Zur Suizidprävention bei Kindern und Jugendlichen kann es laut US-Wissenschaftlern sinnvoll sein, Hinweise, die sich aus Kontakten mit Jugendamt und Gesundheitssystem ergeben, zu nutzen. In einer retrospektiven Studie waren die meisten der durch Suizid zu Tode Gekommenen in den Monaten zuvor zur Behandlung in Kliniken oder Notaufnahmen gewesen oder aufgrund einer Gefährdungssituation in Obhut genommen worden.
23.03.2021 | Kinderpsychiatrische und jugendpsychiatrische Störungsbilder | Nachrichten