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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

10. Rezidivierende Infekte

verfasst von : Markus Wiesenauer

Erschienen in: PhytoPraxis

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Das Krankheitsbild rezidivierender Infekt tritt in der Praxis sehr häufig im HNO- und Atemwegsbereich auf sowie im Urogenitalbereich, insbesondere der Frau, wie auch beim Mann als Prostatitis-Syndrom. Im Kindesalter sind rezidivierende Infekte häufig, sodass sich die Fragestellung einer medikamentösen „Steigerung der Abwehrkräfte“ ergibt. Hierfür stehen im wesentlichen zwei Stoffgruppen der Phytotherapie zur Verfügung: die als Adaptogene bezeichneten Pflanzen wie Ginseng, Rosenwurz und Taigawurzel (Eleuterokokkus) sowie die immunmodulierend wirkenden Pflanzen Sonnenhut, Eibisch, Färberhülse und Mistel, wobei Letztere schwerpunktmäßig in der supportiven Onkologie eingesetzt wird.
Literatur
Zurück zum Zitat Sonnenhut, Cochrane-Reviews 2006 u. 2009 Sonnenhut, Cochrane-Reviews 2006 u. 2009
Metadaten
Titel
Rezidivierende Infekte
verfasst von
Markus Wiesenauer
Copyright-Jahr
2024
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-68226-5_10