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474 Suchergebnisse für:

Akute vorübergehende psychotische Störungen 

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  1. 01.07.2007 | OriginalPaper

    Akute vorübergehende psychotische Störungen (ICD-10: F23)

    Empirische Befunde und Implikationen für die Therapie

    Die konstituierenden Merkmale der akuten vorübergehenden psychotischen Störungen (ICD-10: F23) sind ein akuter Beginn sowie eine Dauer der Symptomatik von höchstens 1–3 Monaten. Die bisherigen empirischen Untersuchungen weisen darauf hin, dass die …

  2. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Antipsychotika

    Antipsychotika (früherer Begriff Neuroleptika) sind Neuro‑/Psychopharmaka, die vorrangig zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis eingesetzt werden sowie bei psychotischen Symptomen im Rahmen anderer …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Claudia Mehler-Wex, Prof. Dr. med. Timo D. Vloet, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  3. Open Access 11.03.2024 | Epilepsie | ReviewPaper

    Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter

    Kurzfassung S2k-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie

    In der neuen S2k-Leitlinie „Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter“ werden Empfehlungen zu klinisch relevanten Fragestellungen in fünf großen Themenblöcken gegeben: Management erster epileptischer Anfall, Pharmakotherapie …

  4. 09.04.2024 | Sucht | News

    Freizeitdrogen und ihre Folgen für das Urogenitalsystem

    Freizeitdrogen und ihre Folgen für das Urogenitalsystem

    Neben vielen anderen Aspekten, die am Drogenkonsum kritisch zu hinterfragen sind, gibt es auch aus urologischer sowie gynäkologischer Sicht Bedenken anzumelden. Denn der Konsum von Freizeitdrogen, wie Cannabis, MDMA oder Ketamin, kann sich negativ auf Urogenitaltrakt, Fruchtbarkeit oder die Gesundheit des ungeborenen Babys auswirken.

  5. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Antidepressiva

    „Antidepressiva“ umfassen eine heterogene Klasse von Wirkstoffen, die ursprünglich vorwiegend bei Patienten mit depressiven Symptomen eingesetzt wurden, heute aber eine weit über die depressive Störung hinausgehende therapeutische Anwendung …

    verfasst von:
    Priv.-Doz. Dr. med. Regina Taurines, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  6. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Psychostimulanzien und andere Arzneistoffe, die zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) angewendet werden

    Als Psychostimulanzien oder Stimulanzien wird die Gruppe von Neuro‑/Psychopharmaka bezeichnet, die vorwiegend eine erregende Wirkung auf das zentrale Nervensystem und die Psyche ausüben. Das Hauptanwendungsgebiet der Psychostimulanzien …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza, Dr. rer. nat. Lukasz Smigielski, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  7. Open Access 03.05.2024 | Präoperative Risikobeurteilung | ReviewPaper

    Präoperative Evaluation erwachsener Patientinnen und Patienten vor elektiven, nicht herz-thoraxchirurgischen Eingriffen

    Eine gemeinsame Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie und der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin

    Die 70 Empfehlungen fassen den aktuellen Stand der präoperativen Risikoevaluation von erwachsenen Patientinnen und Patienten vor elektiven, nicht herz-thoraxchirurgischen Eingriffen zusammen. Basierend auf den gemeinsamen Publikationen der …

  8. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Depressive Störungen

    Die Zielsymptome einer Pharmakotherapie der kindlichen und jugendlichen Depression umfassen die niedergeschlagene Stimmung bzw. Gereiztheit, psychomotorische Hemmung, Grübelgedanken, somatische Beschwerden und mögliche wahnhafte depressive …

    verfasst von:
    Priv.-Doz. Dr. med. Regina Taurines, Prof. Dr. med. Christoph Wewetzer, Prof. Dr. med. Gerd Schulte-Körne
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  9. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Tic-Störungen

    Eine pharmakologische Behandlung soll dann gewählt werden, wenn subjektive bzw. objektive Belastungen durch die Tics längerfristig ein von den Betroffenen nicht mehr akzeptables Maß an Beeinträchtigung überschreiten und sowohl Psychoedukation als …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Veit Roessner, Prof. Dr. med. Aribert Rothenberger
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  10. 20.02.2024 | Multiple Sklerose | ContinuingEducation

    Psychiatrische Syndrome bei multipler Sklerose

    Psychiatrische Komorbiditäten treten bei 60% der Menschen mit MS auf. Dieser CME-Kurs informiert Sie über die häufigsten psychiatrischen Syndrome, die unter einer MS auftreten, welche testpsychometrische Untersuchungen zum Einsatz kommen und über mögliche Therapieoptionen.

  11. Open Access 16.02.2024 | BriefCommunication

    Jon Fosse: „Melancholie“ – eine Lektüre aus psychiatrischer Sicht

  12. 29.02.2024 | Multiple Sklerose | CME-Kurs | Kurs

    Psychiatrische Syndrome bei multipler Sklerose

    Psychiatrische Komorbiditäten treten bei 60% der MS-Patienten auf. Dieser CME-Kurs informiert Sie über die häufigsten psychiatrischen Syndrome, den aktuellen Forschungsstand zu pathophysiologischen Zusammenhängen zwischen Neuroinflammation und depressiven Störungen, testpsychometrische Untersuchungen sowie mögliche Therapieoptionen.

    CME-Punkte:
    3
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    01.03.2025
    Zeitschrift:
    DGNeurologie | 2/2024
  13. 08.01.2024 | Angststörungen | ContinuingEducation

    Individualisierte Exposition bei Angststörungen

    Mehr Flexibilität statt „Habituation für alle“

    Kaum eine psychotherapeutische Intervention ist so breit einsetzbar wie die Exposition. Absolute Kontraindikationen liegen nur sehr selten vor. Neue Ansätze der Exposition entfernen sich von der Notwendigkeit der „Habituation“ und betonen die Rolle der Befürchtungswiderlegung und -veränderung.

  14. 16.02.2024 | Haut und Psyche | Nachrichten | Online-Artikel
    Medizinisches Rätsel

    Morgellons-Krankheit bedarf multidisziplinärer Therapie

    Krankheitsbild kann der Borreliose ähneln Häufige Begleiterscheinungen von Morgellons sind Fatigue, Gelenkschmerzen, kardiale Komplikationen und kognitive Störungen sowie Neuropathien, ein Bild ähnlich jenem der Borreliose.

  15. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Stimmungsstabilisatoren

    Die Wirkstoffklasse der Stimmungsstabilisatoren (englisch: mood stabiliser) ist eine chemisch und pharmakologisch heterogene Gruppe von Neuro‑/Psychopharmaka, die bei bipolaren Störungen zur Anwendung kommen. Stimmungsstabilisatoren beseitigen …

    verfasst von:
    Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach, Prof. Dr. med. Christoph Wewetzer
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  16. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Anxiolytika und Sedativa/Hypnotika

    Unter der Wirkstoffklasse „Anxiolytika und Sedativa/Hypnotika“ wird eine pharmakologisch sehr heterogene Gruppe von Neuro‑/ Psychopharmaka zusammengefasst, die zur symptomatischen Behandlung von Angsterkrankungen und Schlafstörungen eingesetzt …

    verfasst von:
    Dr. med. Stefanie Fekete, Prof. Dr. med. Tobias Renner, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Gerlach
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  17. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Notfalltherapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Die notfallmäßige Behandlung in akuten Krisenzuständen stellt eine zunehmende Herausforderung in der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung dar. Dabei ist störungsübergreifend zumeist die Sicherung und Stabilisierung des Patienten die …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Timo D. Vloet, Prof. Dr. med. Marcel Romanos
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  18. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Schlafstörungen

    Schlafstörungen gehören auch bei Kindern und Jugendlichen zu den häufigsten gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Allgemein sind Schlafstörungen durch Ein- und Durchschlafstörungen gekennzeichnet. Häufig sind solche Schlafstörungen auch Teil von …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. Christoph Wewetzer, Prof. Dr. med. Andreas Warnke
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  19. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Substanzbezogene Störungen

    Das Kapitel zu substanzbezogenen Störungen bei Kindern und Jugendlichen bietet einen umfassenden Überblick über das zugrundeliegende Störungsbild (nach ICD-10, DSM-5 und ICD-11) und spezifische therapeutische Rahmenbedingungen für die …

    verfasst von:
    Dr. med. Léa Laurenz, Prof. Dr. med. Rainer Thomasius
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  20. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Ethik

    Für die Zukunft des Patienten und für das Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Arzt ist von entscheidender Bedeutung, wie diese einander begegnen. Bei palliativmedizinisch tätigen Ärzten ist eine besondere Aufgeschlossenheit für ethische …

    verfasst von:
    Stein Husebø
    Erschienen in:
    Palliativmedizin (2023)

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e.Medpedia

Schizoaffektive Störungen, akute vorübergehende psychotische Störungen und wahnhafte Störungen

Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie
Sowohl in der ICD-10 als auch im DSM-5 wird neben der Kerngruppe der Schizophrenie noch eine Reihe von weiteren Störungen aufgeführt, die durch psychotische Syndrome oder Symptome gekennzeichnet sind, deren nosologische Stellung aber Unklarheiten beinhaltet. Am wichtigsten sind hier die schizoaffektiven Störungen, welche im klinischen Alltag häufig diagnostiziert werden. Sie weisen Ähnlichkeiten sowohl mit der Schizophrenie als auch mit den affektiven Störungen auf. Aber auch akute vorübergehende psychotische Störungen und wahnhafte Störungen sind im Alltag der klinischen Tätigkeit alles andere als selten. Hier wird deutlich, dass psychiatrische Diagnosen bis heute auch als psychopathologische Konventionen anzusehen sind und die entsprechenden Klassifikationssysteme ganz maßgeblich auf Kompromissentscheidungen beruhen. Der klinisch tätige Arzt wird dabei in seinen therapeutischen Entscheidungen diesen Unklarheiten Rechnung tragen müssen.

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