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Diagnostik in der Onkologie Risikofaktoren für Krebserkrankungen

Risikofaktoren für Krebserkrankungen

Artikel aus unseren Fachzeitschriften zum Thema

CT-Untersuchung in der Radiologie

26.04.2024 | Thorax-CT | Journalclub

CT-Thorax-Screeningprogramm: Raucher aufnehmen oder nicht?

Studien belegen, dass in Risikogruppen für Lungenkrebs die Früherkennung mittels Low-Dose-CT-Screening die hohe Krebssterblichkeit signifikant senkt. Deswegen ist das Lungenkrebs-Sreening (LCS) in vielen internationalen Leitlinien empfohlen. Allerdings hat das LCS auch Nachteile.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Dr. rer. medic. Adrian Gillissen
Arbeiter pustet Maschinenstaub und Dreck von Werkzeug

18.04.2024 | Arbeitsmedizin | Zertifizierte Fortbildung

Arbeitsmedizinische Aspekte in der Onkologie: Wonach muss gefragt werden?

Approbierte Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet, den begründeten Verdacht auf das Vorliegen einer berufsbedingten Krebserkrankung zu melden. Doch was heißt das eigentlich für die onkologische Praxis? Der vorliegende CME-Beitrag liefert einen kompakten Überblick darüber, wann Onkologinnen und Onkologen an einen „Berufskrebs“ denken sollten und wie sie diesen begründeten Verdacht melden müssen.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Dennis Nowak, Prof. Dr. med. Andrea Kaifie-Pechmann

05.03.2024 | Onkologie | Fokus

Dread-Disease-Versicherung: Trend Krebsversicherung

Eine Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung?

Eine schwere Krebserkrankung bedeutet für viele auch spürbare Einkommensverluste. Zur Sicherung des Lebensunterhalts können aber private Versicherungen abgeschlossen werden. Aber sichern diese „Krebsversicherungen“ sinnvoll gegen finanzielle Einbußen ab oder sind andere Versicherungsprodukte empfehlenswerter?

verfasst von:
Philipp Wolf
Genananalyse

23.01.2024 | Risikofaktoren für Krebserkrankungen | Fokus

Risikoprädiktion für alle? Pionierarbeit bei Brust- und Eierstockkrebs

Personalisierte Risikoprädiktion als Grundlage für eine individualisierte risikoadaptierte Prävention

Bei rund 70 % der familiär belasteten Frauen kann die genetische Ursache durch bekannte Risikogene nicht erklärt werden. Eine Genomsequenzierung könnte bei Brust- und Eierstockkrebs entscheidende Erkenntnisse liefern, denn auch niedrig-penetrante genetischen Faktoren können aufsummiert das individuelle Krebsrisiko relevant erhöhen. Modellprojekte dazu mit Fokus auf die Allgemeinbevölkerung sind geplant.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Kerstin Rhiem, Univ.-Prof. Dr. med. Rita K. Schmutzler
Ältere Frau im Gespräch mit ihrer Ärztin

16.01.2024 | Risikofaktoren für Krebserkrankungen | Psychoonkologie

Aufklärungsgespräche verbessern – Herausforderungen und Lösungsansätze

Die ärztliche Aufklärung ist besonders in der Onkologie oft komplex, Missverständnisse können entstehen oder die Patientinnen und Patienten fühlen sich zu einer Entscheidung gedrängt. Eine patientenzentrierte und klare Kommunikation kann das Verständnis und auch die Zufriedenheit der Erkrankten verbessern.

verfasst von:
Dr. Mareike Thomas, Kendra Mielke, Dr. Anja Lindig, Wiebke Frerichs, Prof. Dr. Isabelle Scholl
Ärztin betrachtet Mammografie-Befund

Open Access 13.09.2023 | Diagnostik in der Onkologie | Psychoonkologie

Risiken in der Onkologie – lassen Sie sich nicht in die Irre führen!

Sowohl unter medizinischen Fachleuten als auch Patientinnen und Patienten herrscht ein Mangel an Risikokompetenz. Der Grund dafür sind weniger kognitive oder emotionale Defizite, sondern vielmehr die Art und Weise, wie statistische Informationen präsentiert werden. Daher lohnt es sich, sich mit den Techniken von Risikokommunikation auseinanderzusetzen. Im Beitrag werden am Beispiel der Brustkrebsfrüherkennung häufige Fehlinterpretationen und eine verständliche Kommunikation von Risiken veranschaulicht.

verfasst von:
Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Odette Wegwarth
Superfiziell spreitendes Melanom in der Dermoskopie

20.07.2023 | Melanom | Leitthema

Risikoadaptierte Nachsorge des Melanoms

Durch eine strukturierte und an individuelle Risiken angepasste Nachsorge von Personen mit malignem Melanom, sollen Rezidive oder Zweitmalignome frühzeitig entdeckt sowie psychoonkologischer Betreuungsbedarf identifiziert werden. Doch welche Nachsorgeintervalle sind angemessen? Und wann sind Schnittbildgebung, Sonographie oder die Bestimmung von Tumormarkern empfohlen?

verfasst von:
Claudia Pföhler, Prof. Dr. Ulrike Leiter-Stöppke
Dachdecker

26.06.2023 | SCLC | Journalclub

Lungenkarzinom: Von Berufs wegen ein erhöhtes Tumorrisiko für Kleinzeller

Bislang wusste man erstaunlich wenig darüber, welche Berufe das Risiko erhöhen, an einem kleinzelligen Lungenkarzinom (SCLC) zu erkranken. Jetzt wurde erstmalig eine fallkontrollierte multizentrische Studie zu diesem Thema publiziert.

verfasst von:
Dr. med. univ. Daniel Hamberger
Blutdruckmessung

06.06.2023 | Andrologie | Fortbildung

Männergesundheit: mehr als Testosteron und Erektionsfähigkeit

Männermedizin tangiert nahezu jede medizinische Fachdisziplin

Männergesundheit ist vor allem eines: interdisziplinär. Nahezu jede medizinische Fachdisziplin kann und sollte dazu beitragen, den Mann in seiner Gesamtheit zu versorgen und gesund zu erhalten. Ein wichtiges Ziel der Männermedizin sollte es sein, Männer zu mehr Prävention zu bewegen – etwa, indem sie besser über die diversen Vorsorgemöglichkeiten informiert werden.

verfasst von:
Prof. Dr. med. Frank Sommer, Dr. rer. nat. Marcus Mau
Blut wird abgenommen

05.05.2023 | Diagnostik in der Onkologie | Topic

„Liquid biopsy“ – schon reif für Therapieentscheidungen?

Flüssigbiopsien ermöglichen die wenig invasive und wiederholbare Materialgewinnung aus verschiedenen Körperflüssigkeiten wie beispielsweise dem Blut, Urin oder Liquor. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielseitig und bergen großes Potenzial. Ein Überblick über häufige Methoden, die aktuelle Studienlage und Hürden auf dem Weg zur standardmäßigen Implementierung in der Onkologie.

verfasst von:
Carmen M. T. Roeper, Inka Hoehne, Noemi Schlepper, Dr. rer. nat. Claudia Koch, Prof. Dr. med. Klaus Pantel, Dr. med. Daniel J. Smit
PSA-Wertbestimmung

20.04.2023 | Prostatakarzinom | FB_Übersicht

Prostatakarzinom – wichtige Kernpunkte der Früherkennung

Das Prostatakarzinom ist mit 22,7% die häufigste Krebserkrankung von Männern. Im lokal begrenzten Stadium verläuft es meist asymptomatisch. Dann ist es noch kurativ therapierbar, weshalb die Früherkennung durch geeignete Untersuchungen und Tests entscheidend ist. Doch wann ist welche Untersuchung indiziert? Und welche Risikofaktoren spielen eine Rolle?

Endometriumkarzinom

28.12.2022 | Endometriumkarzinom | Leitthema

Früherkennung, Risikofaktoren und Prävention des Endometriumkarzinoms

Ein effektives Screening zur Früherkennung eines Endometriumkarzinoms existiert bisher nicht. Dennoch sind die Überlebensaussichten relativ gut, vor allem wenn Symptome, wie eine abnorme uterine Blutung, schnell abgeklärt werden. Dabei können Risikofaktoren, wie beispielsweise Adipositas oder ein bekanntes Lynch-Syndrom unterstützen.

05.08.2022 | Risikofaktoren für Krebserkrankungen | Fokus

Sozioökonomische Benachteiligung als Risikofaktor für Krebserkrankungen – „closing the care gap“

Armut ist ein Risikofaktor für Krebs. Menschen aus sozioökonomisch benachteiligten Gesellschaftsschichten erkranken häufiger und früher an Krebs, haben nach Diagnosestellung oftmals eine kürzere Lebenserwartung und profitieren hinsichtlich des …

Sonnenschirm

19.07.2022 | Umweltmedizin | UV-Filter

Sonnenschutz der Zukunft

Ein internationales Fachgremium fordert: „Ein ideales Sonnenschutzmittel soll Schutz gegen alle Wellenlängen des natürlichen Sonnenlichts bieten, keine Sicherheitsrisiken bergen, einen möglichst geringen Einfluss auf die Umwelt haben und gleichzeitig eine höchstmögliche Compliance gewährleisten.“ Wie das gelingen kann? Ein Blick in die (nähere) Zukunft.

H. pylori im Elektronenmikroskop

22.06.2020 | Magenkarzinom | Journal club

Helicobacter-pylori-Eradikation bei Verwandten von Magenkrebspatienten von Vorteil?

Hauptrisikofaktoren für ein Magenkarzinom sind die Helicobacter-pylori-Infektion und eine für ein Magenkarzinom positive Familienanamnese. Reduziert eine H. pylori-Eradikation das Krebsrisiko bei Verwandten ersten Grades von Magenkrebspatienten?

Mann tastet seine Brust ab

09.02.2020 | Mammakarzinom | Zertifizierte Fortbildung

CME: Management des Mammakarzinoms beim Mann

Zwar sind Männer ungleich seltener von Brustkrebs betroffen als Frauen, ihre Prognose ist im Krankheitsfall aber schlechter – und auch sonst zeichnet sich das virile Mammakarzinom durch Besonderheiten aus. Lesen Sie im Folgenden, was Sie in puncto Beratung, Prognose und Therapie beachten müssen.

verfasst von:
Dr. med. Andreas Hesse, Anna Hester, Alexander König, Felicitas Schulte-Vorwick, Prof. Dr. med. Sven Mahner, Prof. Dr. med. Nadia Harbeck, Dr. med. Rachel Würstlein

10.10.2014 | Risikofaktoren für Krebserkrankungen | AKTUELLE MEDIZIN

Krebsrisiko schon bei Prädiabetes

Menetekel im Blutzuckerwert