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Pediatric Radiology

1997 - 2024
Jahrgänge
387
Ausgaben
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Ausgabe 5/2024
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Pediatric Radiology informs its readers of new findings and progress in all areas of pediatric imaging and in related fields. This is achieved by a blend of original papers, and reviews describing the present state of knowledge in a particular topic. Contents include advances in technology, methodology, apparatus and auxiliary equipment are presented, and modifications of standard techniques.

This is the official journal of the European Society of Paediatric Radiology, the Society for Pediatric Radiology, the Asian and Oceanic Society for Pediatric Radiology, and the Latin American Society of Pediatric Radiology.

Metadaten
Titel
Pediatric Radiology
Abdeckung
Volume 27/1997 - Volume 54/2024
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Elektronische ISSN
1432-1998
Print ISSN
0301-0449
Zeitschriften-ID
247
DOI
https://doi.org/10.1007/247.1432-1998

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Medizinstudium Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

IT für Ärzte Nachrichten

Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärztinnen und Psychotherapeuten.

Akuter Schwindel: Wann lohnt sich eine MRT?

28.04.2024 Schwindel Nachrichten

Akuter Schwindel stellt oft eine diagnostische Herausforderung dar. Wie nützlich dabei eine MRT ist, hat eine Studie aus Finnland untersucht. Immerhin einer von sechs Patienten wurde mit akutem ischämischem Schlaganfall diagnostiziert.

Screening-Mammografie offenbart erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko

26.04.2024 Mammografie Nachrichten

Routinemäßige Mammografien helfen, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen. Anhand der Röntgenuntersuchung lassen sich aber auch kardiovaskuläre Risikopatientinnen identifizieren. Als zuverlässiger Anhaltspunkt gilt die Verkalkung der Brustarterien.

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