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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

Therapiemanual: Therapiesitzungen

Beschrieben wird ein diabetesspezifisches kognitiv-behaviorales Gruppentherapieprogramm zur Behandlung von Menschen mit Diabetes (Typ 1 oder Typ 2) und einer komorbiden depressiven Störung. Das Programm lässt sich mit entsprechender verhaltenstherapeutischen Ausbildung an verschiedene Settings (Einzelsetting, stationäre Behandlung) anpassen (7 Kap. 4) und wurde umfassend evaluiert (7 Kap. 5). Es beinhaltet 10 Sitzungen, die auf einer mittleren Detailebene beschrieben werden. Ergänzt wird die Darstellung durch umfangreiche Therapiematerialien, die außerdem online zur Verfügung stehen.

Metadaten
Titel
Therapiemanual: Therapiesitzungen
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-52661-3_3

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.