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Kardiologie

Sonderformate

Frühe Diagnostik und leitliniengerechte Risikosenkung

24.04.2024 | Chronische Nierenerkrankung | Sonderbericht | Online-Artikel

Frühe Diagnostik und leitliniengerechte Risikosenkung

Bei Vorliegen eines Typ-2-Diabetes sollte auch an den Schutz von Herz und Nieren gedacht werden. Werden Patientinnen und Patienten mit erhöhtem kardiovaskulärem und renalem Risiko durch Albuminurie früh identifiziert, kann anschließend risikosenkend therapiert werden.

Bayer Vital GmbH

14.03.2024 | Chronische Herzinsuffizienz | Sonderbericht | Online-Artikel

HFpEF in der kardiologischen Versorgung

Die chronische Herzinsuffizienz betrifft in Deutschland mindestens vier Millionen Menschen. Insbesondere die Langzeit-Prävalenz der stark mit Alter und Komorbiditäten assoziierten HFpEF steigt und die Prognose der Betroffenen ist so schlecht wie bei HFrEF. Bislang konnten nur Komorbiditäten und Risikofaktoren therapeutisch adressiert werden. Erstmals ist nun mit den SGLT2-Inhibitoren eine evidenzbasierte, prognoseverbessernde Therapie verfügbar.

AstraZeneca GmbH

25.01.2024 | Nephrologie | Sonderbericht | Online-Artikel

Lipidologische Fachtagung feiert Jubiläum

Das Biotechnologie-Unternehmen Amgen hat mit der Nationalen Hyperlipidemia Academy (HLA) eine Plattform für den wissenschaftlichen Austausch auf dem Gebiet des Lipidmanagements und damit eng verzahnter Fachdisziplinen ins Leben gerufen. Im September 2023 fand die HLA zum zehnten Mal statt.

Amgen GmbH

08.12.2023 | Vorhofflimmern | Sonderbericht | Online-Artikel

Neue Daten zu DOAK-Therapiewechsel

Klinische Studien zur Umstellung der oralen Antikoagulation bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF)  – von Vitamin-K-Antagonisten zu direkten oralen Antikoagulanzien oder eine Umstellung von DOAK untereinander – sind limitiert. Neue Real-World-Datena können darüber Aufschluss geben.

Pfizer Pharma GmbH und Bristol-Myers Squibb GmbH & Co KGaA

08.12.2023 | Chronische Herzinsuffizienz | Sonderbericht | Online-Artikel

Dapagliflozin: Prognoseverbesserung über gesamtes LVEF-Spektrum

Chronische Herzinsuffizienz-- SGLT2 (Natrium-Glukose-Kotransporter 2)-Hemmer wie Dapagliflozin haben die Therapie der chronischen Herzinsuffizienz (HF) revolutioniert. Es sind die ersten Medikamente bei symptomatischer chronischer Herzinsuffizienz, die über das gesamte Spektrum der linksventrikulären Ejektionsfraktion (LVEF) prognoseverbessernd wirken.

AstraZeneca GmbH
Herzinsuffizienz

12.05.2023 | Chronische Herzinsuffizienz | Sonderbericht | Online-Artikel

Eine eigene und besondere Phase der Herzinsuffizienz

Im Verlauf einer HF ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Betroffene nach einer relativ stabilen Krankheitsphase trotz einer adäquaten und leitliniengerechten Therapie episodisch Dekompensationen erfahren. Diese Ereignisse müssen als deutliches Zeichen dafür verstanden werden, dass die HF in eine neue Phase eingetreten ist, die eine Therapieeskalation dringend erforderlich macht. In einem Expertenworkshop konzipierten Kardiologen einen klinischen Algorithmus.

Bayer Vital GmbH

12.05.2023 | Herzrhythmusstörungen | Sonderbericht | Online-Artikel

Kalium für die Herzgesundheit

Herzrhythmusstörungen - Niedrige Kaliumspiegel können Herzrhythmusstörungen begünstigen. Ein Kaliumdefizit über die Ernährung auszugleichen, gelingt kaum. Bei einer erforderlichen Substitution ist auf die gleichzeitige Gabe von Magnesium zu achten, da beide Mineralstoffe im Stoffwechsel eng miteinander verknüpft sind.

Trommsdorff GmbH & Co. KG
Typ-2-Diabetes – Fragen, was wichtig ist

09.03.2023 | Diabetes mellitus | Sonderbericht | Online-Artikel

Typ-2-Diabetes – Fragen, was wichtig ist

Beim Typ-2-Diabetes (T2D) nimmt die hausärztliche Versorgung eine Schlüsselposition ein. Allerdings stellen Zeit- und Ressourcenmangel hier in besonderem Maße limitierende Faktoren dar. Umso wichtiger ist es, eine langfristige Adhärenz und spürbare Erfolge zu erreichen. Im Rahmen eines CME-Webinars$ illustrierten Vertreter von Allgemeinmedizin und Diabetologie anhand von Kasuistiken, wie eine effiziente und gleichzeitig erfolgreiche Diabetesbehandlung gelingen kann.

Novo Nordisk Pharma GmbH

24.01.2023 | Nephrologie | Sonderbericht | Online-Artikel

Neue Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie von Fettstoffwechselstörungen

Im Rahmen der 9. Nationalen Hyperlipidemia Academy wurden aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Risikoidentifikation und -stratifikation sowie die leitliniengerechte Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Fettstoffwechselstörungen diskutiert. Erörtert wurden u.a., wie chronische Nierenerkrankungen und Diabetes mellitus das kardiovaskuläre Risiko beeinflussen.

Amgen GmbH

09.12.2022 | Chronische Nierenerkrankung | Sonderbericht | Online-Artikel

CKD bei Diabetes mellitus: Auch ein Thema für die Kardiologie

Zentrales Therapieziel bei einer chronischen Nierenerkrankung (CKD) ist es, die Krankheitsprogression zu stoppen und das mit der CKD assoziierte erhöhte kardiovaskuläre Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko zu reduzieren. Ein neuer, seit Kurzem verfügbarer Baustein der medikamentösen progressionshemmenden Therapie ist Finerenon.

Bayer Vital GmbH

28.11.2022 | Nephrologie | Sonderbericht | Online-Artikel

Moderne Kaliumbinder können eine leitliniengerechte Therapie ermöglichen

Bei chronischen Nierenerkrankungen (CKD) und bei chronischer Herzinsuffizienz trägt die leitliniengerechte Behandlung dazu bei, die Morbidität und Mortalität dieser kardio-renalen Hochrisiko-Patientinnen und -Patienten zu senken.

CSL Vifor

20.09.2022 | Vorhofflimmern | Sonderbericht | Online-Artikel

Apixaban: günstiges Nutzen-Risikoprofil bei Älteren

Ältere Patient*innen (≥ 75 Jahre) mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHFa) haben ein erhöhtes Risiko sowohl für thromboembolische Ereignisse als auch für Blutungen. Eine Analyse aus den vier großen Zulassungsstudien der Nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulanzien (NOAKs) zeigte für Apixaban bei VHFa-Patient*innen ≥75 Jahren von allen vier untersuchten NOAKs den größten klinischen Nettonutzen im Vergleich zum Vitamin-K-Antagonisten (VKA) Warfarin. Die Raten schwerer gastrointestinaler (GI-) Blutungen waren unter Warfarin und Apixaban bei VHFa-Patient*innen ≥75 Jahre vergleichbar.

Pfizer Pharma GmbH

15.09.2022 | Störungen des Kaliumhaushalts | Sonderbericht | Online-Artikel

Moderne Kaliumbinder für eine leitlinienkonformere Therapie

Bei Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittener chronischer Niereninsuffizienz sowie beim kardiorenalen Syndrom, bei dem sowohl eine CKD als auch eine chronische Herzinsuffizienz vorliegen, sind Hyperkaliämien nicht selten – zumal einige prognostisch wirksame Medikamente das Risiko für Hyperkaliämien erhöhen. Kaliumbinder können in solchen Situationen eine leitliniengerechte, medikamentöse Therapie ermöglichen.

AstraZeneca GmbH
Niere

05.09.2022 | Typ-2-Diabetes | Sonderbericht | Online-Artikel

Typ-2-Diabetes und CKD: Neue Wege zum Schutz von Niere und Herz

Die chronische Nierenerkrankung ist eine der wichtigsten Komplikationen des Typ-2-Diabetes-mellitus. Auch bei Patientinnen und Patienten mit Herzerkrankungen ist ein T2DM mit begleitender CKD eine sehr häufige Konstellation. Therapeutisch standen bisher in erster Linie Hemmstoffe des Renin-Angiotensin-Systems zur Verfügung, welche die Progression der CKD in begrenztem Umfang bremsen können.

Bayer Vital GmbH
Herzinsuffizienz: ESC-Leitlinie 2021

01.09.2022 | Herzinsuffizienz | Sonderbericht | Online-Artikel

Komorbiditäten Eisenmangel und Hyperkaliämie erkennen und behandeln

Im August 2021 wurde die aktualisierte Leitlinie der European Society of Cardiology (ESC) zur Diagnose und Behandlung der akuten und chronischen Herzinsuffizienz (HI) vorgestellt. Alle HI-Patient*innen sollen nun regelmäßig auf einen Eisenmangel getestet werden. Zur Behandlung eines Eisenmangels† soll Eisencarboxymaltose für diese HI-Patient*innen erwogen werden.

CSL Vifor

19.08.2022 | Amyloidose des Herzens | Sonderbericht | Online-Artikel

Transthyretin-Amyloidose – eine Erkrankung mit vielen Gesichtern

Amyloide Fibrillen - Amyloidose ist der Überbegriff für eine Gruppe verschiedener Krankheiten, die eine wichtige Gemeinsamkeit haben: Es handelt sich um seltene Störungen, bei denen sich Proteine in der Folge einer Konformationsänderung als unlösliche fibrilläre Aggregate in Organen ablagern. Die Hauptformen von Amyloidose zu kennen und differenzialdiagnostisch zu unterscheiden, ist unverzichtbare Voraussetzung für die Therapie.

Alnylam Germany GmbH
Herzinsuffizienz

28.07.2022 | Herzinsuffizienz | Sonderbericht | Online-Artikel

Vericiguat ergänzt den Schutz der Basistherapie

Die Therapie der Herzinsuffizienz (HF) wandelt sich derzeit angetrieben durch Erkenntnisse aus Klinik und Praxis sowie die Einführung neuer Therapieoptionen wie das 2021 zugelassene Vericiguat. Doch in welcher klinischen Situation kommt wer für eine Verschreibung des Stimulators der löslichen Guanylatzyklase (sGC) infrage? Und: Was ist im Umgang mit der neuen Therapieoption noch zu beachten?

Bayer Vital GmbH

23.05.2022 | Kardiologie | Sonderbericht | Online-Artikel

Icosapent-Ethyl als neue Option zur Sekundärprävention

Bei Erwachsenen, die trotz Therapie mit einem Statin ein hohes kardiovaskuläres Risiko und Triglyceridspiegel ≥150 mg/dl (1,7 mmol/l) sowie eine nachgewiesene kardiovaskuläre Erkrankung oder Diabetes und mindestens einen weiteren kardiovaskulären Risikofaktor aufweisen, kann das seit September 2021 in Deutschland verfügbare Icosapent-Ethyl (IPE) zur Reduktion des kardiovaskulären Risikos unterstützend eingesetzt werden.

Amarin Germany GmbH

18.05.2022 | Kardiologie | Sonderbericht | Online-Artikel

Mit Icosapent-Ethyl kardiovaskuläre Ereignisse weiter reduzieren

Für Erwachsene mit kardiovaskulären Erkrankungen oder hohem kardiovaskulärem Risiko und erhöhten Triglycerid-Plasmaspiegeln ≥150 mg/dl gibt es mit Icosapent-Ethyl (IPE) seit September 2021 eine neue, effektive Therapieoption für die zusätzliche kardiovaskuläre Risikoreduktion in Ergänzung zu einer Statintherapie.

Amarin Germany GmbH

20.01.2022 | Seltene Erkrankungen | Sonderbericht | Online-Artikel

hATTR: Die rasche Progression erfordert ein schnelles Handeln

Die hereditäre Transthyretin (TTR)-assoziierte Amyloidose (hATTR) ist eine seltene, autosomal-dominant vererbte Multisystemerkrankung, die unbehandelt im Mittel nach nur zehn Jahren zum Tod führen kann. Da die Krankheit schnell fortschreitet, ist eine frühe, präzise Diagnosestellung wichtig. Aufgrund der überlappenden neurologischen und kardiologischen Symptomatik kann die Befundung im Praxisalltag herausfordernd sein.

Alnylam Germany GmbH

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Medizinstudium Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Vorhofflimmern bei Jüngeren gefährlicher als gedacht

06.05.2024 Vorhofflimmern Nachrichten

Immer mehr jüngere Menschen leiden unter Vorhofflimmern. Betroffene unter 65 Jahren haben viele Risikofaktoren und ein signifikant erhöhtes Sterberisiko verglichen mit Gleichaltrigen ohne die Erkrankung.

Chronisches Koronarsyndrom: Gefahr von Hospitalisierung wegen Herzinsuffizienz

06.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Obwohl ein rezidivierender Herzinfarkt bei chronischem Koronarsyndrom wahrscheinlich die Hauptsorge sowohl der Patienten als auch der Ärzte ist, sind andere Ereignisse womöglich gefährlicher. Laut einer französischen Studie stellt eine Hospitalisation wegen Herzinsuffizienz eine größere Gefahr dar.

Das Risiko für Vorhofflimmern in der Bevölkerung steigt

02.05.2024 Vorhofflimmern Nachrichten

Das Risiko, im Lauf des Lebens an Vorhofflimmern zu erkranken, ist in den vergangenen 20 Jahren gestiegen: Laut dänischen Zahlen wird es drei von zehn Personen treffen. Das hat Folgen weit über die Schlaganfallgefährdung hinaus.

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