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Die Psychotherapie

Ausgabe 2/2010

Inhalt (14 Artikel)

In eigener Sache

Liebe Leserin, lieber Leser,

Editorial

Schwerpunktheft zum Thema Gewalt

Manfred Cierpka, Verena Kast

Übersichten

Gewalt und Vertrauen

Jan Philipp Reemtsma

Originalien

Angriffe auf Körper und Seele

Annette Streeck-Fischer

Originalien

Kampf um Anerkennung

Marga Löwer-Hirsch

Originalien

Sexualität und Gewalt

Wolfgang Berner

Originalien

Ressourcenaktivierung bei Patienten

Severin Haug, Claudia Gabriel, Christoph Flückiger, Hans Kordy

Psychotherapie und Gesellschaft

„Homo ambivalens“

Kurt Lüscher

Behandlungsprobleme

Lausanner Trilogspiel in der Eltern-Säuglings-Beratung

Silke Borchardt, Lisa Schwinn, Andreas Eickhorst, Britta Frey

CME Weiterbildung · Zertifizierte Fortbildung

Körperdysmorphe Störung

Ines Kollei, Alexandra Martin

Psychotherapie aktuell

Das Mainzer Ausbildungsbuch

Armin Scheurich, Bernadette Hachgenei, Klaus Lieb

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.