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Psychosomatik Psychoonkologie

Psychoonkologie

Mammakarzinom Leitthema

Leben mit metastasiertem Brustkrebs: So gut und so lang wie möglich

Das Ziel der onkologischen Behandlung beim metastasierten Mammakarzinom ist i. d. R. nicht mehr die Heilung. Vielmehr steht die Lebensqualität in Mittelpunkt. Das erfordert gemeinsame Anstrengungen auf medizinischem, wissenschaftlichem und sozialem Gebiet. Diese Übersicht zeigt die wichtigen Fragestellungen aus Sicht der Patientin.

CME: Cancer Survivorship – langfristig und bedarfsgerecht unterstützen

Open Access Onkologische Rehabilitation CME-Artikel

Fatigue, psychische Erkrankungen oder finanzielle Sorgen sind nur einige der möglichen Langzeitfolgen nach Krebserkrankungen. Die große Gruppe der Langzeitüberlebenden, der sog. „cancer survivors“, ist in verschiedener Hinsicht sehr heterogen und der hieraus resultierende Unterstützungsbedarf entsprechend individuell. Passgenaue Programme gelingen daher nur im interdisziplinären Team.

Patient-Reported Outcomes in klinischer Praxis

Psychoonkologie Übersichtsartikel

Patient-Reported Outcomes (PRO) sind gesundheitsbezogene Selbsteinschätzungen von Patient*innen, die dazu beitragen können, die Patientenperspektive stärker in die Therapie und Versorgung einzubeziehen. Viele Studien in onkologischen Settings …

Sozialmedizinische Aspekte der Versorgung bei gynäkologischen Malignomen und Mammakarzinom

Gynäkologische Tumoren Übersichtsartikel

Frauen mit gynäkologischen Malignomen und Mammakarzinom und ihre Angehörigen sind im akuten Krankheitsverlauf und auch in der weiteren Folge mit vielfältigen sozialen Fragestellungen und Problemen konfrontiert. Diese werden teilweise ähnlich …

Sexualität bei gynäkologischen Krebserkrankungen – was brauchen Betroffene wirklich?

Hormonsubstitution Übersichtsartikel

Durch eine Krebserkrankung und deren Therapie leidet auch die Sexualität als wichtiger Bestandteil der gesundheitsbezogenen Lebensqualität einer Patientin. Insbesondere durch Operationen, Chemotherapie und/oder Radiatio bei gynäkologischen Tumoren …

Prätherapeutisches Tumormanagement

Kopf-Hals-Tumoren Übersichtsartikel

Das Plattenepithelkarzinom stellt das sechsthäufigste Malignom des Menschen weltweit dar. Aufgrund der anatomischen Lokalisation hat dieser bösartige Tumor erhebliche Folgen auf die Lebensqualität der Betroffenen. Daher ist eine hohe Präzision in Hinblick auf Diagnostik und Therapie erforderlich. In diesem CME-Kurs geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Punkte im Bereich der Diagnostik und Vorbereitung der Therapie des oralen Plattenepithelkarzinoms. Insbesondere die Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und behandelnden Fachärzten wird hervorgehoben.

Psychosoziale Krebsberatungsstellen in Deutschland

Open Access Psychoonkologie Originalie

Psychosoziale Krebsberatungsstellen (KBS) bieten unbürokratisch und schnell sowohl psychoonkologische Unterstützung als auch Beratung zu sozialen, sozialrechtlichen und psychologischen Themenfeldern im Rahmen von Krebserkrankungen [ 1 ]. Dabei …

Leben mit metastasiertem Brustkrebs: So gut und so lang wie möglich

Mammakarzinom Leitthema

Das Ziel der onkologischen Behandlung beim metastasierten Mammakarzinom ist i. d. R. nicht mehr die Heilung. Vielmehr steht die Lebensqualität in Mittelpunkt. Das erfordert gemeinsame Anstrengungen auf medizinischem, wissenschaftlichem und sozialem Gebiet. Diese Übersicht zeigt die wichtigen Fragestellungen aus Sicht der Patientin.

Supportivtherapie: Ein minimales Fragenset für das Bedarfsscreening

Verschiedene Leitlinien definieren, welche patient-reported-outcomes erhoben werden sollten, um supportive Interventionen für Krebskranke zielgerichtet planen zu können. In dieser Übersichtsarbeit wird ein Minimalset an Merkmalen aus den S3-Querschnittsleitlinien-Empfehlungen zusammengestellt.

Perinatologie trifft Onkologie – Besonderheiten der Geburtshilfe bei Krebspatientinnen

Eine maligne Erkrankung während der Schwangerschaft stellt die betroffene Frau aber auch Ärztinnen und Ärzte vor medizinische, psychische und ethische Probleme. Die maternalen und fetalen Interessen müssen gegeneinander abgewogen werden, was ein hohes Maß an onkologischem, psychologischem und gynäkologischem Wissen sowie Einfühlungsvermögen erfordert. 

Schmerzbedingte Stigmatisierung bei Patienten mit Brust‑, Darm‑, Prostata- oder Lungenkrebs

Open Access Lungenkarzinome Originalie

Im Jahr 2018 erkrankten in Deutschland 265.170 Männer und 232.720 Frauen neu an Krebs, 229.065 Menschen starben an der Erkrankung. Brust‑, Prostata‑, Lungen- und Darmkrebs sind dabei die größten Diagnosegruppen und machen zusammen einen Anteil von …

Symptom- und Belastungsscreening mittels Patientenselbsteinschätzung (PROs)

Pflege Leitthema

Symptom- und Belastungsscreenings mittels Patientenselbsteinschätzung („patient-reported outcomes“, PROs) für Diagnose, Behandlungsplanung, Monitoring und Nachsorge werden zunehmend bedeutsamer. Die strukturierte Erfassung der Patientenperspektive …

Das sogenannte "Chemobrain" – ein oft unterbewertetes Symptom

Supportivtherapie Übersichtsartikel

Kognitive Einschränkungen haben einen erheblichen negativen Einfluss auf die Lebensqualität von Krebslangzeitüberlebenden. 75 % der Betroffenen wünschen sich mehr Unterstützung, v. a. kognitives Training. Dies unterstreicht die Wichtigkeit, Strategien im Umgang mit kognitiven Einschränkungen zu etablieren und zu untersuchen. Klare, einheitliche Empfehlungen zu Assessment und Management gibt es nicht. Was man dennoch tun kann, ist Gegenstand dieses Beitrags.

Psychoonkologisches Screening – ein Vorschlag, wie es besser laufen könnte

Psychoonkologie Übersichtsartikel

Das psychoonkologische Screening dient dazu, psychisch belastete Krebserkrankte zu identifizieren, um sie dann einer bedarfsgerechten und zielorientierten psychoonkologischen Versorgung zuzuführen. Die Ausgabe eines Fragebogens greift hier jedoch zu kurz. Ein gut informiertes, onkologisches Team ist vielmehr nötig, das Empfehlungen ausspricht und motiviert, an Angeboten teilzunehmen. Das OptiScreen-Schulungskonzept kann dabei unterstützen.

Professionalisierung in der Psychoonkologie – die Bedeutung der Fort- und Weiterbildung

Open Access Psychoonkologie Übersichtsartikel

Trotz großer internationaler Unterschiede hat sich das Arbeitsgebiet Psychoonkologie innerhalb der letzten vier Jahrzehnte weltweit sowohl als wissenschaftliche Disziplin als auch als wichtiger Teil der onkologischen Versorgung etabliert. Um …

Systematische Nachsorge bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren

Kopf-Hals-Tumoren Übersichtsartikel

Das vorrangige Ziel der Tumornachsorge bei in kurativer Intention behandelten Kopf-Hals-Tumorpatienten stellt die frühzeitige Diagnose und Therapie eines Lokalrezidivs dar. Auch sollen metachrone Zweitkarzinome oder eine mögliche …

Buchkapitel zum Thema

Sexualität nach der Therapie gynäkologischer Malignome

Nach der Diagnose einer potenziell lebensbedrohlichen Erkrankung treten die eigene Körperwahrnehmung und die Sexualität vorübergehend in den Hintergrund. Die Prognose gynäkologischer Malignome konnte jedoch in den letzten Jahren entscheidend …

Psychische Probleme und Interventionen bei Krebspatientinnen

Etwa 30–50 % der Patientinnen und Patienten entwickeln im Lauf einer Krebserkrankung psychische Symptome. Sie weisen jedoch meist kein „klassisches“ psychisches Störungsbild auf, sondern leiden neben körperlichen Beschwerden auch an psychischen …

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Erhöhte Mortalität bei postpartalem Brustkrebs

07.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Auch für Trägerinnen von BRCA-Varianten gilt: Erkranken sie fünf bis zehn Jahre nach der letzten Schwangerschaft an Brustkrebs, ist das Sterberisiko besonders hoch.

Hypertherme Chemotherapie bietet Chance auf Blasenerhalt

07.05.2024 Harnblasenkarzinom Nachrichten

Eine hypertherme intravesikale Chemotherapie mit Mitomycin kann für Patienten mit hochriskantem nicht muskelinvasivem Blasenkrebs eine Alternative zur radikalen Zystektomie darstellen. Kölner Urologen berichten über ihre Erfahrungen.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Medizinstudium Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Bessere Prognose mit links- statt rechtsseitigem Kolon-Ca.

06.05.2024 Kolonkarzinom Nachrichten

Menschen mit linksseitigem Kolonkarzinom leben im Mittel zweieinhalb Jahre länger als solche mit rechtsseitigem Tumor. Auch aktuell ist das Sterberisiko bei linksseitigen Tumoren US-Daten zufolge etwa um 11% geringer als bei rechtsseitigen.

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