Erschienen in:
10.03.2016 | Kardiale Resynchronisationstherapie | Medizin aktuell_BNK-Jahresabschlusstagung
Device-Therapie bei chronischer Herzinsuffizienz
verfasst von:
Dr. med. Peter Stiefelhagen
Erschienen in:
CardioVasc
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Ausgabe 1/2016
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Zusammenfassung
Eine Device-Therapie bei der chronischen Herzinsuffizienz erfolgt immer auf Grundlage einer optimierten medikamentösen Therapie, wobei sich die Hämodynamik mit dem Device oft erst nach Auftitrierung der Medikamente auf die Zieldosis verbessert. Eine kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) ist allerdings nur bei einem Linksschenkelblock sinnvoll. Für Patienten, die nicht für eine CRT geeignet sind, bietet sich die kardiale Kontraktilitätsmodulation (CCM) oder Baroreflex-Aktivierung als Alternative an.