Die Inzidenz der idiopathischen intrakraniellen Hypertension, auch bekannt als „Pseudotumor cerebri“, hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen, was vor allem auf die steigende Prävalenz von Adipositas zurückzuführen ist. Die Erkrankung betrifft insbesondere Frauen im gebärfähigen Alter und äußert sich meist durch lageabhängige Kopfschmerzen und Sehstörungen. Die Ursache der Erkrankung bleibt weiterhin unklar. Die effektivste Behandlung konzentriert sich vor allem auf die Gewichtsreduktion. Eine vielversprechende Möglichkeit ist der Einsatz von GLP-1-Rezeptoragonisten, die den intrakraniellen Druck nachweislich effektiv senken können.
×
…
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
Chronische Insomnie als eigenständiges Krankheitsbild ernst nehmen und adäquat nach dem aktuellen Forschungsstand behandeln: Das forderte der Schlafmediziner Dr. Dieter Kunz von der Berliner Charité beim Praxis Update.
Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärztinnen und Psychotherapeuten.