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neuropsychiatrie

Ausgabe 1/2018

Inhalt (9 Artikel)

Open Access Angst review

Oxytocin und die suchterhaltenden Mechanismen der Alkoholabhängigkeit

Till Faehrmann, Gerald Zernig, Sergei Mechtcheriakov

Suizidrisiko bei somatoformen Störungen

Giancarlo Giupponi, Ignazio Maniscalco, Sandra Mathà, Carlotta Ficco, Georg Pernther, Livia Sanna, Maurizio Pompili, Hans-Peter Kapfhammer, Andreas Conca

Open Access original article

Substance use and misuse among children and youth with mental illness

V. Herz, N. Franzin, J. Huemer, D. Mairhofer, J. Philipp, K. Skala

Open Access original article

Maternal bonding behavior, adult intimate relationship, and quality of life

Michaela Schmoeger, Matthias Deckert, Petra Wagner, Ulrike Sirsch, Ulrike Willinger

Open Access Bulimia nervosa fallbericht

„Das Barbie Syndrom“. Ein Fallbericht über die Körperdysmorphe Störung

Maria Gruber, Rebecca Jahn, Karin Stolba, Michael Ossege

bericht aus dem ögpp-vorstand

Bericht aus dem Vorstand

Moritz Mühlbacher

bericht aus dem ögkjp-vorstand

Bericht aus dem Präsidium der ÖGKJP

A. Karwautz

kultur im kontext

„Wer aber ist Johann Hauser?“

Maria Höger

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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