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Allgemeine Notfallmedizin Techniken in der Notfallmedizin

Techniken in der Notfallmedizin

Artikel aus unseren Fachzeitschriften zum Thema

26.03.2024 | Kardiopulmonale Reanimation | CME Zertifizierte Fortbildung

Extrakorporale kardiopulmonale Reanimation – eine Standortbestimmung

Sowohl der inner- als auch außerklinische Herzkreislaufstillstand ist mit einer hohen Letalität assoziiert. Die Optimierung der Rettungskette und der Postreanimationsbehandlung konnte in der Vergangenheit Überlebensvorteile für die Patient*innen …

verfasst von:
Axel Rand, Prof. Dr. med. Peter M. Spieth, MSc
Erste Hilfe

11.03.2024 | Kardiopulmonale Reanimation | CME Fortbildung

Prüfen, Rufen, Drücken - Basismaßnahmen der Reanimation

Vorgehen bei Erwachsenen

Bei der Reanimation steht Deutschland nicht besonders gut da. Nicht einmal jeder Fünfte, der hierzulande außerklinisch einen Herz-Kreislauf-Stillstand erleidet, überlebt diesen, auch wenn eine Reanimation begonnen wurde. Das regelmäßige Training von Basismaßnahmen wie Thoraxkompressionen und Beatmung gehört daher zu den dringlichen Aufgaben eines jeden medizinischen Teams.

verfasst von:
Sebastian Habicht, Dr. med. Bernd Landsleitner
Krankenwagen bringt Patient zum Krankenhaus

Open Access 07.03.2024 | Notfallmedizin | Übersicht

„Emergency critical care“ in der Notaufnahme – aktuelle Konzepte

Bis zu 10 % aller Notfallpatientinnen und -patienten sind intensiv- oder überwachungspflichtig – Tendenz steigend. „Emergency critical care“ (ECC) stellt ein Konzept zur frühestmöglichen Versorgung dieser Personen bereits in der Notaufnahme dar. Hier werden die Daten aus angloamerikanischen „ECC units“ analysiert und auf die Situation in Deutschland übertragen.

verfasst von:
Michael Reindl, Alexandros Rovas, Richard Köhnke, Sebastian Bergrath, Tobias Herrmann, Michael Kegel, Martin Pin, Bernhard Kumle, Michael Bernhard, Prof. Dr. med. Philipp Kümpers
EKG-Aufzeichnung aus Smartwatch bei „Herzrasen“

04.03.2024 | EKG | Übersicht

Die wichtigsten Trends in der notfallmedizinischen EKG-Diagnostik

Können Sie EKG-Ergebnisse von Smartwatches richtig interpretieren? Bei der notfallmedizinischen EKG-Diagnostik tut sich so einiges, und hier werden die wichtigsten neuen Trends und Empfehlungen zusammengefasst. Besonders im Fokus stehen Arrhythmie, Ischämie und plötzlicher Herztod.

verfasst von:
Dr. Steffen Grautoff, Klaus Fessele, Dirk Bastian, Niclas Knappen
Längsinzision zur Koniotomie

13.02.2024 | Schwieriger Atemweg | Leitthema

Chirurgische Atemwegssicherung – Tipps und Stolpersteine

Die Koniotomie ist ein seltenes und gerade auch deshalb gefürchtetes Szenario in der präklinischen Notfallmedizin. Besser vorbereitet sein: Dieser Leitfaden stellt die wichtigsten Techniken, Empfehlungen und Fallstricke der chirurgischen Atemwegssicherung dar.

verfasst von:
V. Ostermaier, J. Schwarz, M. Kulla, O. Mahler, C. Jost

07.02.2024 | Sicherung der Atemwege | Leitthema

Die Rolle der Notfallsanitäterinnen und -sanitäter beim Atemwegsmanagement

Das prähospitale Atemwegsmanagement ist eine komplexe Aufgabe, die nur im Team sicher und korrekt durchgeführt werden kann. Notfallsanitäterinnen und -sanitäter nehmen dabei eine Schlüsselrolle ein und müssen die Atemwegssicherung mitunter auch eigenständig gewährleisten. Wie lässt sich die entsprechende Expertise im Rettungsdienst erlangen und erhalten?

verfasst von:
Andreas Schubert, Hannes Breitinger
Beutel-Maske-Beatmung am pädiatrischen Notfall-Dummy

06.02.2024 | Sicherung der Atemwege | Leitthema

Kindernotfall: Typische Fixierungsfehler im Atemwegsmanagement

Bei einem Säugling mit Atemnot entscheidet sich das Rettungsteam zur Intubation, ebenso bei einem Fünfjährigen mit Krampfanfall. Beide Male führt der „Tunnelblick“ auf die invasive Atemwegssicherung vom empfohlenen Vorgehen ab: Die zwei Fallberichte zeigen typische Fixierungsfehler im prähospitalen Atemwegsmanagement bei Kindern und wie sie sich vermeiden lassen.

verfasst von:
Dr. med. Sophie Blatt, Dr. med. Irena Neustädter, Dr. med. Bernd Landsleitner
Einlegen einer Larynxmaske

08.12.2023 | Schwieriger Atemweg | Leitthema

Update "Supraglottische Atemwegshilfen"

Larynxtubus und Larynxmaske haben das Atemwegsmanagement revolutioniert. Trotz vieler Vorteile ist ihre Anwendung allerdings keinesfalls trivial. Hier werden die Indikationen, Kontraindikationen, Komplikationen und notfallmedizinischen Einsatzgebiete der verschiedenen supraglottischen Atemwegshilfen gegenübergestellt.

verfasst von:
PD Dr. med. G. Jansen, MHBA, R. Abels, M. Deslandes, J. Persson, J. Hinkelbein
Reanimation durch Notarzt

05.12.2023 | Kardiopulmonale Reanimation | Positionspapier

Klare Empfehlung zur hypothermen Temperaturkontrolle nach erfolgreicher Reanimation

Statement der Arbeitsgruppen Reanimation und Post-Reanimationsbehandlung in der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensiv- und Notfallmedizin (DGIIN) und Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), der Deutschen Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) und der Österreichischen Gesellschaft für Notfallmedizin (AAEM)

Die hypotherme Temperaturkontrolle ist seit Dekaden ein zentraler Baustein der Postreanimationsbehandlung nach außerklinischem Herz-Kreislauf-Stillstand, jedoch aufgrund aktuell publizierter Studien umstritten. Ob und welche Patientengruppen profitieren wirklich von einer niedrigen Zieltemperatur? Ein klares Statement der Fachgesellschaften.

verfasst von:
Prof. Dr. Hans-Jörg Busch, Prof. Dr. Wilhelm Behringer, MBA, MSc, Dr. Paul Biever, Prof. Dr. Bernd W. Böttiger, Prof. Dr. Philip Eisenburger, PD Dr. Katrin Fink, Prof. Dr. Harald Herkner, Prof. Dr. Uwe Kreimeier, Martin Pin, Dr. Sebastian Wolfrum
Arzt hält Tablettenstapel

17.11.2023 | Geriatrische Notfallmedizin | Notfallmedizin

Notfall "unerwünschte Arzneimittelwirkung"

Bei über 10 % der älteren Personen, die mit unspezifischem Leitsymptom in die Notaufnahme kommen, ist eine unerwünschte Arzneimittelwirkung (UAW) der Auslöser. Allerdings wird das in mehr als der Hälfte dieser Fälle übersehen. Worauf also achten, damit das nicht passiert? Tipps zu Risikofaktoren, Arzneimittelanamnese und Maßnahmen bei identifizierter UAW.

verfasst von:
Benjamin J. Hellinger, Yvonne Remane, Thilo Bertsche, André Gries
Komplexe bimalleoläre Luxationsfraktur

07.11.2023 | Sprunggelenkfraktur | CME

CME: So geht Gipsen

Das Gipsen wirkt manchmal fast wie eine in Vergessenheit geratene Technik. Tatsächlich aber ist der klassische Weißgips weiterhin fester Bestandteil in der unfallchirurgischen Versorgung, und die Anlage will gelernt sein. Worauf achten, damit der Gips nicht mehr schadet als er nutzt? So geht’s: In elf Schritten zum perfekten Unterschenkelgips.

verfasst von:
Dr. Lisa Wienhöfer, Maximilian Wolf, Dr. Lars Becker, Dr. Orkun Özkurtul, Dr. Anke Wanger, Prof. Dr. Marcel Dudda, Prof. Dr. Gerrit Matthes, Sektion Notfall‑, Intensivmedizin und Schwerverletztenversorgung der DGU (Sektion NIS)

23.10.2023 | Kardiopulmonale Reanimation | CME

Extrakorporale kardiopulmonale Reanimation – eine Standortbestimmung

Sowohl der inner- als auch außerklinische Herzkreislaufstillstand ist mit einer hohen Letalität assoziiert. Die Optimierung der Rettungskette und der Postreanimationsbehandlung konnte in der Vergangenheit Überlebensvorteile für die Patient*innen …

verfasst von:
Axel Rand, Prof. Dr. med. Peter M. Spieth, MSc

13.10.2023 | Spezielle Notfallmedizin | Leitthema

ACiLS – das Ausbildungskonzept für die nichttraumatologische Schockraumversorgung

Im Rahmen der Einführung eines strukturierten nichttraumatologischen Schockraummanagements wurden mit dem Weißbuch zur „Versorgung kritisch kranker, nicht-traumatologischer Patienten im Schockraum“ wichtige Grundlagen geschaffen und Vorgaben zu …

verfasst von:
Dr. Mark Michael, Henning Biermann, Ingmar Gröning, Prof. Dr. Bernhard Kumle, MHBA, Prof. Dr. Michael Bernhard

05.10.2023 | Kardiologische Notfallmedizin | Leitthema

Alarmierungskriterien für den nichttraumatologischen Schockraum – erstes Resümee nach Einführung definitiver Kriterien (V2iSiOn-Kriterien) in Münster

Alarmierungskriterien für die Schockraumanmeldung gab es bis vor Kurzem ausschließlich für Traumapatient:innen. Sie basierten lange Zeit hauptsächlich auf Verletzungsmustern und Unfallmechanismen. Vitalparameter spielten nur eine untergeordnete …

verfasst von:
Richard Köhnke, Alexandros Rovas, Eva de Goede, Niklas Leschowski, Andreas Bohn, Mark Michael, Michael Bernhard, Prof. Dr. med. Philipp Kümpers
Notfallsonographie: Focused Assessment with Sonography for Trauma (FAST)

18.09.2023 | Techniken in der Notfallmedizin | Leitthema

Notfallsonographie im nichttraumatologischen Schockraum – eFAST, FEEL, RUSH und andere

Bislang fehlt ein einheitliches Notfallsonographiekonzept für den nichttraumatologischen Schockraum. Der Point-of-care-Ultraschall als Sicherheitsrisiko durch ungezielten und unreflektierten Einsatz? Neben Hintergründen, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen werden hier die bekanntesten POCUS-Protokolle und ihre mögliche Integration in einen Versorgungsalgorithmus vorgestellt.

Klinikum Mainz: Ein Patient wird von Sanitätern direkt in die Notaufnahme gebracht.

15.09.2023 | Kardiologische Notfallmedizin | Konzepte - Stellungnahmen - Perspektiven

Konsensuspapier: Monitoring kardiovaskulärer Notfallpatienten in der Notaufnahme

Konsensuspapier der DGK, DGINA und DGIIN

Notaufnahmen verfügen oftmals nur über eine begrenzte Anzahl von Monitoringplätzen, sodass stets eine differenzierte Indikation zum kardiovaskulären Monitoring gestellt werden muss. Dieses Konsensuspapier der DGK, DGINA und DGIIN gibt Empfehlungen für die praktische Umsetzung des Monitorings zur Herz-Kreislauf-Überwachung und die Anwendung bei einer Auswahl kardiovaskulärer Diagnosen.

CPR-Setting einer Schwangeren

Open Access 25.08.2023 | Gynäkologische- und geburtshilfliche Notfallmedizin | Übersicht

Prähospitale Reanimation und innerklinische Crash-Sectio im neunten Monat

Reale Therapieoptionen & Ressourcenallokation in einer deutschen Metropolregion

Notruf wegen Brustschmerzen und Luftnot bei einer hochschwangeren Frau. Kurz nach Eintreffen des Rettungsteams: Herz-Kreislauf-Stillstand. Die Patientin wird unter laufender Reanimation in die Klinik geflogen. Im Schockraum folgen perimortale Crash-Sectio und Säuglingsreanimation, doch weder Mutter noch Kind können gerettet werden. Ein Fallbericht mit kritischer Diskussion der Optionen.  

verfasst von:
Dr. med. S. Imach, MBA, J. Stracke, C. Adler, T. Ahnert, C. Domröse, S. Banaschak, C. Paul, V. Burst, F. Eifinger
Bildbefunde bei Polytrauma

Open Access 24.08.2023 | Polytrauma | CME

CME: Traumaversorgung in der Schockraumphase

Der Rettungsdienst kontaktiert die Schockraumleitstelle und kündigt einen polytraumatisierten, intubierten und immobilisierten Patienten per Rettungshubschrauber an. Das Schockraumteam wird aktiviert und macht sich für die Übergabe bereit. Tipps und Tricks zur Optimierung des Schockraummanagements.

verfasst von:
Dr. med. Sascha Halvachizadeh, Dr. med. Till Berk, Dr. med. Anne Kaiser, Prof. Dr. med. Hans-Christoph Pape, Prof. Dr. med. Roman Pfeifer, Prof. Dr. med. Valentin Neuhaus

07.08.2023 | Techniken in der Notfallmedizin | Konzepte - Stellungnahmen - Perspektiven

Prähospitale Notfallsonografie? Empfehlungen für ein Kurskonzept

Während die Point-of-Care-Sonografie im Rahmen der Zusatzweiterbildung für klinische Akut- und Notfallmedizin vorausgesetzt wird, sieht dies in der prähospitalen Notfallmedizin anders aus. Zeit für ein einheitliches Curriculum? Fachleute haben ein Kurskonzept für die prähospitale Notfallsonografie (pPOCUS) entwickelt. Ein Konsensuspapier von DGINA, DGAI, BAND, BV-ÄLRD, DGU, DIVI und DGIIN.

Notfalleinsatz im Winter

13.07.2023 | Techniken in der Notfallmedizin | CME

Akzidentelle Hypothermie – CME-Update 2023

Da eine akzidentelle Hypothermie (unwillkürlicher Abfall der Körperkerntemperatur unter 35 °C) ganzjährig und auch in geschlossenen Räumen auftreten kann, sollte die Temperaturmessung Teil der Notfallroutine sein. Ausschlaggebend für das weitere Vorgehen ist die Einteilung der Hypothermie in vier Schweregrade anhand der Messung bestimmter klinischer Zeichen.

verfasst von:
PD Dr. Simon Rauch, PhD, PD Dr. Hermann Brugger, PD Dr. Peter Paal

27.06.2023 | Triage | Konzepte - Stellungnahmen - Perspektiven

Neue, bedarfsorientierte MAN-Alarmierungsplanung

Alarmierungsplanungen für Einsatzlagen mit einem Massenanfall von Notfallpatienten (MAN-Lagen) basieren häufig auf Schätzungen, Erfahrungen oder Konsens der Beteiligten und enthalten oft nur grobe Vorgaben. Hier wird ein alternativer Alarmierungsplan entwickelt, der Ressourcen für die initiale Bewältigung einer MAN-Lage mit 50 Verletzten beinhaltet.

Zentrale Notaufnahme des Klinikums Fulda

Open Access 08.06.2023 | Techniken in der Notfallmedizin | Konzepte - Stellungnahmen - Perspektiven

SINNHAFT – Neue Merkhilfe für die Übergabe in der Notaufnahme

Merkhilfen sind das Fundament für eine strukturierte Übergabe in der ZNA. Doch welches der verschiedenen „mnemonics“ ist für eine Standardisierung des Prozesses am besten geeignet? Mit der neu entwickelten Merkhilfe „SINNHAFT“ liefern Fachleute eine evidenzbasierte Antwort auf diese Frage.

Koniotomie am Modell

02.06.2023 | Koniotomie | Allgemeinanästhesie

Der richtige Umgang mit dem definitiven chirurgischen Atemweg

Trotz der vermeintlichen Simplizität einer Koniotomie und der klaren Indikation erscheint das Verfahren bis heute in seiner schlussendlichen Durchführung paradoxerweise komplex und wird oft (zu) spät umgesetzt. In einer Umfrage wurden Fachleute aus Notfall- und Rettungsmedizin zu ihren Erfahrungen und ihrem Umgang mit dem definitiven chirurgischen Atemweg gefragt.

Beutel-Maske-Beatmung am pädiatrischen Notfall-Dummy

24.05.2023 | Sicherung der Atemwege | Leitlinien und Empfehlungen

Kindernotfall: "Die Larynxmaske ist und bleibt State of the Art"

Gemeinsame Stellungnahme des Instituts für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM), Klinikum der Universität München, der Sektion Pädiatrische Intensiv- und Notfallmedizin der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), des Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Bayern (ÄLRD Bayern), des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Kinderanästhesie (WAKKA) der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Notfallmedizin der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin (GNPI)

Besser auf eine Larynxmaske oder einen Larynxtubus setzen, wenn die Beutel-Maske-Beatmung im lebensbedrohlichen Kindernotfall nicht geling? Für Fachleute ist die Antwort mit Blick auf die aktuelle Evidenz klar: Eine interdisziplinäre Stellungnahme. 

Künstliche Beatmung und Beatmungsschlauch

23.05.2023 | Rapid sequence induction | CME Zertifizierte Fortbildung

CME: Präklinische Notfallnarkose beim Erwachsenen

Aktuelle Empfehlungen zur Durchführung einer prähospitalen Notfallnarkose basierend auf den Handlungsempfehlungen zur prähospitalen Notfallnarkose beim Erwachsenen

Bei lebensgefährlichen Verletzungen oder Symptomen ist manchmal eine prähospitale Notfallnarkose nötig, aber erschwert, da das klassische Anästhesie-Setting fehlt. Ausreichende Erfahrung und Expertise sind unabdingbar. Doch wann genau ist sie indiziert und wann nicht? Welche Medikamente sind bei welchen Patientengruppen geeignet? Hier lesen Sie zu den aktuellen leitliniengerechten Empfehlungen.

Koniotomie

08.05.2023 | Schwieriger Atemweg | CME

Koniotomie: Wann und welche Technik?

Datenlage, Leitlinien und Techniken zum definitiven chirurgischen Atemweg

Wie ein Damoklesschwert hängt die Koniotomie über denjenigen, die prä- oder innerklinisch mit der Atemwegssicherung konfrontiert werden. Anhand eines Fallbeispiels fasst dieser CME-Kurs die Indikationen, aktuellen Leitlinien und wichtigsten Techniken zusammen: „Die Zyanose des Patienten verstärkt sich. Der Notfallsanitäter fragt Sie, ob er das Koniotomieset holen soll...“

Fraktur der Halswirbelsäule

05.05.2023 | Traumatologische Notfallmedizin | Leitthema

HWS-Immobilisation: Faktencheck und Empfehlungen für die Präklinik

Seit Jahren wird eine Debatte um Wirbelsäulenimmobilisation und insbesondere um die Immobilisation der Halswirbelsäule geführt. Hier werden die wesentlichen Fakten zur Ruhigstellung der HWS in der Präklinik und die Kernempfehlungen der S3- Leitlinie „Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung“ zusammenzugefasst und richtungsweisend kommentiert.

Medikamentös-toxisches Leberversagen

26.04.2023 | Akutes Abdomen | CME

CME: Gastrointestinale und hepatologische Notfälle in der Akutmedizin

Was sind die wichtigsten Differenzialdiagnosen des "akuten Abdomens"? Welche Symptomatik spricht für ein akutes oder ein akut-auf-chronisches Leberversagen? Das Management gastrointestinaler und hepatologischer Notfälle im klinischen Alltag erfordert ein strukturiertes Vorgehen. 

Hautlazerationen bei mehrtägigem Liegetrauma

Open Access 17.04.2023 | Intoxikationen | Übersicht

„E-Probleme“ des nichttraumatologischen Schockraummanagements

Hypo /Hyperthermie, Intoxikationen, Liegetrauma, starke Schmerzen und Agitationszustände sind typische Vertreter der „Expositions(E)-Probleme“ im nichttraumatologischen Schockraummanagement. Sie sind zwar vergleichsweise selten – müssen aber dennoch systematisch untersucht und ggf. akut behandelt werden. Worauf ist speziell zu achten? 

Strömungsretterin im Einsatz

16.03.2023 | Techniken in der Notfallmedizin | Leitthema

Strömungsrettung: Zu Wasser, zu Seil und aus der Luft

Der Klimawandel oder auch einige Trendsportarten haben neue Herausforderungen für den Wasserrettungsdienst mit sich gebracht. Die Strömungsrettung ist die Antwort auf diese besonderen Situationen: Hoch spezialisierte Rettungskräfte, die in der Lage sind, mit Technik und Kreativität komplexe Einsatzszenarien in einer sich ständig wandelnden Lage zu lösen.

13.03.2023 | Techniken in der Notfallmedizin | CME

Teambildungsmaßnahmen in der klinischen Akut- und Notfallmedizin

Eine gute Teamarbeit ist in der klinischen Akut- und Notfallmedizin enorm wichtig, da sowohl die Patientenversorgung als auch die Gesundheit der Mitarbeiter hiervon abhängen. Die klinische Akut- und Notfallmedizin bzw. die zentrale Notaufnahme …

Doppel-C-Griff der Beutel-Maske-Beatmung

16.08.2022 | Pädiatrische Notfallmedizin | CME

Kindernotfall: Welche Ausrüstung, welche Dosierung, welche Hilfsmittel?

Die richtige Ausrüstung –  einsatzbereit, gecheckt und übersichtlich angeordnet – ist die Basis, um auf einen Kindernotfall vorbereitet zu sein. Und dann ist Know-How gefragt: In Form von klaren Regeln für die Medikamentendosierung, Checklisten und präzise Kommunikationsstandards. Unsere CME-Fortbildung legt den Fokus auf realistische Maßnahmen mit maximaler Effektivität.

05.11.2021 | ECMO | Konzepte - Stellungnahmen - Perspektiven

S3-Leitlinie ECLS/ECMO bei Kreislaufstillstand – Empfehlungen für die Notfallmedizin

Insbesondere die ersten drei Kapitel der S3-Leitlinie „Einsatz der extrakorporalen Zirkulation (ECLS/ECMO) bei Herz- und Kreislaufversagen“ spielen in der präklinischen und klinischen Notfallmedizin eine Rolle: Indikationen und Kontraindikationen der ECLS, strukturelle und personelle Voraussetzungen, Therapiemanagement. Die Empfehlungen kurz zusammengefasst.

01.11.2015 | Kinderchirurgie | Notfälle im Kindes- und Jugendalter

Konservative vs. chirurgische Therapie des Bauchtraumas

Wie viel Chirurgie benötigt das Bauchtrauma?

Wie viel Chirurgie benötigt das stumpfe Bauchtrauma beim Kind, und inwiefern ist ein frühes Hinzuziehen des Kinderchirurgen notwendig?

Blutdrucksenkung schon im Rettungswagen bei akutem Schlaganfall?

31.05.2024 Apoplex Nachrichten

Der optimale Ansatz für die Blutdruckkontrolle bei Patientinnen und Patienten mit akutem Schlaganfall ist noch nicht gefunden. Ob sich eine frühzeitige Therapie der Hypertonie noch während des Transports in die Klinik lohnt, hat jetzt eine Studie aus China untersucht.

Ähnliche Überlebensraten nach Reanimation während des Transports bzw. vor Ort

29.05.2024 Reanimation im Kindesalter Nachrichten

Laut einer Studie aus den USA und Kanada scheint es bei der Reanimation von Kindern außerhalb einer Klinik keinen Unterschied für das Überleben zu machen, ob die Wiederbelebungsmaßnahmen während des Transports in die Klinik stattfinden oder vor Ort ausgeführt werden. Jedoch gibt es dabei einige Einschränkungen und eine wichtige Ausnahme.

Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Häusliche Gewalt in der orthopädischen Notaufnahme oft nicht erkannt

28.05.2024 Häusliche Gewalt Nachrichten

In der Notaufnahme wird die Chance, Opfer von häuslicher Gewalt zu identifizieren, von Orthopäden und Orthopädinnen offenbar zu wenig genutzt. Darauf deuten die Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Sahlgrenska-Universität in Schweden hin.

Update AINS

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