02.2024 | Bild

Traumatisch entstandene, posteriore Schulterinstabilitäten

Traumatisch entstandene, posteriore Instabilitäten. a 32 Jahre, männlich, stattgehabtes frisches Trauma mit hinterer Schulterluxation. MRT 2 Tage nach dem Unfall: reverse Hill-Sachs und reverse Bankart-Läsion (Pfeil) an typischer Stelle. Axiale, intermediär-gewichtete und fettsupprimierte Aufnahme. b, c 28 Jahre, männlich, rezidivierende, traumatisch entstandene hintere Luxationen. Direkte MR-Arthrographie, axiale T1-gewichtete Turbo-Spin-Echo(TSE)-Aufnahmen. Bestimmung des Gamma-Winkels (b) und Quantifizierung des posterioren Glenoiddefekts (c): Zu den 80° des ermittelten Gammawinkels werden pro Millimeter Defektgröße des posterioren Glenoidrands 2° dazu addiert. Es ergibt sich somit ein Winkel von 88°, damit primär keine „engaging“ reverse Hill-Sachs-Läsion.


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