Skip to main content
Erschienen in: Pädiatrie 2/2024

19.04.2024 | Fortbildung

Man kann Kinder nicht nicht erziehen!

verfasst von: Prof. Dr. med. Walter Dorsch, Prof. Dr. phil. Klaus Zierer

Erschienen in: Pädiatrie | Ausgabe 2/2024

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

? Bereits mehrfach haben wir über Einzelfälle berichtet, in denen die Entwicklung von Kindern gefährdet schien. In diesem Beitrag wollen wir die möglichen gesellschaftlichen und politischen Folgen einer allzu „soften“ Pädagogik diskutieren. …
Metadaten
Titel
Man kann Kinder nicht nicht erziehen!
verfasst von
Prof. Dr. med. Walter Dorsch
Prof. Dr. phil. Klaus Zierer
Publikationsdatum
19.04.2024
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Pädiatrie / Ausgabe 2/2024
Print ISSN: 1867-2132
Elektronische ISSN: 2196-6443
DOI
https://doi.org/10.1007/s15014-024-5416-2

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2024

Pädiatrie 2/2024 Zur Ausgabe

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Erstmanifestation eines Diabetes-Typ-1 bei Kindern: Ein Notfall!

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes bei Kindern, ist das ein Notfall – ebenso wie eine diabetische Ketoazidose. Die Grundsäulen der Therapie bestehen aus Rehydratation, Insulin und Kaliumgabe. Insulin ist das Medikament der Wahl zur Behandlung der Ketoazidose.

Frühe Hypertonie erhöht späteres kardiovaskuläres Risiko

Wie wichtig es ist, pädiatrische Patienten auf Bluthochdruck zu screenen, zeigt eine kanadische Studie: Hypertone Druckwerte in Kindheit und Jugend steigern das Risiko für spätere kardiovaskuläre Komplikationen.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

Update Pädiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.